Gottfried von Straßburg unterbricht im „Tristan“ seine Handlung drei Mal, um in längeren Exkursen über die minne zu reflektieren. Dies ist deswegen nötig, weil sich der Rezipient der Handlung die Frage stellen wird, weswegen Tristan und Isolde in ihrer Liebesbeziehung scheitern, obwohl sie doch durch ihre königliche Herkunft, ihre Jugend, ihre Schönheit, kurz: durch ihre gesamte art, füreinander bestimmt scheinen. Nicht umsonst werden an für die Handlungen zentralen Wendepunkten Exkurse eingeschaltet, sie sollen nach dem Motto prodesse et delectare „grundsätzliche Überlegungen zur Minne“ entwickeln, wobei „vor allem die Voraussetzungen zu diesem Ideal und ihr Gegenteil (die Voraussetzungen zum Verfall des Ideals) erörtert“ werden.
Um die Tragweite der Aussagen, die in den Exkursen getroffen werden, richtig einschätzen zu können, muss man sich bewusst sein, dass diese Einschübe zunächst einmal textimmanent untersucht werden sollten. Eine vorschnelle Vermengung von Exkurs und Handlung wird zwangsläufig zu Fehlinterpretationen führen. Es ist also wichtig, die Selbstständigkeit der Exkurse anzuerkennen.
Gerade im sogenannten huote-Exkurs ist dies von großer Bedeutung. Er ist insofern unmöglich auf die Handlung zu übertragen, da er die erlösende Kraft der „absoluten minne“ darstellt, die jedoch nur bei Nichtexistenz von huote denkbar ist. Die Liebenden der Handlung werden nun jedoch von Beginn an mit huote konfrontiert, wodurch ihnen der Zugang zum später näher ausgedeuteten lebenden paradis versagt bleibt. Die Exkurse richten sich demnach wohl vor allen Dingen direkt an Gottfrieds Publikum und sollen es dazu anregen, selbst über die eigene Situation nachzudenken und zu überlegen, auf welche Weise ihnen in ihrer minne ein ähnlich tragisches Ende wie Tristan und Isolde erspart bleiben könnte.
Ich werde mich also in dieser Arbeit darauf beschränken, den huote-Exkurs textimmanent zu untersuchen, Ziel soll eine möglichst genaue Analyse sein. Selbstverständlich wird sich der interessierte Leser fragen, inwiefern der Inhalt des Exkurses auf die Handlung zu beziehen ist und vor allem in welchem Verhältnis er zu Isolde stehen könnte. Der huote-Exkurs wird von einigen Interpreten nämlich auch Frauen-Exkurs genannt, da er vom genuinen Wesen der Frau berichtet. Diese Vergleiche können allerdings nur dann kompetent gezogen werden, wenn als Basis eine exakte Analyse des Untersuchungsgegenstandes vorliegt. Dies soll im Folgenden geleistet werden.
Inhalt
Einleitung
1. Problematik des Exkursbeginns: Vers 17817 oder Vers 17858?
2. V. 17817 – 17857: Die Überleitung zum huote-Exkurs
3. V. 17858 – 17924: Die Sinnlosigkeit der huote
4. V. 17925 – 17966: Der Sündenfall Evas
5. V. 17967 – 17985: Die erste Stufe der Überwindung des Dilemmas: Die femina virilis
6. V. 17986 – 18024: Die Trias êre, lîp, mâze
7. V. 18025 – 18050: Die Verleugnung von lîp oder êre als Ursache für das Scheitern
8. V. 18051 – 18093: Daz lebende paradis als Konsequenz der Selbstliebe der Frau
9. V. 18094 – 18114: Exkursschluss, Bedeutung für das höfische Publikum
Fazit: Der huote -Exkurs als memento mori der minne
Literaturverzeichnis
Einleitung
Gottfried von Straßburg unterbricht im „Tristan“ seine Handlung drei Mal, um in längeren Exkursen über die minne zu reflektieren.[1] Dies ist deswegen nötig, weil sich der Rezipient der Handlung die Frage stellen wird, weswegen Tristan und Isolde in ihrer Liebesbeziehung scheitern, obwohl sie doch durch ihre königliche Herkunft, ihre Jugend, ihre Schönheit, kurz: durch ihre gesamte art, füreinander bestimmt scheinen. Nicht umsonst werden an für die Handlungen zentralen Wendepunkten Exkurse eingeschaltet, sie sollen nach dem Motto prodesse et delectare „grundsätzliche Überlegungen zur Minne“[2] entwickeln, wobei „vor allem die Voraussetzungen zu diesem Ideal und ihr Gegenteil (die Voraussetzungen zum Verfall des Ideals) erörtert“[3] werden.
