Ziel der vorliegenden Arbeit ist es die einzelnen industriellen Perioden in aller Ausführlichkeit und Klarheit zu beschreiben und essentielle Merkmale, Erfindungen und Eigenschaften hervorzuheben. Weiterhin wird die Veränderung und die Durchführung von Arbeit und Arbeitsprozessen über alle vier Perioden anhand von zwei konkreten Beispielen - der Kinderarbeit und der Energiebereitstellung - untersucht.
Zu Beginn des Assignments werden die Begriffe Arbeit und Industrialisierung definiert. So wird ein Grundverständnis für die Thematik geschaffen und die semantische Integrität gewährleistet. Im darauffolgenden Abschnitt werden die einzelnen industriellen Perioden beschrieben und fundamentale Charakteristika dieser herausgearbeitet. Folgend wird auf die Veränderungen von Kinderarbeit und Energiebereitstellung im industriellen Wandel eingegangen. Abschließend werden die Ergebnisse der Ausarbeitung zusammengefasst und kritisch reflektiert.
Der Begriff Industrie 4.0 ist heutzutage in aller Munde. Vor dem Hintergrund des prophezeiten und bevorstehenden Strukturwandels werden massive Herausforderungen des Umbruchs an Unternehmen gestellt. In den Augen vieler bezeichnet der Begriff Industrie 4.0 die vierte industrielle Revolution. Die vorangegangenen Revolutionen nahmen signifikanten Einfluss auf die Entwicklungsgeschichte der Arbeit. Die Erfindung der Dampfmaschine, aber auch die Einführung der Fließbandarbeit revolutionierte die Lebenswelt der Menschen vor den Maximen der Arbeitsteilung und Rationalisierung. Gleichzeitig wurden Produkte und Geschäftsmodelle nachhaltig verändert und soziale Anpassungsstrukturen mit Konzepten wie geschlechterspezifische Arbeitsfelder und Trennung von Kopf- und Handarbeit eingeführt. Eine industrielle Revolution stellt demnach immer einen umfassenden technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Prozess dar. Doch welche weiteren Merkmale und Erfindungen charakterisieren die einzelnen industriellen Perioden und wie nahmen diese Einfluss auf den Prozess der Arbeit?
Inhaltsverzeichnis
1 INHALTSVERZEICHNIS
2 ABBILDUNGSVERZEICHNIS
3 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
4 EINLEITUNG
5 KONZEPTIONELLE GRUNDLAGEN
5.1 Definition Arbeit
5.2 Definition Industrialisierung
6 ENTWICKLUNG DER INDUSTRIELLEN PERIODEN
6.1 Industrie 1.0 - Die erste industrielle Revolution
6.2 Industrie 2.0 - Die zweite industrielle Revolution
6.3 Industrie 3.0 - Die dritte industrielle Revolution
6.4 Industrie 4.0 - Die vierte industrielle Revolution
7 VERLAUF DER ARBEITSTRANSFORMATION IM INDUSTRIELLEN WANDEL AM BEISPIEL DER KINDERARBEIT UND DER ENERGIEBEREITSTELLUNG
7.1 Kinderarbeit
7.2 Energiebereitstellung
8 SCHLUSSBETRACHTUNG
9 ANHANG
9.1 Energiegewinnung durch Biomasse
9.2 Energiegewinnung durch Solarenergie
10 LITERATURVERZEICHNIS
2 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Darstellung der vier industriellen Revolution durch den Arbeitskreis Industrie 4.0
3 Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
4 Einleitung
Der Begriff Industrie 4.0 ist heutzutage in aller Munde. Vor dem Hintergrund des prophezeiten und bevorstehenden Strukturwandels werden massive Herausforderungen des Umbruchs an Unternehmen gestellt.1 In den Augen vieler bezeichnet der Begriff Industrie 4.0 die vierte industrielle Revolution. Die vorangegangenen Revolutionen nahmen signifikanten Einfluss auf die Entwicklungsgeschichte der Arbeit. Die Erfindung der Dampfmaschine, aber auch die Einführung der Fließbandarbeit revolutionierte die Lebenswelt der Menschen vor den Maximen der Arbeitsteilung und Rationalisierung. Gleichzeitig wurden Produkte und Geschäftsmodelle nachhaltig verändert und soziale Anpassungsstrukturen mit Konzepten wie geschlechterspezifische Arbeitsfelder und Trennung von Kopf- und Handarbeit eingeführt.2 Eine industrielle Revolution stellt demnach immer einen umfassenden technischen, ökonomischen und gesellschaftlichen Prozess dar.3 Doch welche weiteren Merkmale und Erfindungen charakterisieren die einzelnen industriellen Perioden und wie nahmen diese Einfluss auf den Prozess der Arbeit?
