Seit Mitte der 20er Jahre gibt es die Runengymnastik, die unter anderem von Friedrich Bernhard Marby und Siegfried Adolf Kummer entwickelt wurde. Bei der Runengymnastik, die auch als Runenturnen, Runenstellen oder Runen-Yoga bezeichnet wird, werden mit dem Köper verschiedene altnordische Runen-Zeichen nachgebildet, wodurch Praktizierende zu einem gesünderen Geist und Körper gelangen sollen. In dieser Arbeit soll die Frage untersucht werden, ob die Übungen wirklich religiöse und sportliche Elemente aufweisen, oder ob nicht doch andere Einflüsse die Entwicklung der Runengymnastik geprägt haben, wie beispielsweise kommerzielle Elemente.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2 Runengymnastik
2.1. Runendeutung nach Guido von List
2.2. Entstehung und Verlauf der Runengymnastik
2.3. Ziele und Praxis der Runengymnastik
3. Religiöse, sportliche und kommerzielle Elemente
4. Fazit
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