Um die Tragweite der Aussagen, die in den Exkursen getroffen werden, richtig einschätzen zu können, muss man sich bewusst sein, dass diese Einschübe zunächst einmal textimmanent untersucht werden sollten. Eine vorschnelle Vermengung von Exkurs und Handlung wird zwangsläufig zu Fehlinterpretationen führen. Es ist also wichtig, die Selbstständigkeit der Exkurse anzuerkennen.[4]
Gerade im sogenannten huote -Exkurs ist dies von großer Bedeutung. Er ist insofern unmöglich auf die Handlung zu übertragen, da er die erlösende Kraft der „absoluten minne“ darstellt, die jedoch nur bei Nichtexistenz von huote denkbar ist. Die Liebenden der Handlung werden nun jedoch von Beginn an mit huote konfrontiert, wodurch ihnen der Zugang zum später näher ausgedeuteten lebenden paradis versagt bleibt. Die Exkurse richten sich demnach wohl vor allen Dingen direkt an Gottfrieds Publikum und sollen es dazu anregen, selbst über die eigene Situation nachzudenken und zu überlegen, auf welche Weise ihnen in ihrer minne ein ähnlich tragisches Ende wie Tristan und Isolde erspart bleiben könnte.
Ich werde mich also in dieser Arbeit darauf beschränken, den huote -Exkurs textimmanent zu untersuchen, Ziel soll eine möglichst genaue Analyse sein. Selbstverständlich wird sich der interessierte Leser fragen, inwiefern der Inhalt des Exkurses auf die Handlung zu beziehen ist und vor allem in welchem Verhältnis er zu Isolde stehen könnte. Der huote-Exkurs wird von einigen Interpreten nämlich auch Frauen-Exkurs genannt, da er vom genuinen Wesen der Frau berichtet. Diese Vergleiche können allerdings nur dann kompetent gezogen werden, wenn als Basis eine exakte Analyse des Untersuchungsgegenstandes vorliegt. Dies soll im Folgenden geleistet werden.
Diese Arbeit kann dann als gelungen angesehen werden, wenn sie in der Lage ist, nachvollziehbar das von Gottfried vorgestellte Minnekonzept darzulegen. Zu diesem Ziel wurde der Exkurs in sinnvolle Einheiten gegliedert, deren einzelne Interpretationsergebnisse in einem Fazit nochmals prägnant zusammengefasst werden.
1. Problematik des Exkursbeginns: Vers 17817 oder Vers 17858?
Das erste Problem, mit dem der Interpret des huote -Exkurses konfrontiert wird, lautet, an welcher Stelle im Werk eigentlich dessen Beginn festzumachen ist. Schröder[5] und Peiffer[6] lassen ihn erst ab Vers 17858 anfangen, Krohn[7] dagegen ist der Auffassung, dass der Exkurs bereits ab Vers 17817 anzusetzen sei. Auch wenn letzterer proklamiert, dass die Frage, wann der Exkurs beginnt, „für die Deutung der Stelle ohne Belang“[8] sei, sollten eingangs dennoch einige Bemerkungen hierüber verloren werden.