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es die einzelnen industriellen Perioden in aller Ausführlichkeit und Klarheit zu beschreiben und essentielle Merkmale, Erfindungen und Eigenschaften hervorzuheben. Weiterhin wird die Veränderung und die Durchführung von Arbeit und Arbeitsprozessen über alle vier Perioden anhand von zwei konkreten Beispielen - der Kinderarbeit und der Energiebereitstellung - untersucht.
Zu Beginn des Assignments werden die Begriffe Arbeit und Industrialisierung definiert. So wird ein Grundverständnis für die Thematik geschaffen und die semantische Integrität gewährleistet. Im darauffolgenden Abschnitt werden die einzelnen industriellen Perioden beschrieben und fundamentale Charakteristika dieser herausgearbeitet. Folgend wird auf die Veränderungen von Kinderarbeit und Energiebereitstellung im industriellen Wandel eingegangen. Abschließend werden die Ergebnisse der Ausarbeitung zusammengefasst und kritisch reflektiert.
5 Konzeptionelle Grundlagen
Im vorliegenden Kapitel wird herausgearbeitet, was grundsätzlich unter den Begriffen Arbeit und Industrialisierung zu verstehen ist, sodass ein umfassendes Grundverständnis über die Begrifflichkeit und deren Eigenschaften entsteht.
5.1 Definition Arbeit
Der Begriff der Arbeit lässt sich als zielgerichtete, soziale, planmäßige und bewusste körperliche und geistige Tätigkeit definieren. Ursprünglich wurde Arbeit als Ausdruck der ökonomisch relevanten Kostengütermenge Arbeit betrachtet. Arbeit bedeutete Arbeitskraft multipliziert mit der Arbeitszeit. Arbeitskraft und Arbeitszeit sind jedoch keine ökonomischen Begriffe oder Tatbestände, sondern haben in Physik, Physiologie und Psychologie ihre Wurzeln. Aus diesem Grund wird heutzutage Arbeit wesentlich umfassender als ein Potenzial des Menschen zur Existenzsicherung und des Wohlstandserwerbs verstanden.4 Weiterhin wird der Begriff „Arbeit“ mit folgenden Merkmalen belegt: Arbeit hat einen Zweck außerhalb ihrer selbst, etwas herzustellen, zu leisten und zu erreichen. Arbeit ist eine Verpflichtung oder Notwendigkeit an sich, die einer von anderen gestellten oder selbst gesetzten Aufgaben dient. Arbeit ist mühsam, erfordert Anstrengung und ein Minimum an Beharrlichkeit, über den Punkt hinaus, an dem die Aufgabe aufhört, ausschließlich angenehm zu sein.5
Die Begriffsinhalte von Arbeit waren bereits in der Antike und dem Mittelalter negativ und abwertend. So galt Arbeit, dessen sprachliche Synonyme damals Mühsal, Plage, Last und Not waren, als unwürdige Tätigkeit. Das Resultat war, dass Arbeit eine Angelegenheit der unteren sozialen Schichten wurde. Eine positive Bestimmung erhielt Arbeit erst durch die christliche Religion, die Arbeit mit Pflichterfüllung und gottgefälligem Tun verband. In den früh industrialisierten westlichen Gesellschaften hat sich die positive Bewertung von Arbeit manifestiert.6 So wird Arbeit auch gegenwärtig - beispielsweise durch das Arbeitseinkommen und den sich darin dokumentierenden Erfolg - positiv bewertet und erhält eine herausragende Bedeutung für den Menschen.7
