„Wer nicht digitalisiert, hat keine Zukunft!“ Die Bankenbranche befindet sich in einem massiven Umbruch. Hoher Wettbewerb, anhaltende Niedrigzinsen, verschärfte Regulierung der BaFin und verändertes Kundenverhalten stellen Herausforderungen für das Bankgeschäft dar. Um dem Druck der Digitalisierung Stand zu halten, müssen Banken die Bedeutung der digitalen Entwicklungen erkennen und intensiv an ihren Strategien und Lösungen arbeiten. Start-Up-Unternehmen und andere Wettbewerber, die sogenannten FinTechs, rücken in die Finanzbranche vor und machen traditionelle Bankprozesse in vielen Bereichen hinfällig. Kunden nutzen die alternativen Angebote und Geschäftsmodelle dieser Wettbewerber und gefährden dadurch die Bankerträge in Deutschland. Finanzinstitute fürchten nicht mehr ihre Nachbarkreditinstitut, die früher Wettbewerber Nummer Eins waren. Vielmehr haben sie Respekt vor den Start-Up-Eindringlingen, sogenannten FinTechs, welche häufig keine Banklizenz besitzen. Mittlerweile existieren weltweit circa 12.000 FinTech-Unternehmen, davon sind mehr als 200 in Deutschland niedergelassen. Die digitale Veränderung der Finanzbranche bietet nicht nur den FinTech-Unternehmen neue Chancen und Herausforderungen. Die Herausforderungen der Banken bestehen darin neue Ertragsquellen zu erschließen, digitale Transformationen voranzutreiben und sich an die Spitze der Entwicklung zu setzen.
Megatrends beeinflussen und verändern die Kommunikations- und Vertriebswege der Banken. Kein Stein bleibt auf dem anderen. Seit ein paar Jahren breitet sich die Fin-Tech-Welle auf dem Finanzmarkt aus. Innovative und junge Startups überdenken die Dienstleistungen der Finanzinstitute mit Hilfe von moderner Technologie. Prozesse und Produkte werden aus Kundensicht heraus betrachtet und entwickelt. Nach der Finanzkrise liegt der Fokus in den Vorstandetagen zwischen Regulatorik und Niedrigzins, weshalb die neuen Mitstreiter zunächst kaum wahrgenommen werden. Mit der Zeit wurden die FinTechs jedoch immer mehr zur Konkurrenz. Aufgrund der veränderten Kundenbedürfnisse müssen Banken versuchen ihre Geschäftsmodelle anzupassen, um so attraktiv am Finanzmarkt zu bleiben.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Zielsetzung
1.3 Gang der Untersuchung
2. Begriffe und Grundlagen
2.1 Digitalisierung
2.2 Retail-Geschaft
2.3 FinTechs
3. Auswirkungen
4. Fazit
5. Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Erwartete Marktanteile der FinTechs bis 2020
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
„Wer nicht digitalisiert, hat keine Zukunft!“1 Die Bankenbranche befindet sich in einem massiven Umbruch. Hoher Wettbewerb, anhaltende Niedrigzinsen, verscharfte Regulie- rung der BaFin und verandertes Kundenverhalten stellen Herausforderungen für das Bankgeschaft dar. Um dem Druck der Digitalisierung Stand zu halten, müssen Banken die Bedeutung der digitalen Entwicklungen erkennen und intensiv an ihren Strategien und Lösungen arbeiten.2 Start-Up-Unternehmen und andere Wettbewerber, die soge- nannten FinTechs, rücken in die Finanzbranche vor und machen traditionelle Bankpro- zesse in vielen Bereichen hinfallig. Kunden nutzen die alternativen Angebote und Ge- schaftsmodelle dieser Wettbewerber und gefahrden dadurch die Bankertrage in Deutschland.3 Finanzinstitute fürchten nicht mehr ihre Nachbarkreditinstitut, die früher Wettbewerber Nummer Eins waren. Vielmehr haben sie Respekt vor den Start-Up- Eindringlingen, sogenannten FinTechs, welche haufig keine Banklizenz besitzen.4 Mitt- lerweile existieren weltweit circa 12.000 FinTech-Unternehmen, davon sind mehr als 200 in Deutschland niedergelassen. Die digitale Veranderung der Finanzbranche bietet nicht nur den FinTech-Unternehmen neue Chancen und Herausforderungen. Die Her- ausforderungen der Banken bestehen darin neue Ertragsquellen zu erschlieBen, digitale Transformationen voranzutreiben und sich an die Spitze der Entwicklung zu setzen.5
1.1 Problemstellung
Megatrends beeinflussen und verandern die Kommunikations- und Vertriebswege der Banken. Kein Stein bleibt auf dem anderen.6 Seit ein paar Jahren breitet sich die Fin- Tech-Welle auf dem Finanzmarkt aus. Innovative und junge Startups überdenken die Dienstleistungen der Finanzinstitute mit Hilfe von moderner Technologie. Prozesse und Produkte werden aus Kundensicht heraus betrachtet und entwickelt. Nach der Finanz- krise liegt der Fokus in den Vorstandetagen zwischen Regulatorik und Niedrigzins, weshalb die neuen Mitstreiter zunachst kaum wahrgenommen werden. Mit der Zeit wurden die FinTechs jedoch immer mehr zur Konkurrenz. Aufgrund der veranderten Kundenbedürfnisse müssen Banken versuchen ihre Geschaftsmodelle anzupassen, um so attraktiv am Finanzmarkt zu bleiben.7
1.2 Zielsetzung
Die Problemstellung lasst erkennen, dass die FinTech-Unternehmen einen starken Ein- fluss auf das Retail Geschaft einer Bank haben, im Speziellen auf die Beziehung zwi- schen der Bank und den Kunden sowie deren Bankgeschafte. Zielsetzung der Hausar- beit ist es, den Lesern die Auswirkungen von FinTechs auf das Retail Geschaft einer Bank aufzuzeigen. Im Kern der Hausarbeit steht die Frage, welche positiven und nega- tiven Auswirkungen die FinTechs auf das Retail Geschaft einer Bank haben.
