Kinder wissen schon lange vor der Schule, dass gelesene Botschaften in eine andere Stimmung
versetzen, dass Schrift Eigentum markiert, dass Markenzeichen ein Qualitätsurteil über
Gegenstände abgeben, dass Musik durch Zeichen wiedergegeben werden kann, dass Gedrucktes
eine Geschichte erzählt und es dafür eine Erzählstruktur gibt, und dass aus Büchern neue Gedanken
und Bilder aufsteigen. Der Schriftspracherwerb verbindet das Lesen und Schreibenlernen mit dem
Spracherwerb und betont damit sowohl kognitive als auch sprachliche Anforderungen.
In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich zunächst in einem Theorieteil auf die Besonderheiten
des Schriftspracherwerbs, seine Voraussetzungen für den Schüler, auf verschiedene Modelle sowie
die Lese- und Schreibentwicklung eingehen.
In einem zweiten und dritten Teil steht eine Lernbeobachtung einer Vorschülerin im Mittelpunkt.
Ich habe einen Test zum Schriftspracherwerb mit einem sechsjährigen Mädchen durchgeführt, den
ich kurz erläutern werde, dann die Durchführung beschreibe und zuletzt die Ergebnisse und
Förderungsvorschläge vorstelle.
Inhaltsverzeichnis
I Einleitung
II Hauptteil
A Theorie
1 Einführung Schriftsprache
2. Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb
3. Modelle des Schriftspracherwerbs
4. Schreibentwicklung
B Lernstandsdiagnose
1. Beschreibung der Diagnoseart
2. Beschreibung der Testperson
3. Durchführung, Analyse und Ergebnisse des Tests
4. Auswertung
C Fördervorschläge
III Literaturangaben
I Einleitung
Kinder wissen schon lange vor der Schule, dass gelesene Botschaften in eine andere Stimmung versetzen, dass Schrift Eigentum markiert, dass Markenzeichen ein Qualitätsurteil über Gegenstände abgeben, dass Musik durch Zeichen wiedergegeben werden kann, dass Gedrucktes eine Geschichte erzählt und es dafür eine Erzählstruktur gibt, und dass aus Büchern neue Gedanken und Bilder aufsteigen. Der Schriftspracherwerb verbindet das Lesen und Schreibenlernen mit dem Spracherwerb und betont damit sowohl kognitive als auch sprachliche Anforderungen.
In der vorliegenden Hausarbeit möchte ich zunächst in einem Theorieteil auf die Besonderheiten des Schriftspracherwerbs, seine Voraussetzungen für den Schüler, auf verschiedene Modelle sowie die Lese- und Schreibentwicklung eingehen.
In einem zweiten und dritten Teil steht eine Lernbeobachtung einer Vorschülerin im Mittelpunkt. Ich habe einen Test zum Schriftspracherwerb mit einem sechsjährigen Mädchen durchgeführt, den ich kurz erläutern werde, dann die Durchführung beschreibe und zuletzt die Ergebnisse und Förderungsvorschläge vorstelle.
II Hauptteil
A Theorie
1 Einführung Schriftsprache
Zunächst möchte ich kurz darstellen, was man unter Schriftspracherwerb versteht, warum er von so großer Bedeutung ist, und welche Funktion ihm zukommt.
Schriftspracherwerb nennt man das Lesen- und Schreiben-Lernen bzw. das Erlernen der Schriftsprache. Es ist ein kognitiver und kommunikativer Lernprozess, indem nicht nur motorische und sprachliche, sondern auch konzeptionelle Fertigkeiten erworben werden sollen. Hinter dem Thema verbergen sich demnach Modelle und Konzepte des Lesen- und Schreibenlernen, des Textverständnisses und des Regelwissens. In der Grundschule werden verschiedene didaktische Modelle für den Anfangsunterricht angewandt. Zu den Methoden gehört die Fibel, „Lernen durch Schreiben“, das Silbenmodell und der Spracherfahrungsansatz.