Gegen den frühen Beginn ab v.17817 spricht, dass sowohl in v.17833 (alsem tet Îsot und Tristan, ebenso taten es Isolde und Tristan) als auch in v.17851 (und aber binamen Îsôte, und aber namentlich Isolde) und v.17853 (Tristandes vremede was ir tôt, Tristans Entfremdung bedeutete ihren Tod) die Protagonisten der Handlung weiterhin Erwähnung finden und auch inhaltlich weiter der Fixpunkt des Erzählten bleiben. Der Abschnitt v.17817 bis 17858 stellt nämlich nichts anderes dar als die konkreten Folgen der huote Markes für die Liebe Tristan und Isoldes. Da ein Exkurs aber per definitionem außerhalb der Handlung verläuft, ist es unter diesem Gesichtspunkt problematisch, den Beginn des Exkurses bereits, zumindest ohne dies nachvollziehbar zu begründen, wie Krohn bei v.17817 festzumachen.
Dennoch kann auch Peiffers Vorschlag nicht kommentarlos hingenommen werden. Die Interpretin selbst zeigt sich überrascht darüber, dass der Exkurs „keine Einleitung aufweist und nahtlos an das zuvor Erzählte angeschlossen wird“.[9] Sie lässt, wie auch Schröder, den Exkurs mit v.17858 (diz muoz man ouch an huote haben, das muss man auch über die Bewachung sagen) beginnen und in der Tat wirkt dieser Anfang abrupt und unvermittelt. Woher rührt das? Die Verwendung des Adverbs ouch stellt einen inhaltlichen Rückbezug zum Vorherigen dar. V.17858 ist somit wie durch ein unsichtbares Band untrennbar mit dem vorangehenden Abschnitt verbunden und kann deswegen nicht abrupt auf die Ebene eines Exkurses angehoben werden. Zudem wird die huote bereits vor v.17858 drei Mal erwähnt, nämlich in v.17835 (sô mit der huote vor bespart, so wurde [es ihnen] durch die Bewachung versperrt), v.17845 (der verwâzenen huote, der verfluchten Bewachung) und v.17848 (diu huote daz vertâne antwerc, die Bewachung, dieses verfluchte Werkzeug). Sie drängt sich somit schon vor v.17858 verstärkt in den Fokus des Betrachters, ist also bereits zu einem Zeitpunkt Thema, zu dem Peiffer den Exkurs noch gar nicht hat beginnen lassen.
Wie kann man dieses Dilemma lösen? Meines Erachtens stellt der Abschnitt von v.17817 bis v.17858 einen Übergang zwischen Handlungs- und Exkursebene dar, der aufgrund der eben dargestellten Schwierigkeiten keiner der beiden eindeutig zuzuordnen ist. Diese Überleitung greift sowohl Elemente der vorangehenden Handlung als auch des sich anschließenden Exkurses auf und ist demnach Grauzone. Interessant ist, dass die Protagonisten der Handlung sukzessive aus dem Mittelpunkt des Geschehens genommen werden, zum neuen zentralen Thema wird nach und nach die huote. Der Abstand ihrer Erwähnung in diesem Abschnitt wird immer geringer. Während es von v. 17835 bis v. 17845 noch zehn Verse sind, liegen zwischen v.17845 und v. 17848 nur mehr drei Verse, zwischen v. 17858 und v. 17859 (diu huote vuoret unde birt, die Bewachung nährt und bringt hervor) gar nur ein einziger.[10] Die huote drängt sich also geradezu in den Fokus, bis sie ab v. 17858 einziges Thema ist und man sich als Betrachter ab v. 17859 ausschließlich auf Exkursebene bewegt. Man kann, denke ich, Peiffers Vorwurf des abrupten Einsetzens des Exkurses entkräften. Auch wenn man ihr Recht geben muss, dass es diesem Exkurs im Gegensatz zu den anderen an einer Einleitung mangelt, sollte man dennoch erkennen, dass der Abschnitt von v.17817 bis v.17858 zumindest überleitende Funktion hat.[11] Er ist quasi das Scharnier zwischen Handlung und Exkurs. Deswegen werde ich ihn in meiner Gliederung des huote -Exkurses als eigenständigen Teil aufführen.