1.3 Gang der Untersuchung
Zu Beginn der vorgelegten Hausarbeit werden die Begriffe „Digitalisierung“, „Retail- Geschaft“ und „FinTechs“ ausführlich erlautert. Die Begriffe bilden die Basis für ein spater besseres Verstandnis. Im weiteren Verlauf der Hausarbeit werden die Auswir- kungen der FinTech Unternehmen auf das Retail-Geschaft einer Bank analysiert. Dieser Teil bildet den Schwerpunkt der Hausarbeit. Es werden mögliche Chancen, Risiken und Herausforderungen dargestellt um abschlieBend ein aktuelles Fazit ziehen zu können.
2. Begriffe und Grundlagen
2.1 Digitalisierung
Die Definition für den Begriff Digitalisierung ist bis heute noch nicht genau festgelegt, weshalb laut Lexika für diesen Begriff unterschiedliche Definitionen existieren. Die allgemeine Definition beinhaltet die digitale Umwandlung von Darstellungen sowie die Durchführung von Kommunikation und Informationen. AuBerdem versteht man unter dem Begriff die Modifikation von Fahrzeugen, Geraten und Instrumenten.8 Der Start- schuss in die digitale Welt erfolgte 1990 durch Tim Berners Erfindung des World Wide Web. Speziell in der Wissenschaft konnte nun erstmals ein digitaler Austausch stattfin- den. Durch die Nutzung des Internets waren Unternehmen und deren Partner in der Lage schneller miteinander zu kommunizieren. Die neuen Kommunikationskanale wurden nicht nur innerhalb der Unternehmen genutzt, sondern wurden zur Unterstützung der bestehenden Prozesse wie Kundenpflege, Marketing, Logistik und Ein-/Verkauf ver- wendet. Informationstechnologien für neue Geschaftsmodelle wurden von Unternehmen eingesetzt um mit ihren Dienstleistungen und Produkten erfolgreich und wettbewerbs- fahig zu bleiben. Für die groBe Onlinebank ING-DiBa AG ist die Digitalisierung die Grundlage für deren Wachstum. Die Direktbank existiert ohne stationare Bankfilialen und persönlichen Ansprechpartnern für ihre mehr als 8 Millionen Kunden. Die ING- DiBa zahlt zu den drittgröBten Privatkundenbanken in Deutschland.9
2.2 Retail-Geschaft
Die Banken unterteilen ihre Kunden Kundengruppe nach bestimmten Kriterien in unter- schiedliche Kundengruppe. Es gibt institutionelle Kunden, Firmenkunden und Privat- kunden. Das Retail-Geschaft umfasst die Bankgeschafte der Privatkunden, sowie der kleinen Geschafts- und Firmenkunden und ist damit der wichtigste Geschaftszweig der Kreditinstitute.10 Das Retail Banking beinhaltet standardisierte Bankgeschafte. Unser Alltag würde ohne Retail Banking nicht funktionieren, da jeder Kunde eine Retail- Banking-Dienstleistung in Anspruch nimmt, sei es eine Kreditkarte, ein Girokonto, ein Dauerauftrag für eine Zahlung oder eine Baufinanzierung für die eigenen vier Wande. Aus diesem Grund bieten die meisten Banken Privatkundenprodukte an, welche stan- dardisiert sind und somit nicht in Kundensegmente abgegrenzt werden. Zu den zentra- len Bereichen des Retail-Geschafts zahlen das Passivgeschaft, der Zahlungsverkehr, das Anlagegeschaft und das Finanzierungs- und Kreditgeschaft. Die Dienstleistungen finden in den Bankfilialen oder vermehrt digital bzw. online statt. Das Retail Banking ist vom Privat Banking abzugrenzen, da dieses ausschlieBlich vermögende Bankkunden betreut und diesen individuelle Produkte anbietet. Interbankengeschaft und GroBkundenge- schafte zahlen ebenfalls nicht zum Retail Geschaft.11
2.3 FinTechs
