Frauen sind in besonderem Maße von einem Ideal von Weiblichkeit geprägt. Da dies in einem Ausmaß geschieht, von dem Männer so nicht betroffen sind liegt der Fokus in dieser Arbeit im Bereich der Inszenierung von Weiblichkeit.
Im Folgenden möchte der Autor Studien heranziehen, die sich mit dem Thema der Darstellung und Konstruktion vom weiblichen Geschlecht in verschiedenen Kontexten beschäftigen. Die Autoren ziehen für ihren Erkenntnisgewinn unterschiedliche Konzepte und Theorien heran, mit denen sie sich dem Thema Geschlecht und Geschlechterkonstruktion nähern, um komplexe gesellschaftliche Prozesse des Alltags zu beschreiben, die diese Kategorien herstellen. Anhand der Forschungen zu den Themenfeldern der Weiblichkeit in Mutterschaft, Werbung, Erwerbstätigkeit und Kleidung sowie einer empirischen Forschung in der jüdischen "Haredi society" sollen diese erläutert und herausgestellt werden.
Inhaltverzeichnis
1. Einleitung
2. Konstruktion von Geschlecht
3. Weiblichkeit in Mutterschaft
3.1. Werbung
3.2. Erwerbstätigkeit
3.3. Kleidung
4. Weiblichkeit in der „Haredi society“
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2019, Die Konstruktion von Weiblichkeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/908736
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