Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich im Hinblick auf die Tatsache der Migration mit dem deutschen Bildungssystem, in dem Kinder und Jugendliche mit einem Migrationshintergrund häufig geringere Bildungschancen haben als Kinder ohne Migrationshintergrund. Auf Grundlage der PISA-Studie im Jahr 2000 soll untersucht werden, inwiefern der Migrationshintergrund den Bildungschancen zusammenhängt. Im Fokus der vorliegenden Arbeit liegt die Untersuchung von der Benachteiligung der Kinder mit einem Migrationshintergrund beim Übergang vom Elementarbereich in den Primarbereich. Die zu untersuchende Fragestellung lautet demnach folgendermaßen: ,,Wie werden Kinder mit einem Migrationshintergrund beim Übergang vom Elementarbereich in den Primarbereich vom deutschen Bildungssystem benachteiligt und wie lassen sich Handlungspraktiken gegenüber diesen Kindern erklären?“
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen des Themas
2.1. Zum Begriff„Migrationsgesellschaft“
2.2. Deutschland als Migrationsland
2.3. Migration - Eine Herausforderung für Deutschland
2.4. Zum Konzept „Diskriminierung“
3. PISA- Studie 2000 in Deutschland
3.1. Die Bedeutung der „Lesekompetenz“ bei PISA
3.2. Die Ergebnisse der Lesekompetenz - ein Überblick
3.3. Folgen von PISA 2000
4. Institutionelle Diskriminierung
4.1. Die Benachteiligung der Schülerinnen mit einem Migrationshintergrund beim Übergang vom Elementarbereich in den Primarbereich
5. Fazit
6 Literatur- Quellenverzeichnis
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