Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den theoretischen Grundlagen der psychologischen Beratung, sowie mit der Gestaltung einzelner Beratungssitzungen und Präventionsmaßnahmen der psychologischen Beratung.
Der klientenzentrierte Ansatz folgt dem humanistischen Menschenbild und basiert auf der Psychotherapie. Bekannte Vertreter dieses Ansatzes sind Carl R. Rogers und Abraham Maslow. Seine zentrale Idee liegt in der holistischen Betrachtung des Menschen. Der Mensch, mit seinen Emotionen, seinem Verstand, Körper und Geist, wird als eine Einheit wahrgenommen. Der Ansatz ist gesprächs- und personenzentriert, individualistisch und ressourcenorientiert ausgerichtet und folgt der Grundannahme der Autonomie des Menschen, welcher selbstverantwortlich handelt.
Inhaltsverzeichnis
1 Aufgabe 1 – Theoretische Grundlage der Beratung
1.1 Vergleich zweier Beratungsansätze
1.2 Beratungsansatzempfehlung für die Beratungsstelle
2 Aufgabe 2 – Auswahl des Settings der Beratung
2.1 Beratungskonzeptvorschlag
3 Aufgabe 3 – Beziehungsgestaltung und Anamnese
3.1 Gestaltung der ersten Sitzungen der aufsuchenden Beratung
3.2 Anamnese
3.3 Beraterkompetenzen
4 Aufgabe 4 – Ethische Überlegungen
5 Aufgabe 5 – Präventionsangebote
5.1 Rahmenbedingungen Quartier Oberblik
5.2 Gewalt in der Familie
5.3 Informations- und Präventionsangebot
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Aufgabe 1 – Theoretische Grundlage der Beratung
1.1 Vergleich zweier Beratungsansätze
Im Abbildung 1.1 werden die Kernpunkte des klientenzentrierten und systemischen Ansatzes gegenübergestellt und anschießend näher erläutert.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.: 1.1 Klientenzentrierter und Systemischer Ansatz im Vergleich (eigene Darstellung)
Der klientenzentrierte Ansatz folgt dem humanistischen Menschenbild und basiert auf der Psychotherapie. Bekannte Vertreter dieses Ansatzes sind Carl R. Rogers und Abraham Maslow. Seine zentrale Idee liegt in der holistischen Betrachtung des Menschen. Der Mensch, mit seinen Emotionen, seinem Verstand, Körper und Geist, wird als eine Einheit wahrgenommen. Der Ansatz ist gesprächs- und personenzentriert, individualistisch und ressourcenorientiert ausgerichtet und folgt der Grundannahme der Autonomie des Menschen, welcher selbstverantwortlich handelt. Dieser Ansatz geht davon aus, dass der Mensch nach Wachstum, Selbstverwirklichung, Selbstbestimmung und Entwicklung seines Selbst strebt. Es wird davon ausgegangen, dass der Mensch nicht nur nach seiner materiellen Existenz, sondern auch nach Sinnhaftigkeit strebt. Die klientenzentrierte Beratung fokussiert auf die Entwicklung der Persönlichkeit, versucht die Förderung der Selbstaktualisierung unter der Selbstakzeptanz und unterstützt das Bestrebens nach Freiheit und Unabhängigkeit. Der Berater und Klient stehen auf der selben Ebene. Techniken, die in Klienten zentrierten Beratung zum Einsatz kommen, sind Aktives Zuhören und Paraphrasieren sowie Ressourcenaktivierung. Empathie, Kongruenz und gegenseitige Akzeptanz und Wertschätzung sind wichtig in der Begegnung. Der Systemische Ansatz entstammt der Palo Alto Schule, dessen Vertreter unter anderem Gregory Bateson, Virgina Satir und Paul Watzlawick sind. Die Systemische Therapie orientiert sich an der Umwelt, in dem das Individuum sich aufhält, und die daraus folgenden systemischen Auswirkungen und Interdependenzen. Es wird davon ausgegan-gen, dass die Zusammenhänge eine zirkulare Kausalität haben. In der Dynamik des Systems garantieren Wiederholungen von Handlungen Sicherheit und Stabilität. Das Streben nach Homöostase ist zentrales Ziel, um das System im Gleichgewicht zu halten. Innerhalb des Systems, sind die Beziehungen anders als jene zur Außenwelt. Es findet eine Abgrenzung zwischen dem System und der Außenwelt statt. Die Beratung fokussiert auf die Strukturen des Systems, um diese aufzubrechen, beispielsweise schon durch den Berater, der interagiert und das System stört. Eine Verhaltensänderung der Systemeigner und der Individuen im System wird angestrebt. Techniken der Beratung sind getragen von Kommunikation und allen voran der Frage nach dem „Warum?“. Mit zirkulärem Fragen können, durch Perspektivenwechsel andere Anschauungen angestoßen werden. Ferner sind Techniken, wie das Reflecting Team, Rollenspiele, Reframing, Genogramme oder die Familienanamnese Möglichkeiten, das System zu begreifen und aufzubrechen. Berater und Klient stehen auf der selben Ebene (vgl. Martens, 2016, S. 43ff).
