Die Arbeit befasst sich mit der Beurteilung der Gewerblichkeit eines Anteils an einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft durch eine natürliche Person, die den Anteil im steuerlichen Privatvermögen hält, ihrerseits aber mehrere eigene Grundstücke in einem engen zeitlichen Zusammenhang kauft und verkauft.
Diese Hausarbeit wird zuerst Grundlagenthematiken bezüglich der vermögensverwaltenden Personengesellschaft und der Drei-Objekt-Grenze erläutern. Anschließend wird die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs und auf die Auffassung des Bundesministeriums der Finanzen behandelt. Abschließend erfolgt eine persönliche Kritik.
I. Inhaltsverzeichnis
I. Inhaltsverzeichnis
II. Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2 Grundlagen
2.1 Die vermögensverwaltende Personengesellschaft
2.2 Ertragssteuerliche Behandlung
2.3 Private Veräußerungsgeschäfte und Grundstücke i.S.d. §23 EstG
2.4 Private Veräußerungsgeschäfte von Anteilen an Personengesellschaften
2.5 Die Drei-Objekt-Grenze
3. Gewerblicher Grundstückshandel
3.1 Gewerblicher Grundstückshandel aus Sicht des Bundesministeriums der Finanzen
3.2 Gewerblicher Grundstückshandel nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs
3.3 Gewerblicher Grundstückshandel nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs in Bezug auf Personengesellschaften
4. Persönliche Kritik
III. Literaturverzeichnis
IV. Rechtsprechungsverzeichnis
V. Rechtsquellenverzeichnis
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