Aber warum wird dem Schriftspracherwerb eine so große Bedeutung beigemessen und wieso dauert der Prozess so lange? Lesen (Lesekompetenz) und Schreiben (Schreibkompetenz) gehören zu den grundlegenden Techniken unserer Kultur und sind damit Grundlage für das Lernen. Folglich nehmen sie einen besonderen Einfluss auf unsere Zukunftschancen. Sie sind somit Voraussetzung um in unserer Kultur ‚zurecht zu kommen’.
Wenn man sich mit der Geschichte der Schrift auseinandersetzt, versteht man leichter, warum Kinder oft Schreibweisen entwickeln, die von unserer heutigen Rechtschreibung abweichen. Es soll der Zusammenhang zwischen der Geschichte der Schriften und der Versuch der Kinder sich die Funktion und den Aufbau unseres Schriftsystems zu erklären verdeutlicht werden:
Alle Schriften, die wir bis heute kennen und die sich über Jahrtausende entwickelten, haben ihren Ursprung in Bilderschriften, in denen zuerst die Dinge ganz gegenständlich abgebildet wurden. Diese Bilder wurden mit der Zeit vereinfacht und schließlich zu Zeichen. Die ersten Bilderschriften stammen von den Sumerern. Sie benutzen in der Keilschrift einzelne Zeichen und taten damit den ersten Schritt zu einer lautorientierten Schrift. Auch die Ägypter fanden mit den Hieroglyphen eine Schrift, die zum Teil aus bildhaften Zeichen und zum Teil aus Lautzeichen bestand. Bei einem Vergleich mit Erstklässern kann man feststellen, dass auch diese bei Schwierigkeiten mit Wörtern, diese durch Bilder ersetzen. Die Phönizer wandten später vermutlich als erste das alphabetische Prinzip an, jedoch verwendeten sie ausschließlich Konsonanten. Dies ist bei einigen Schulanfängern, die das alphabetische Prinzip unserer Sprache erkannt haben, auch festzustellen.
Die Griechen entwickelten dann aus der ersten lautbezogenen Schrift ein Alphabet, das die Grundlage weiterer alphabetischer Lautschriften bildete. Zunächst wurden noch keine Lücken zwischen den einzelnen Wörtern gelassen, da der Lautstrom beim Sprechen fortlaufend ist und damit nicht in Wörter unterteilt. Ähnliches wie in der geschichtlichen Entwicklung der Schrift finden wir auch bei den Kindern, die beginnen, selbstständig eigene Texte nach dem alphabetischen Prinzip zu verschriften und die verabredeten Konventionen noch nicht kennen.
Eine Konsequente Markierung der Wortgrenzen setze sich allerdings erst viel später durch, als man die Lücken als eine Erleichterung des Lesens erkannte. Ähnlich machen es die Kinder, wenn sie verstanden hatten, dass die Wortgrenzen den Lesenprozess vereinfachen.
Der historische Vergleich sollte eine Einsicht in den Aufbau unserer Schrift geben, den alle Kinder gewinnen müssen um zu konsequenten Rechtschreibern zu werden. Jedoch bleibt festzuhalten, dass nicht jedes Kind auf seinem Weg zur Schrift alle Stationen der historischen Sprachentwicklung durchläuft. Um Schreiben zu lernen, versuchen Kinder dennoch auf bereits erworbenes Wissen und ihre Erfahrungshintergründe zurückzugreifen, wobei sich die Schreibung eines Wortes leider nur selten durch die Anwendung von Regeln sicher erschließen lässt. Die Fehler der Kinder zeigen dann, dass sie durch das Anwenden bestimmter Prinzipien versuchen unsere komplexe Orthographie zu erschließen. Diese können allerdings nicht konsequent in unserer Rechtschreibung durchgehalten werden, wie Kinder vielleicht erwarten.[1] Sie müssen deshalb verstehen lernen, dass es bestimmte Verabredungen gibt, wo sich die Schreibweise nicht aus der Lautfolge erschließen lässt und außerdem noch dass man bestimmte verabredete Zeichen, den Buchstaben, benutzt und dieser Parallelen zur gesprochenen Sprache aufweisen.