1.2 Beratungsansatzempfehlung für die Beratungsstelle
Unter der Annahme, dass der Hauptfokus der Erziehungs- und Familienberatungsstelle auf Themen mit dem Schwerpunkt Familienarbeit, Gewalt in der Familie und multi-kulturelle Vielfalt liegt, wird die Vertretung des Systemischen Ansatzes empfohlen. Die Zielgruppe sind einerseits einkommensschwache Arbeiterfamilien mit ausländischen Hintergrund und andererseits einkommensstärkere Familien, welches sich in der statt-findenden Gentrifizierung im Stadtviertel Oberblik vollzieht (vgl. Punkt 5.1). Das adressierte Setting sind einerseits die Familie und andererseits das Stadtviertel. Beide Settings sind Systeme in denen entsprechende interne Gesetzmäßigkeiten herrschen. Begründet ist die Empfehlung des systemischen Ansatzes auch aufgrund wissenschaft-licher positiver Evaluationsergebnisse in Bezug auf die Wirksamkeit des systemischen Ansatzes in dieser Konstellation (vgl. Martens, 2017a, S. 44). Anhand des Beispiels „Scheidung und Auswirkung auf das Wohlbefinden des gemeinsamen Kindes“ wird das Vorgehen exemplarisch skizziert. Eine Familie durchlebt die Auswirkungen der Scheidung der Eltern, welche sich aufgrund der Auseinandersetzungen der Eltern, auf das Kind, negativ auswirkt. Die Mutter kontaktiert die aufsuchende Beratung, um in dieser Krisen-situation Hilfestellung zu erlangen. Mittels des systemischen Ansatzes, kann ein professionelles Problemlösen angestrebt werden. Das System Familie wird als Ganzes durchleuchtet. Mit entsprechender Methodik (Visualisierung, Zirkuläres Fragen, Geno-gramme, Rollenspiele, Familienanamnese, Reframing) kann analysiert und strukturiert vorgegangen werden und eine ressourcenorientierte Lösung gefördert werden. Der Ansatz, welcher auf der Familientheorie, Familientherapie basiert, betrachtet nicht nur das Individuum, die Mutter, sondern die Auswirkungen innerhalb des Systems (das Kind, den Vater, involvierte Personen) und die Perspektive der Umwelt. Je nach Offenheit der Familienmitglieder, kann auch eine Gruppenberatung aufgebaut werden, ist aber nicht notwendig. Vorteil wäre, dass Änderungen im System leichter herbeigeführt werden können, wenn alle involviert sind. Wichtig ist auch eine multidisziplinäre Ausrichtung, wie im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG) vorgeschrieben wird, welche pädagogisch orientiert ist und den Anspruch auf Hilfe in der Erziehung sicherstellt, damit das Wohl-befinden des Kindes, welches der Leidtragende ist, nicht gefährdet wird. Ziel der inte-grierten Beratung ist die Konfliktlöse- und Versöhnungskompetenz aufzubauen und zu erweitern (vgl. Martens, 2016, S. 27f).
