Das Ziel der Arbeit ist eine klare und kompakte Übersicht der Grundlagen einer Mehrmarkenstrategie und dessen Potentiale. Durch eine Gegenüberstellung der positiven und negativen Aspekte und eine Analyse der Möglichkeiten anhand der ausgewählten Unternehmen soll ein begründeter Entschluss zur Thematik erstellt werden.
Vorab der Analyse der Mehrmarkenstrategie werden die zuvor gewählten Unternehmen Henkel und Unilever in Kapitel 2 vorgestellt und eingeordnet. Nachfolgend wird dann der Hauptabschnitt behandelt, in dem zuerst die Grundlagen des Modells hergeleitet werden, um einen verständlichen Vergleich der Aspekte herstellen zu können. Nachdem diese erschlossen wurden, folgt in Unterkapitel 3.3 die kritische Auseinandersetzung der Potentiale für Unternehmen. Abschließend werden in den letzten beiden Abschnitten die angefertigten Resultate noch einmal gebündelt und ein begründeter Entschluss dargelegt werden.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 1.1 Problemstellung
- 1.2 Zielsetzung
- 1.3 Vorgehensweisen
- 2 Die vorgestellten Unternehmen
- 2.1 Henkel AG & Co. KGaA
- 2.2 Unilever N.V.
- 3 Potentiale der Mehrmarkenstrategie
- 3.1 Grundlagen der Strategie
- 3.2 Vor- und Nachteile
- 3.3 Potentiale für Unternehmen
- 4 Zusammenfassung
- 5 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Seminararbeit untersucht die Potentiale der Mehrmarkenstrategie im Markenmanagement von Unternehmen. Ziel ist es, die Grundlagen der Mehrmarkenstrategie zu erläutern und deren Vor- und Nachteile anhand der Fallbeispiele Henkel und Unilever zu analysieren. Die Arbeit bewertet die Möglichkeiten und Herausforderungen dieser Strategie für Unternehmen.
- Grundlagen der Mehrmarkenstrategie
- Vor- und Nachteile einer Mehrmarkenstrategie
- Potentiale der Mehrmarkenstrategie für Unternehmen
- Analyse der Mehrmarkenstrategie bei Henkel und Unilever
- Bewertung der Effektivität der Mehrmarkenstrategie
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der Mehrmarkenstrategie ein und benennt die Problemstellung der Auswahl geeigneter Literatur angesichts der Vielzahl an Veröffentlichungen. Sie definiert die Zielsetzung der Arbeit – eine kompakte Übersicht über die Grundlagen und Potentiale der Mehrmarkenstrategie – und beschreibt die Vorgehensweise, die die Vorstellung der Unternehmen Henkel und Unilever, die Herleitung der Grundlagen der Mehrmarkenstrategie und eine kritische Auseinandersetzung mit deren Potentialen umfasst.
2 Die vorgestellten Unternehmen: Dieses Kapitel dient der Vorstellung der ausgewählten Unternehmen Henkel und Unilever. Es bietet einen kurzen Überblick über die Unternehmensprofile, ihre Tätigkeitsfelder und ihre strategischen Ausrichtungen. Die Einordnung der Unternehmen in den Kontext der Mehrmarkenstrategie legt den Grundstein für die anschließende Analyse der Potentiale dieser Strategie im Hinblick auf die Besonderheiten der ausgewählten Unternehmen.
Schlüsselwörter
Mehrmarkenstrategie, Markenmanagement, Henkel, Unilever, Markenportfolio, Wettbewerbsvorteile, Potentiale, Vor- und Nachteile, Wachstum, Konsumgüterindustrie.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Seminararbeit: Potentiale der Mehrmarkenstrategie
Was ist der Gegenstand dieser Seminararbeit?
Die Seminararbeit untersucht die Potentiale der Mehrmarkenstrategie im Markenmanagement von Unternehmen. Sie analysiert die Grundlagen dieser Strategie, ihre Vor- und Nachteile und bewertet ihre Möglichkeiten und Herausforderungen.
Welche Unternehmen werden in der Arbeit analysiert?
Die Arbeit verwendet Henkel AG & Co. KGaA und Unilever N.V. als Fallbeispiele zur Analyse der Mehrmarkenstrategie.
Welche Themenschwerpunkte werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Grundlagen der Mehrmarkenstrategie, Vor- und Nachteile einer Mehrmarkenstrategie, Potentiale der Mehrmarkenstrategie für Unternehmen, Analyse der Mehrmarkenstrategie bei Henkel und Unilever sowie die Bewertung der Effektivität der Mehrmarkenstrategie.
Wie ist die Seminararbeit aufgebaut?
Die Arbeit gliedert sich in eine Einleitung, ein Kapitel zur Vorstellung der Unternehmen Henkel und Unilever, ein Kapitel zu den Potentialen der Mehrmarkenstrategie, eine Zusammenfassung und ein Fazit. Die Einleitung definiert die Problemstellung, die Zielsetzung und die Vorgehensweise. Das Kapitel zu den Unternehmen bietet einen Überblick über deren Profile und strategische Ausrichtung. Das Kapitel zu den Potentialen analysiert die Grundlagen, Vor- und Nachteile und Potentiale der Strategie.
Welche Probleme werden in der Einleitung angesprochen?
Die Einleitung thematisiert die Herausforderung der Auswahl geeigneter Literatur aufgrund der Vielzahl an Veröffentlichungen zum Thema Mehrmarkenstrategie.
Was ist die Zielsetzung der Arbeit?
Die Zielsetzung ist es, eine kompakte Übersicht über die Grundlagen und Potentiale der Mehrmarkenstrategie zu liefern.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Mehrmarkenstrategie, Markenmanagement, Henkel, Unilever, Markenportfolio, Wettbewerbsvorteile, Potentiale, Vor- und Nachteile, Wachstum, Konsumgüterindustrie.
Welche Informationen liefern die Kapitel 2 und 3?
Kapitel 2 stellt die Unternehmen Henkel und Unilever vor, inklusive ihrer Profile, Tätigkeitsfelder und strategischen Ausrichtungen. Kapitel 3 analysiert die Grundlagen, Vor- und Nachteile und Potentiale der Mehrmarkenstrategie.
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- Leandro Olivera (Author), 2020, Mehrmarkenstrategien von Unternehmen. Eine Übersicht über Potentiale und Herausforderungen für das Markenmanagement, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/924116