5.2 Definition Industrialisierung
Der Begriff der Industrialisierung bezeichnet einen volkswirtschaftlichen Prozess, der durch eine signifikante Zunahme der gewerblichen Gütererzeugung auf Kosten des Agrarbereichs gekennzeichnet ist. Die Erzeugung von Massengütern erfolgt dabei mit wachsendem Maschineneinsatz in großgewerblicher, arbeitsteiliger Produktionsorganisation. Die Grundstrukturen von Industrialisierungsprozessen können anhand ausgewählter Indikatoren erfasst und zu Industrialisierungskonzepten verdichtet werden.8
Es lassen sich drei wichtige Industrialisierungskonzepte unterscheiden. Nach Gerschkron wird der Verlauf der Industrialisierung einer Volkswirtschaft von ihrer wirtschaftlichen Rückständigkeit stark beeinflusst. Vor allem die Schnelligkeit und Intensität der Industrialisierung, sowie die von der Bevölkerung während des Prozesses zu tragenden Lasten nehmen mit dem Grad der Rückständigkeit zu. Hoffmann unterscheidet im Industrialisierungsprozess anhand der Nachfragestruktur prinzipiell vier Phasen: Vorherrschen der Konsumgüterindustrie, allmähliches Wachstum der Kapitalgüterindustrie, Gleichgewicht zwischen Konsum- und Kapitalgüterindustrie, Übergewicht der Kapitalgüterindustrie. Den Ansatzpunk für die Industrialisierung einer Volkswirtschaft bildet der Massenbedarf der Bevölkerung an lebensnotwendigen Gütern, sodass bei der Herstellung der Konsumgüter industrielle Verfahren eingesetzt werden können. Mit steigenden Haushaltseinkommen verschiebt sich die Nachfrage- und Produktionsstruktur.9 Rostow unterscheidet ausgehend von einer traditionellen Gesellschaft mit vorindustriellen Wirtschafts- und Herrschaftsstrukturen vier klassische Wachstumsphasen:
- die Anlaufperiode, in der die Vorbedingungen für zukünftiges Wachstum gelegt werden.
- die Aufschwungperiode, in der ein sich selbst tragender wirtschaftlicher Aufschwung einsetzt.
- die Reifeperiode, in der die Entwicklung konsolidiert wird.
- die Massenkonsumphase, in der erste Marktsättigungen auftreten.10
6 Entwicklung der industriellen Perioden
In den letzten Jahrzehnten wurden die Menschen Zeugen mehrerer industrieller Revolutionen, die unsere Gesellschaft geprägt haben. Da die Produktionsnachfrage und die Bedürfnisse der Gesellschaft eng miteinander verbunden sind, haben sich die Geschäftsmodelle und Produktionssysteme stets an die technischen Möglichkeiten angepasst.11 Im vorliegenden Kapitel werden die vier industriellen ausführlich beschrieben und prägnante Charakteristika hervorgehoben.