Welche weiteren unterschiedlichen Prinzipien sich auf die Schreibweise auswirken und welche Voraussetzungen Kinder deshalb zum Erlernen der Schriftsprache benötigen, soll im Folgenden erläutert werden.
2. Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb
Lange bevor ein Kind in die Schule kommt und dort intensiv mit Sprache, Schrift, und deren Reflexion konfrontiert wird, hat es gelernt, sich mitzuteilen und sprachlich auszudrücken, wodurch es auch schon ein gewisses Maß an Sprachbewusstsein entwickelt hat. Da das Kind vom Beginn seines Lebens von einer sprachlichen Umwelt umgeben ist, kommt es gar nicht umhin dieser auszuweichen. Es entsteht also schon sehr früh ein bestimmtes Gefühl für die Sprache, das bei jedem Kind aber individuell unterschiedlich ausgeprägt ist. „Der Schuleintritt ist demnach nicht die Stunde null für den Schriftspracherwerb, denn die Kinder unterscheiden sich bereits bei der Einschulung enorm hinsichtlich der Vorläufermerkmale, die den späteren Erfolg beim Lesen – und Schreibenlernen in erheblichem Ausmaß vorhersagen.“[2] Diese Vorläufermerkmale sind grundlegende und notwendige Voraussetzungen für den erfolgreichen Schriftspracherwerb. Dazu gehören zum einen auch die akustische und optische Sprachwahrnehmung und zum anderen der bewusste Umgang mit lautsprachlichem Material, der phonologischen Bewusstheit. Ist eine dieser beiden Ebenen gestört, ist es sehr wahrscheinlich, dass auch beim Lesen und/oder Rechtschreiben Probleme auftreten werden. Da die Überprüfung dieser Fähigkeiten vor dem Schuleintritt, wie eine Reihe von Längsschnittuntersuchungen gezeigt hat, offensichtlich eine Vorhersage für den späteren Erfolg beim Lesen und Schreibenlernen erlaubt, sind schon einige Testverfahren wie zum Beispiel das „Bielefelder Screening“, oder das Würzburger Programm zur Förderung der phonologischen Bewusstheit „Hören, Lauschen, Lernen“, entwickelt worden, um frühzeitig Probleme zu erkennen. Denn Kinder, bei denen Lese-Rechtschreibschwierigkeiten vorhersagbar scheinen, profitieren in großem Maße von einer Förderung ihrer Sprachwahrnehmung und phonologischen Bewusstheit, da sich die Schwierigkeiten so erst gar nicht ausprägen können. Eine frühzeitige Förderung ist folglich von enorm großer Bedeutung.
Kinder, die in einem alphabetischen Schreibsystem Schreiben und Lesen lernen, müssen zunächst grundlegendes linguistisches Wissen erwerben. Damit ist nach Brügelmann (1992) folgendes gemeint: Kinder müssen von der inhaltlichen Bedeutung eines Wortes oder eines Satzes absehen und ihre Aufmerksamkeit auf die Lautstruktur der Sprache richten können. Sie müssen über Grundbegriffe wie "Laut", "Wort" oder "Satz" verfügen. Sie müssen lernen, dass es eine Korrespondenz zwischen der zeitlichen Dauer des gesprochenen Wortes und der Länge des geschriebenen Wortes gibt. Dabei kommen die Kinder zu der Einsicht, dass die zeitliche Reihenfolge der Laute der räumlichen Folge der Buchstaben entspricht.[3] Im Folgenden werde ich die einzelnen Teilaspekte phonologischen Bewusstheit genauer herausarbeiten.