Der Begriff „FinTech“ setzt sich aus den Wörtern „Financial Services“ und „Technolo- gy“ zusammen und definiert einen speziellen Auszug der Digitalisierung der Finanz- branche. Darunter versteht man Unternehmen, die mit Hilfe von technologiebasierten Systemen auBerhalb der traditionellen Finanzbranche Dienstleistungen anbieten. Diese Dienstleistungen führen im Gegensatz zur traditionellen Finanzwirtschaft zu einer quali- tativen Verbesserung.12 Die sogenannten FinTech-Unternehmen bieten moderne Dienst- leistungen am Finanzmarkt an, da sie traditionelle Tatigkeitsfelder der Kreditinstitute aufgreifen, verandern und vervollstandigen.13 Diese Informationstechnologien sollen es möglich machen, Personalisierung und Industrialisierung zu verbinden und somit neue Nutzungsmöglichkeiten anzubieten, die zu einer starken Kundenbindung führen.14 Fin- Techs haben mit ihren Geschaftsmodellen die Möglichkeit zu wahlen, ob sie dieses so ausrichten, dass eine BaFin-Regulierung nicht erforderlich ist, eine Kooperation mit regulierten Banken eingehen oder ob sie die notwendigen Regulierungen der BaFin selbst erfüllen wollen.15
3. Auswirkungen
Da sich die FinTechs auf die Produkte und Dienstleistungen des Retail Geschafts einer Bank auswirken, müssen die Kreditinstitute überlegen, wie sie auf die neuen Mitstreiter reagieren wollen, um wettbewerbsfahig zu bleiben. Kreditinstitute müssen sich einen Überblick über die FinTech-Breite schaffen, um zu entscheiden ob sie fusionieren, ko- operieren oder mit einem eigenen Angebot in Konkurrenz treten sollen.16 Das Ge- schaftsmodell der FinTech-Unternehmen greift verschiedene Ertragsbereiche der Kre- ditinstitute an. Sie grenzen sich dadurch ab, bestehende Produkte mit neuen Angeboten und Dienstleistungen am Markt anzubieten. Diese Produkte sind bei den Kunden sehr beliebt, da sie leicht und verstandlich kommuniziert werden und komplexe Sachverhalte unkompliziert aufgebaut sind. Durch das schnelle Abschlussverfahren grenzen sich die FinTechs vom Wettbewerb zwischen den Banken ab. Ein Beispiel hierfür aus dem Retail Geschaft ist der beleghafte Zahlungsverkehr, welcher durch das Online Banking verdrangt wurde.17 Das starke digitale Wachstum und die groBen Fortschritte der Fin- Tech-Branche bietet den Banken neue Chancen. Diese Branche wirkt aufgrund der der- zeitigen Kundenoffenheit und deren Veranderung als Antreiber und Vorreiter in der Finanzbranche.18 Kreditinstitute müssen ihr eigenes Geschaftsmodell und dessen Kun- denausrichtung überprüfen, um auf die neuen Herausforderungen vorbreitet zu sein. Banken profitieren bei sehr komplexeren Produkten von dem sogenannten „Research Online, Purchase Offline“-Effekt, kurz ROPO-Effekt, weil FinTechs ihre Produkte ein- fach und verstandlich kommunizieren. Unter dem ROPO-Effekt versteht man, dass sich die Kunden online informieren, das Produkt jedoch offline in der Filiale vor Ort in einer Filiale abschlieBen, was als Chance für das Retail Geschaft gesehen werden kann.19 Banken nutzen seit geraumer Zeit die Chancen in FinTechs zu investieren, sie als Ko- operationspartner zu sehen und mit ihnen zusammen zu arbeiten, da sie langfristig von ihnen profitieren können.20 Ein Beispiel hierfür ist das Berliner Unternehmen N26 Bank GmbH. Hier benötigt man für eine Kontoeröffnung genau 8 Minuten per PC oder Smartphone.21 In der nachfolgenden Grafik ist zu erkennen, dass das Wachstum der FinTechs weiter voranschreitet und das bevorzugte Geschaftsgebiet für FinTechs der Markt für Konsumentenkredite ist. Im Bereich Konsumentenkredit werden 5,5 Prozent Marktanteil im Jahr 2020 erwartet.22
Abb. 1: Erwartete Marktanteile der FinTechs bis 2020
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Luber, Thomas (2015), http://www.investorsmarketing.com/data/investors_ marketing/media/doc/20151211_PM_Studie_FinTechs.pdf, Zugriff am 14.07.2019.