6.1 Industrie 1.0 - Die erste industrielle Revolution
Getrieben durch die Entwicklung der Dampfmaschine und der daraus resultierenden Einführung mechanischer Produktionsanlagen ist die erste industrielle Revolution um 1750 zu verorten.12 Mit Hilfe der Dampfmaschine wurde die Produktionstechnik in dreifacher Hinsicht verändert. Zum einen wurden die Menschen in der Energiebereitstellung von Wasser- und Windkraft sowie von der Kraft des Menschen und der Tiere unabhängig. Diese Unabhängigkeit resultierte zu erheblichen Verbesserungen der Förderung von Kohle als Energieträge.13 Zum anderen ermöglichte die Dampfmaschine Entwicklungen von Arbeitsmaschinen in verschiedensten Bereich der Produktion (Pumpen, Hämmer, Gebläse, Walzen) - als prägnantes Beispiel gilt die Entwicklung des ersten dampfkraftbetriebenen Webstuhls im Jahre 1784. Die neuen Produktionsanlagen industrialisierten die Textil-, Eisen- und Stahlindustrie. Eine Konsequenz dieser Industrialisierung war die vermehrte Trennung von Besitz und Bedienung, die im traditionellen Handwerk gängig war. Im Vergleich zu den vorherig eingesetzten Werkzeugen waren die neuartigen Arbeitsmaschinen sowohl in der Anschaffung als auch in Bezug auf die Produktionskosten mit hohen Investitionen verbunden, die ein einfacher Handwerker nicht aufbringen konnte.14 Gleichzeitig ließ sich eine weitere Entwicklung beobachten. Die Maschinen ermöglichten eine signifikant verbesserte Arbeitskraft gegenüber den herkömmlichen Handwerksbetrieben, welche ohne maschinelle Ausstattung schwer Bestand hatten. Es kam zu einem Verkauf der eigenen Arbeitskraft. Die Entwicklung zeigte den deutlichen Schritt: Weg vom Eigentümer hin zum Maschinenbediener. Die Menschen waren nun nicht mehr unabhängig in der Preisfindung und Arbeitszeitgestaltung - sie mussten sichjetzt organisational Vorgaben fügen.
Unternehmer mussten ihrerseits Arbeit über organisationale Strukturen und Führung koordinieren und gewährleisten. Auf der anderen Seite wurden die mit der Zeit gewonnen Erfahrungen in der Metallverarbeitung zur Entwicklung der ersten Eisenbahn Anfang des 19. Jahrhunderts genutzt, welche wiederum den Transport und Verkehr revolutionierte.15
Insgesamt leistete die Industrialisierung einen großen Beitrag dazu, dass seit dieser Zeit in industriell geprägten Ländern keine strukturell geprägte Hungerskatastrophe mehr entstanden ist. Im Rahmen dieser Entwicklung kam es zu einer Bevölkerungsexplosion. Durch die vorangegangen erwähnten Fortschritte in Transport- und Verkehrsbereich war es möglich die Bevölkerung mit Kleidung und Nahrung zu versorgen.16 Die industrielle Revolution hatte weiterhin Auswirkungen auf die Gesellschaft. Während sich das klassische Handwerk und die Landwirtschaft reduzierte, entstanden mit den Fabrikbesitzern und der Fabrikarbeiterschaft neue Schichten.17 In den Anfängen der Industrialisierung wurden die Fabrikarbeiter ausgebeutet. Es gab Kinderarbeit - zum Teil haben Vierjährige in der Fabrik schwer gearbeitet. Die Folge war eine geringe Lebenserwartung der Fabrikarbeiter.18
6.2 Industrie 2.0 - Die zweite industrielle Revolution