2.1 Phonologische Bewusstheit
Als notwendige Voraussetzung für den Schriftspracherwerb müssen Kinder über phonologische Bewusstheit verfügen. Sie ist die Fähigkeit sich auf die Ausdrucksseite der Sprache zu beziehen, sich vom Inhaltsaspekt der gesprochenen Sprache bzw. der gehörten Sprache zu lösen und so die Aufmerksamkeit bewusst von inhaltlichen Betrachtungen zu formalen, der Form der Sprache, umzulenken. Sie fokussiert damit neben den Inhalten auch die sprachliche Formseite.
Nach dieser Position müsste zumindest für die alphabetischen Schriften gelten, dass sich die Kinder das System der Repräsentation der Sprache durch Schriftzeichen erst dann aneignen können, wenn sie verstanden haben, dass gesprochene Sprache aus lautlichen Einheiten besteht. Es gibt jedoch auch Gegenpositionen, die die phonologische Bewusstheit als Konsequenz des Lesens-/Schreibenlernens ansehen. Eine klare Entscheidung kann jedoch nicht getroffen werden, weshalb ich nicht weiter darauf eingehen möchte.
Nach Mannhaupt (1997) umfasst der Begriff phonologische Bewusstheit Fertigkeiten wie das Hören von Reimen, das Abhören und Synthetisieren von Anlauten und das Klatschen und Sprechen von Wörtern in Silben. Diese Fertigkeiten können jedoch noch weiter ausdifferenziert werden. Als Indikator für phonologische Bewusstheit gelten im weiteren Sinne die einfachen Fähigkeiten wie Reime erkennen oder in Silben gliedern, so wie im engeren Sinne die Gliederung der Lautfolgen nach einzelnen Phonemen, das Erkennen von Anfangs und Endlauten und die Fähigkeit die Lautzahl eines Wortes zu erfassen.[4]
Meist wird vor Schuleintritt über die phonologische Bewusstheit verfügt, sie muss aber im Schriftspracherwerb weiter ausgebaut werden.
Daraus folgt jedoch, dass zur Optimierung der alphabethischen Basis neben dem phonologischen Wissen, morphologisches und syntaktisches Wissen erlernt werden muss und dem Leser so Inhalte deutlicher zu machen. Damit ist die alphabethische Basis der Ausgangspunkt und die phonologische Bewusstheit der subjektive Zugang zur Graphie.
2.2 Schwierigkeiten der Kinder beim Schriftspracherwerb
Die Schule, vorrangig die Grundschule, hat die Aufgabe, allen Kindern orthographische Grundkenntnisse zu vermitteln. Mit der Schriftsprache lernen Kinder praktisch eine vollständig neue Sprache, was eine weitere, neue Stufe in der sprachlichen Entwicklung von Kindern darstellt. Dabei versuchen Kinder, unabhängig vom erteilten Unterricht, für sich selber Regeln im Schriftspracherwerb zu finden. Aufgabe des Unterrichts muss also sein, diesen Lernprozess zu unterstützen, indem für die Kinder sowohl ein direkter persönlicher Bezug zum Unterrichtsgegenstand hergestellt wird, aber auch die allgemeinen Lernformen dieser Alterstufe berücksichtigt werden.
Um nachvollziehen zu können welche Denkleistungen den Kindern beim Schrifterwerb abverlangt werden, möchte ich hier einige kritische Punkte anführen, die Kinder „knacken“ müssen um sich die spezifischen Fähigkeiten des Lesens und Schreibens aneignen zu können. Wenn man nämlich das Verhältnis von gesprochener und geschriebener Sprache genauer betrachtet, ergeben sich zahlreiche Besonderheiten, von denen ich jedoch nur die wichtigsten anführen möchte.
Zunächst muss die Schrift als „Zeichen“, das Bedeutung trägt, anerkannt werden und nicht als bloßer graphischer Schmuck fungieren. Erst diese Einsicht in die soziale und geistige Funktion von Schriftsprache und ihrer verschiedenen Verwendungsformen vermittelt ein Vorverständnis und die Motivation sich mit den technischen Aspekten der Schrift auseinander zu setzen.