Eine weitere Auswirkung des FinTech-Booms ist, die Veranderung des Kundenverhal- tens. Für den modernen Kunden im Retail Banking steht die Bequemlichkeit mit im Vordergrund. Dies bedeutet, der Kunde entscheidet wo und wann er seine Bankgeschaf- te tatigt und über welchen Kanal er Kontakt zu seiner Hausbank aufnimmt. AuBerdem möchte er seine Bankgeschafte problemlos digital verwalten können. Banken müssen auf dieses veranderte Kundenverhalten eingehen und ihr Geschaftsmodell anpassen, um im Wettbewerb bestehen zu können. Anhand einer Omnikanal-Banking-Strategie ist dies für Banken möglich. Viele Kanale sind hier mit einem Informationskern verbun- den, miteinander integriert und aufeinander abgestimmt. Ohne Informationsverlust kann der Kunde die Kanale ohne Probleme wechseln.23
[...]
1 Linnhoff-Popien, C. et al., Marktplatze im Umbruch (2015), S. V.
2 Vgl. Dapp, Thomas, Pertlwieser, Markus, FinTech (2018), S. 21.
3 Vgl. https://risk.fbv.kit.edu/c-ram/rd_download/03_2016_McKinseyOnFinTech.pdf, Zugriff am 01.07.2019.
4 Vgl. Brock, H., Bieberstein, I., Multi- und Omnichannel - Management in Banken und Sparkassen (2015), S. 101.
5 Vgl. https://risk.fbv.kit.edu/c-ram/rd_download/03_2016_McKinseyOnFinTech.pdf, Zugriff am 01.07.2019.
6 Vgl. Brock, H., Bieberstein, I., Multi- und Omnichannel - Management in Banken und Sparkassen (2015), S. 61.
7 Vgl. https://aboutfintech.de/unruhige-zeiten-am-fintech-markt-kommt-jetzt-die-grosse- marktbereinigung/, Zugriff am 14.07.2019.
8 Vgl. https://wirtschaftslexikon.gabler.de/definition/digitalisierung-54195, Zugriff am 01.07.2019.
9 Vgl. Abolhassen, F., Was treibt die Digitalisierung? (2016), S. 17ff.
10 Vgl. Bartmann, D. et al., Retail Banking (2011), S. 17ff.
11 Vgl. https://www.e-fellows.net/Karriere/Branche-Banking/Retail-Commercial-Banking, Zugriff am 01.07.2019.
12 Vgl. Schaffelhuber, K., FinTech (2018), S.15.
13 Vgl. Steinkühler, D., FinTechs: Disruptive Geschaftsmodelle im Finanzsektor (2017), S. 2.
14 Vgl. Schaffelhuber, K., FinTech (2018), S.15.
15 Vgl. https://www.accenture.com/_acnmedia/Accenture/Conversion- Assets/DotCom/Documents/Local/de-de/PDF_4/Accenture-FS-ASG-FinTech-Regulatorik-Final-Web.pdf, Zugriff am 14.07.2019.
16 Vgl. https://www.vc-magazin.de/blog/2018/08/28/start-ups-als-innovationstreiber-im-banking/, Zugriff am 14.07.2019.
17 Vgl. https://www.horvath-partners.com/fileadmin/horvath-partners.com/assets/05_Media_Center/ PDFs/deutsch/2014_07_17_Studie-FinTechs_Attack_on_Banking_final.pdf, Zugriff 14.07.2019.
18 Vgl. https://risk.fbv.kit.edu/c-ram/rd_download/03_2016_McKinseyOnFinTech.pdf, Zugriff 14.07.2019.
19 Vgl. https://www.horvath-partners.com/fileadmin/horvath-partners.com/assets/05_Media_Center/ PDFs/deutsch/2014_07_17_Studie-FinTechs_Attack_on_Banking_final.pdf, Zugriff 14.07.2019.
20 Vgl. https://www.accenture.com/de-de/company-news-release-global-fintech-investment-activity, Zu- griff 14.07.2019.
21 Vgl. https://next.n26.com/de-de/?lang=de, Zugriff 14.07.2019.
22 Vgl. http://www.investors-marketing.com/data/investors_marketing/media/doc/20151211_ PM_Studie_FinTechs.pdf, Zugriff 14.07.2019.
23 Vgl. https://www.f-call.de/omnikanal-banking-der-kundenservice-von-heute-2/, Zugriff 14.07.2019.
- Quote paper
- Stefanie Hahn (Author), 2019, Die Auswirkung von FinTechs auf das Retail-Geschäft einer Bank, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/914622
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