2. V. 17817 – 17857: Die Überleitung zum huote-Exkurs
Nachdem klargestellt wurde, aus welchem Grund die Verse 17817 – 17857 nicht zu vernachlässigender Bestandteil bei der Gesamtbetrachtung des Exkurses sind, sollen sie nun auch inhaltlich untersucht werden. Die Analyse dieses Abschnittes kommt in der Forschung eindeutig zu kurz, nirgends finden sich hierzu Kommentare.
Der Beginn der Überleitung ist leicht festzumachen, da das Autor-Ich ab v. 17813ff. (daz aber diu rede beslozzen sî / er was ir alse gerne bî / daz er ez allez übersach / swaz leides ime von ir geschach, Damit aber diese Rede abgeschlossen sei: / Er war so gerne bei ihr, / dass er über alles hinwegsah, / welches Leid auch immer ihm durch sie geschah ) ein Fazit zu der vorangehenden Episode zieht, als Tristan und Isolde aus ihrem Dasein als liebende Eremiten aus der Minnegrotte an Markes Hof zurückgekehrt sind. Diese Szene kann mit dem zusammenfassenden Kommentar Gottfrieds[12] als abgeschlossen gesehen werden.
Eine neue Argumentation beginnt, indem das Autor-Ich allgemein erläutert, dass das, was im Herzen zu verbergen gesucht wird, kaum zu verheimlichen sei (v. 17817ff.). Gottfried erläutert dies dadurch, dass die Augen zwangsläufig das zu sehen wünschten an der ir beider [gemeint sind herze und ouge ] vröude ie wart (woran die beiden schon mal Freude hatten, v. 17826). Diese Erklärung geht wohl auf die mittelalterliche Vorstellung menschlicher Anatomie zurück. Das Herz bzw. die Empfindungen, die versucht werden, im Herzen einzuschließen, können niemals vollkommen von der Außenwelt isoliert werden, da die Augen als „Fenster des Herzens“ ja einen beständigen Kontakt zwischen der Begierde im Herzen und ihrem Gegenstand in der Realität herstellen. Der Topos der v.a. im Minnesang Walthers von der Vogelweide immer wieder zitierten ougenweide wird hier wiederholt aufgegriffen (daz ouge daz hanget / vil gerne an sîner weide, v.17822f., das Auge hängt / sehr gerne an seiner Weide bzw. herze und ouge beide / diu weident vil oft an die vart, v. 17824f., beide, Herz und Auge, weiden sehr oft dort).
Es besteht also ein innerer Drang, wenn nicht gar Zwang, dem Begehren von Herz und Augen zumindest nachzugehen, von einem automatischen Nachgeben ist hier nicht die Rede. Diese Wechselbeziehung zwischen der Begierde und ihrem Objekt bezeichnet Gottfried in v. 17827, v. 17828 und v. 17830, also drei Mal kurz nacheinander, als spil. Dies kann kein Zufall sein und will ausgedeutet werden. Der Begriff des spiles bedeutet eigentlich Zeitvertreib, scherzhafte Unterhaltung, kurzum: Vergnügen. In seiner ursächlichen Form hat also ein Verhalten, das dem Herzen folgt, etwas spielerisch Unschuldiges, beinahe kindlich Vergnügliches, jegliche Ernsthaftigkeit ist abwesend. Vor diesem Hintergrund ist es zumindest möglich, dass in den Zuhörern Assoziationen zu den euphemistisch für den Beischlaf genutzten Begriffen bette- bzw. minnespil[13] geweckt wurden, denn gerade hier wird eine zunächst im Innern veranlagte Begierde in einem Vergnügen ausgelebt.