Zweitens müssen Kinder begreifen, dass Schrift ein Hinweis auf die Aussprache von Wörtern ist und keine äußerliche Eigenschaft von Gegenständen abbildet.
Drittens müssen sie herausfinden welche Einheiten der Sprache mit den Einheiten der Schrift korrespondieren. Viele Kinder habe zu Beginn das Problem, dass sie Wörter verkürzen, weil sie versuchen einen Lautbezug der Schrift zu systematisieren, was aber nicht immer möglich ist.
Weiterhin müssen Kinder erkennen, dass die Reihenfolge der Buchstaben von Bedeutung ist, nämlich, dass man in Deutschland nur von links nach rechts schreibt und liest. Auch muss man die Lautunterschiede unserer Sprache erkennen. Beispielsweise, dass Boot mit zwei o geschrieben wird, Tod aber nur mit einem o.
Ein sechster Punkt ist das Erkennen der willkürlichen Beziehung zwischen Schriftzeichen und Laut, denn aus den Formähnlichkeiten von Buchstaben lässt sich nicht auf Klangähnlichkeiten von Lauten schließen. Kinder suchen jedoch nach einer Logik.
Weiterhin ist es notwendig, dass die Kinder die graphischen Unterschiede einzelner Schriftzeichen erkennen. Erst dann können sie die einzelnen Zeichen bestimmen und von anderen abstrahieren.
Die willkürliche Beziehung zwischen abstrahierenden Sprachlaut und idealisiertem Schriftzeichen ist einer der schwierigsten Punkte. Unsere Schrift besteht nämlich aus 30 Buchstaben, jedoch haben wir 44 bedeutungsunterscheidende Laute, d.h. dass einzelne Buchstaben mehrere Laute repräsentieren. Zudem repräsentiert aber auch nicht jeder Buchstabe einen Laut. Es gibt z.B. welche die nicht gesprochen werden und nur eine Dehnungsfunktion haben. Außerdem gibt es Buchstaben, die nur zusammengenommen einen Laut ergeben und erst im Leseprozess erkannt werden. Es können jedoch auch gleiche Laute durch verschiedene Grapheme repräsentiert werden.[5]
Zusammenfassend kann festgehalten werden, dass die Voraussetzungen für den Schriftspracherwerb sehr vielfältiger Art sind. Neben den literalen Vorerfahrungen müssen die Kinder schriftspezifische Fähigkeiten, wie beispielsweise die Sprachwahrnehmungsleistungen, die Einsicht in die Funktion der Schriftsprache, physiologische und psychologische Bedingungen oder auch die feinmotorische Fähigkeiten entwickeln. Es besteht demnach ein komplexes Bündel von Fähigkeiten und Kompetenzen, die im Konstruktionsprozess zusammenwirken.
Diese Schwierigkeiten unserer Sprache machen deutlich, dass das Üben von Fertigkeiten und Festigung einzelner Kenntnisse zwar wichtig sind, dass Lesen und Schreibenlernen jedoch zunächst eine gedankliche Ordnung von Erfahrungen mit Schrift bedeutet.[6]
[...]
[1] vgl.: BRÜGELMANN/ Brinkmann: Wie lang ist der Schwanz des Pumas? 1998, S. 45-56
[2] WEINHOLD, Swantje: Schriftspracherwerb, S.3
[3] vgl.: BRÜGELMANN/ Brinkmann: Wie lang ist der Schwanz des Pumas? 1998, S. 45-56
[4] vgl. MANNHAUPT, Gerd: Ergebnisse von Therapiestunden,, Stuttgart 2003, S. 91-107
[5] vgl. WEINHOLD, Swantje: Schriftspracherwerb, 2006, S. 2-33
[6] vgl.: BRÜGELMANN/ Brinkmann: Wie lang ist der Schwanz des Pumas?, 1998, S. 35-45
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