Die Bevölkerung wird immer älter und analog dazu nimmt die Geburtenrate ab. Obwohl jeder Mensch ein Recht darauf hat, seine Lebensumstände selbst mitzugestalten, gibt die Gesellschaft älteren Menschen tendenziell nur schwer die Möglichkeit, an Entscheidungen teilzuhaben, die ihren Alltag betreffen.
Welche Rahmenbedingungen benötigt die Soziale Arbeit, um partizipativ arbeiten zu können? Was verstehen wir unter der offenen Altenarbeit? Welche Themen beschäftigen Senior:innen im ländlichen Raum?
Die Autorin untersucht, welche Kriterien bei der Methodenauswahl zu berücksichtigen sind, um Partizipation in der offenen Altenarbeit im ländlichen Kontext zu fördern. Sie erläutert die Bedeutung der Zielgruppe für die Zukunft der Sozialen Arbeit und der Gesellschaft und betont, wie wichtig Teilhabe in diesem Kontext ist.
Aus dem Inhalt:
- Senioren;
- Gerontologie;
- Gesundheitsvorsorge;
- Mobilität;
- das Alter
Inhaltsverzeichnis
- Zusammenfassung
- Abstract
- Abbildungsverzeichnis
- Einleitung
- Partizipation
- Was versteht man unter Partizipation?
- Partizipationspyramide / Stufen der Öffentlichkeitsbeteiligung
- Warum ist Partizipation wichtig?
- Welche Voraussetzungen und Rahmenbedingungen braucht die Soziale Arbeit, um Partizipation zu fördern?
- Welche kritischen Aspekte bringt Partizipation mit sich?
- Zusammenfassung und Ausblick
- Offene Altenarbeit
- Was versteht man unter Alter, SeniorInnen und offener Altenarbeit?
- Warum ist Partizipation in der offenen Altenarbeit wichtig?
- Zusammenfassung und Ausblick
- Ländlicher Kontext
- Was versteht man unter ländlichem Kontext?
- Warum ist Partizipation in der offenen Altenarbeit im ländlichen Kontext wichtig?
- Zusammenfassung und Ausblick
- Partizipative Methoden
- Was versteht man unter Methoden?
- Welche Methoden gibt es?
- Welche Methoden sind für ältere Menschen im ländlichen Kontext geeignet?
- Zusammenfassung
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Internetquellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Partizipation in der offenen Altenarbeit im ländlichen Raum. Sie verdeutlicht die Bedeutung der Zielgruppe für die Zukunft der Sozialen Arbeit und der Gesellschaft, insbesondere im Kontext des demografischen Wandels. Der Fokus liegt darauf, die Relevanz von Partizipation für ältere Menschen im ländlichen Raum aufzuzeigen und welche Kriterien bei der Auswahl von Methoden für partizipative Prozesse berücksichtigt werden sollten.
- Die Rolle der Partizipation in der Sozialen Arbeit und im Kontext des demografischen Wandels
- Die Bedeutung von Partizipation für ältere Menschen, insbesondere im ländlichen Raum
- Herausforderungen und Chancen der Partizipation in der offenen Altenarbeit
- Methoden für die Förderung von Partizipation im ländlichen Kontext
- Die Relevanz der offenen Altenarbeit für die Gestaltung einer inklusiven Gesellschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Partizipation in der offenen Altenarbeit im ländlichen Kontext ein und stellt die Relevanz des Themas dar. Das zweite Kapitel widmet sich dem Begriff der Partizipation, erklärt verschiedene Stufen der Partizipation und beleuchtet die Bedeutung von Partizipation für die Gesellschaft und die Soziale Arbeit. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit der offenen Altenarbeit und erläutert die Besonderheiten dieser Arbeitsform. Das vierte Kapitel fokussiert auf den ländlichen Kontext und die spezifischen Herausforderungen und Chancen der Partizipation in diesem Bereich. Das fünfte Kapitel befasst sich mit verschiedenen Methoden, die für die Förderung der Partizipation von älteren Menschen im ländlichen Kontext geeignet sind.
Schlüsselwörter
Offene Altenarbeit, Partizipation, ländlicher Raum, Methoden, SeniorInnen, demografischer Wandel, Soziale Arbeit, Inklusion, Empowerment, Ressourcenaktivierung.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2021, Warum Partizipation für Senioren im ländlichen Raum wichtig ist. Methoden der offenen Altenarbeit zur Förderung der Teilhabe im Alter, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/915304