Setzt man nun, was hier noch nicht explizit genannt wird, dennoch nahe liegt, diesen inneren Drang mit Liebe gleich und die ougenweide mit der Person, auf die sich diese Liebe richtet, wird man geradezu zu folgendem Schluss eingeladen: Die viel zitierte liebe-leid- Dichotomie der minne ist hier offenbar nicht festzumachen, denn ein spil enthält nichts Negatives, sodass der leid- Charakter der minne noch gänzlich ausgeklammert ist.
Werden nun aber herze und ouge, die als pars pro toto für den Liebenden stehen, durch einen Dritten von ihrem spil abgehalten, forcieren sie – so die Auffassung des Autor-Ichs - es umso mehr (v. 17827ff.). In v. 17833 wird diese bisher allgemein gehaltene Reflexion konkret, sie wird auf Tristan und Isolde bezogen, denen dasselbe geschehen sei. Dass nun in diesem beginnenden theoretischen Exkurs Tristan und Isolde erwähnt werden, unterstreicht, dass man die beiden Hauptpersonen des Romans auch dann nicht gänzlich aus den Augen verlieren darf, wenn die Erzählebene verlassen wird. Sie stellen gewissermaßen einen Teil der Projektionsfläche des Exkurses dar.
In v. 17835f. wird zum ersten Mal explizit in einem Begriff vereint, was vorher beschrieben wurde: Das Fernhalten der ougen von ihrer weide durch einen Dritten ist huote, ist verbot. Durch Bewachung und Verbot wird aus dem spil Ernst, der leid -Aspekt der minne kommt hinzu, denn ande und ange (Qual und Schmerz, v. 17837) sind eindeutig negativ konnotierte Begriffe, die hier auf die Liebenden zu beziehen sind.
[...]
[1] Als einführende Information zu den beiden anderen großen Minne-Exkursen, der rede von der minne und der Grottenallegorie ist Peiffer sehr zu empfehlen. Ich halte es jedoch nicht für nötig, in dieser Arbeit explizit auf die beiden vorangehenden Exkurse einzugehen, da der huote -Exkurs durchaus auch allein für sich betrachtet sinnerschließend ist. Die Gefahr von zentralen Inhalten des eigentlichen Untersuchungsgegenstandes abzulenken wird so vermieden.
[2] Peiffer, S. 193.
[3] Ebd.
[4] Vgl. Huber, S. 112: „Die drei Minne-Exkurse […] bilden so ein selbstständiges Reflexionsgewebe, das zur Erzählhandlung in spannungsvolle Distanz tritt.“
[5] Vgl. Schröder, S.18.
[6] Vgl. Peiffer, S.205.
[7] Vgl. Krohn, S.252f.
[8] Ebd., S.253.
[9] Peiffer, S.125.
[10] Krohns Übersetzung dieses Verses: „Sie nährt und trägt“ ist insofern problematisch, als dass er durch die Verwendung des Personalpronomens „sie“ dieses sich immer mehr in den Vordergrund Drängen der huote nicht nachvollziehen kann.
[11] Vgl. Huber, S.112, der den Exkurs „mit gleitendem Übergang“ ab v. 17848 beginnen lässt.
[12] Wenn in diesen Ausführungen „Autor-Ich“ und „Gottfried“ nebeneinander auftauchen, so ist die Intention eine rein stilistische. Auch eine sprachliche Analyse will angenehm zu lesen sein, sodass ich versuche auf Wortwiederholungen soweit wie möglich zu verzichten. Selbstverständlich wäre es unwissenschaftlich, die reelle Person Gottfried mit dem Erzähler bzw. dem Autor-Ich des Romans gleichzusetzen. Ich bitte dies im Folgenden zu berücksichtigen.
[13] Der Ausdruck bettespil wird explizit in v. 12623 verwendet.
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