2 Aufgabe 2 – Auswahl des Settings der Beratung
2.1 Beratungskonzeptvorschlag
Vor dem globalen Hintergrund des gesellschaftlichen Wandels, dem aufkommenden Individualismus, welcher stark mit dem Beratungs- und Psychotherapiebedarf korreliert, (vgl. Martens, 2017b, S. 63) und der städtebaulichen Ausrichtung des Quartiers (siehe Punkt 5.1) wird folgendes Konzept vorgeschlagen: Das Beratungskonzept soll Stabilität und Sicherheit vermitteln und Antwort auf die Verunsicherung in einer sich schnell wandelnden Zeit geben. Das Beratungskonzept steht für Offenheit und Konsens in einem diversen, multikulturellen und dynamischen Umfeld zur Förderung des Gemeinsamen und des Wohlbefindens. Das Leitbild bzw. die Mission/Vision wird wie folgt vorgeschlagen: „Wir beraten Familien, Kinder und Jugendliche aller Kulturen in Not. Jedes individuelle Anliegen unterliegt unserer bedingungslosen professionellen und gleichberechtigten Unterstützung. Kinder, die hilfloser als Erwachsene sind, beziehen wir besonders ein, damit sie unbeschwert und unversehrt erwachsen werden können. Wir richten uns an alle Kulturen und Gesellschafts-schichten und stellen das Gemeinsame und Verbindende in den Vordergrund.“ Entsprechende Imagekampagnen sind durchzuführen, um die Umsetzung zu fördern.
Zielgruppe: Wir richten uns an Kinder, Jugendliche, Eltern und das Konglomerat Familie. Einerseits ist das Ziel das Gemeinsame und andererseits ist das Ziel das Individuum mit seinen speziellen Bedürfnissen. Kultur- und Schichtenunterschiede in der Betreuung gibt es nicht. Wir fördern die Gleichheit und die Integration.
Ferner gilt es die institutionellen, sachlichen und methodischen Rahmenbedingungen vorab zu definieren. Die Arbeiterwohlfahrt ist Spitzenverband der deutschen Wohlfahrts-pflege. Dieser institutionelle Rahmen bleibt unverändert. Es gilt jedoch darauf zu achten, dass der Träger der Arbeiterwohlfahrt, sich auch an andere Schichten in diesem Viertel wendet, da Gentrifizierung stattfindet, und nicht lediglich die Arbeiterschichten das Zielpublikum sind. Dies gilt es in der Imagekampagne, mittels Offenheit für alle Schichten explizit zu fördern. Vorgeschlagen wird, dass der Name des Trägers AOW in den Hintergrund tritt, und der Name der Beratungsstelle zielgruppengerecht ausgerichtet wird, beispielsweise: „Kinder – Teens – Erwachsene - Beratung ohne Grenzen“ um ein neutrales und offenes Weltbild zu repräsentieren. Der sachliche Rahmen ordnet die Ausstattung und den Ort der Beratungsstelle. Aufgrund der Historie des Stadtviertels, wo sich Familien, Kinder und ‚Jugendliche, vor allem in den familientraditionsbewussten Kulturen untereinander kennen, wird das Konzept der aufsuchenden Beratung vorgeschlagen um Anonymität gewährleisten zu können. Die Beratungsstelle sollte auch Räumlichkeiten für Vorträge und Veranstaltungen haben und für jene, die Beratung außerhalb der eigenen vier Wände wünschen, auch ein Beratungszimmer, welches adaptiv und modular sein sollte, um Kinder, Jugendliche und Erwachsene gleichermaßen anzusprechen. Vorträge und Veranstaltungen in den eigenen Räumlichkeiten dienen auch als Imagebildung. Die ungezwungene Teilnahme an Themenvorträgen ermöglicht es potentiellen Klienten, einen ersten Kontakt mit der Beratungsstelle zu etablieren und Vertrauen zu bilden. Ausdrücklich zu erwähnen ist die digitale Ausrichtung. Um Zugang zu den Kindern und Jugendlichen zu fördern, werden neue, soziale Medien miteinbezogen. Mittels Chat-Einrichtungen, sozialen Plattformen und einer Hotline sollen vor allem Jugendliche angesprochen werden, um ungezwungen Kontakt aufnehmen zu können. Das methodische Vorgehen in Bezug auf die Beratungstätigkeit ist grundsätzlich individuell an den Klienten und die Situation und das System anzupassen. Eklektizismus in der individuell zugeschnittenen Methodenanwendung spielt hier eine große Rolle. Grundsätzliches, wie Informationen über den Berater, die vertragliche Gestaltung, der Abschluss oder die ethischen Richtlinien sind einheitlich zu gestalten, um ein gemeinsames Bild und Auftreten zu gewähren. Zur Sicherstellung des Qualitätsstandards der Beratungsstelle bedarf es an einer standardisierten Evaluation in Bezug auf die Struktur, Prozesse und Ergebnisqualität.