Durch die Einführung arbeitsteiliger Massenproduktion mithilfe von elektrischer Energie kam es ein gutes Jahrhundert nach der ersten industriellen Revolution - Ende des 19. Jahrhunderts - zur zweiten industriellen Revolution. In der Regel wird diese mit den ersten Fließbändern in Schlachthöfen von Cincinnati verknüpft.19 Die nutzbar gemachte elektrische Energie war das Fundament für neue Anwendungen in Form von elektrischen Einzelantrieben, elektrischer Beleuchtung und Kommunikation durch das Telefon. Weiterhin verschwanden die lauten und gefährlichen Transmissionen aus den Fabrikhallen.20 Durch die Möglichkeiten der elektrischen Energie sowie der Fließ- und Förderbänder wurde die Mechanisierung der Produktionsbetriebe weiter vorangetrieben und die Massenproduktion ausgeweitet. Es herrschte ein Angebotsüberschuss auf dem Arbeitsmarkt, da für die monotone Fließbandarbeit ein geringes Qualifikationsprofil ausreichte. Die Folge waren niedrige Löhne. Die Arbeitsabläufe und Strukturen in der Organisation wurden überdacht und im Sinne der Produktivität optimiert.21
Der nach dem Amerikaner Frederick W. Taylor benannte Taylorismus beschreibt das Prinzip der strikten Trennung von Kopf- und Handarbeit sowie einer genauen Vorplanung aller Arbeitsschritte bis zu einzelnen Handgriffen. Dies wurde durch den Fordismus - nach dem amerikanischen Unternehmensgründer Henry Ford benannt - umgesetzt und darauf die Massenfertigung des Ford- Modells T aufgebaut.22 Im Zuge dessen wurde wird bei der zweiten industriellen Revolution häufig von einer organisationsgetriebenen Revolution gesprochen.23
Die elektrifizierten Antriebe ermöglichten es die Arbeitsmaschinen nicht durch zentrale Kraftmaschinen anzutreiben, sondern die Energiebereitstellung zu dezentralisieren. Gleichzeitig erhielt das Erdöl eine immer größere Bedeutung als Grundstoff der Chemieindustrie und als Treibstoff - allen voran für Automobile. Die daraus resultierende Massenproduktion ist vor allem in der Chemie- und Elektroindustrie, im Maschinenbau, sowie der Automobilindustrie vorangeschritten. Dies ermöglichte es aufgrund von Skaleneffekten sehr kostengünstige Produkte herzustellen. Der Gesellschaft wurde zu dieser Zeit klar, dass man die Fabrikarbeiter nicht weiter ausbeuten sollte, um soziale Spannungen abzubauen. Dementsprechend stark wuchs die Bedeutung von Gewerkschaften.24
[...]
1 Vgl. Andelfinger/Hänisch(2017), S.34.
2 Vgl. Obermaier, R. (2019), S.3.
3 Vgl. Eggebrecht/Flemming/Meyer(1980), S.193.
4 Vgl. Voigt/Wohltmann, (2018).
5 Vgl. Kocka, J. (2010).
6 Vgl. Voigt/Wohltmann, (2018).
7 Vgl. Sydow/Sadowski/Conrad(2014), S.l.
8 Vgl. Klodt (2018).
9 Vgl. Klodt (2018).
10 Vgl. Klodt (2018).
11 Vgl. Roth, A. (2016), S.5.
12 Vgl. Schönfelder, C. (2018), S.10.
13 Vgl. Hänseroth, T. (2011).
14 Vgl.Roth,A. (2016), S.10.
15 Vgl.Roth,A. (2016), S.10.
16 Vgl. Diamond/Vogel (2014), S.l.
17 Vgl. Vogel-Heuser/Bauemhansl/tenHompel (2017), S.l.
18 Vgl. Vogel-Heuser/Bauemhansl/tenHompel (2017), S.l.
19 Vgl.Roth,A.(2016),S.10.
20 Vgl. Reinhart/Zühlke (2017), S. XXXI.
21 Vgl. Schönfelder, C. (2018), S.ll.
22 Vgl. Reinhart/Zühlke (2017), S.XXXI.
23 Vgl. Vogel-Heuser/Bauemhansl/tenHompel (2017), S.l.
24 Vgl. Vogel-Heuser/Bauemhansl/tenHompel (2017), S.l.
- Arbeit zitieren
- Dominic Anlauf (Autor:in), 2020, Die Perioden der Arbeitstransformation. Von Industrie 1.0 bis Industrie 4.0, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/920026
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