Geoffreys von Monmouth "Vita Merlini" und der höfische Roman "Lanzelet" von Ulrich von Zatzikhoven sind reich an magischen Lebewesen und mystischen Orten. Deshalb liegt das Erkenntnis- und Forschungsinteresse dieser Arbeit in der Analyse des Konflikts beider Welten zum Zeitpunkt des Auftretens der beiden Zauberer. Dazu werden der gesamte Inhalt der "Vita Merlini" und die Verse 6975 bis 7644 des "Lanzelet" in den Mittelpunkt der Analyse gerückt.
Die Arbeit soll folgende Fragestellung beantworten: Wie lassen sich die höfische Welt und die Welt der Natur charakterisieren, inwiefern stehen die Welten im Konflikt zueinander und welchen Ausgang nimmt dieser Konflikt? Welche Rolle füllen die Zauberer während dieses Konflikts aus?
Inhaltsverzeichnis
Einleitung
1. Die Erzählwelten
1.1 Die höfische Welt
1.2 Die Welt der Natur – friedlich und bedrohlich
2. Die Zauberer Merlin und Malduc inmitten des Konflikts der Welten
2.1 Die Bedeutung der Grenzüberschreitung der Zauberer – der Anfangspunkt des Konflikts
2.2 Machtstrukturen und Abhängigkeitsverhältnisse – Verlauf des Konflikts beider Welten
2.3 Die Zauberrituale der Zauberer
3. Ausgang des Konflikts beider Welten am Beispiel der Zauberer
3.1 Merlins Entwicklung zum Bindeglied zwischen Hof und Natur
3.2 Malducs Untergang
4. Fazit: Die magischen Welten und die Zauberer
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
Sekundärliteratur
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