Das Beratungsangebot ist auf die Zielgruppen (Kinder, Jugendliche und Konglomerat Familie) ausgerichtet. Das Angebot richtet sich an das Individuum (Kind, Jugendlicher, Erwachsener), das Setting (Familie) und an gleichartige Gruppen (Kinder, Jugendliche, Familien) und ist jeweils auf primäre, sekundäre und tertiäre Prävention ausgerichtet:
Kinder - „Kindeswohl stärken“: Das Angebot spannt den Bogen über Kooperationen mit Kindertagesstätten und Schulen und Kindertreffs um präventiv die Unterschiedlichkeit der Kulturen und Schichten zu fördern. Professionell geschulte psychologische Berater beraten Kinder in deren Anliegen.
Jugendliche – „Soziale Kompetenz statt Technik und Gewalt“: Das Angebot fördert präventiv das Erlernen sozialer Kompetenz, den Umgang miteinander, das Meistern der Pubertät und schwieriger Elternverbindungen bis hin zur Berufswahl und Ausbildungs-unterstützung. Psychologische Beratung kann mittels anonymer Hotline, Chatforen oder Beratung angefragt werden. Spezieller Fokus liegt am kulturellen Miteinander und im Umgang mit gesellschaftlichen unterschiedlichen Schichten und den Umgang mit Gewalt.
Erziehungsberechtigte / Eltern – „Starke Eltern – Starke Kinder“: Das Konzept ist präventiv aufgestellt. Mit Elterntreffs, Vorträgen und Informationsveranstaltungen – kultur-offen und schichtenfrei - wird Präventionsarbeit geleistet. Die aufsuchende Beratung ist tragendes Konzept um die Anonymität sicherzustellen. Der systemische Ansatz wird vertreten.
3 Aufgabe 3 – Beziehungsgestaltung und Anamnese
3.1 Gestaltung der ersten Sitzungen der aufsuchenden Beratung
Beratung durchläuft mehrere Phasen, die je nach Umstand unterschiedlich lange dauern können. Diese erstrecken sich über die Klärungsphase, Beziehungsaufbau und Orientierung, Darstellung und Analyse des Anliegens, Zielsetzung, Fokussierung der Veränderung und Lösungsarbeit mit Maßnahmenplanung und Abschlussarbeit (vgl. Martens, 2016, S. 18f). Nachfolgend wird der Einstieg in die Beratung, anhand der ersten Phasen, dargestellt. Abschließend wird das Werkzeug der Anamnese näher betrachtet und erläutert. In der ersten Phase der Klärung, wird der Kontakt, eine vertrauensvolle Beziehung aufgebaut. Diese Phase dient dem Kennenlernen und der Synchronisation. Der Klient, welcher die aufsuchende Beratung initiiert hat, entscheidet sich ob eine konstruktive Zusammenarbeit möglich ist. Das methodische Vorgehen und Kennen von beratungsrelevanten Werkzeugen und Techniken, wie Rapport herstellen, das Definieren und Abgrenzen der Rollen, des Beraters und des / der Klienten um Transparenz und Klarheit zu schaffen. Es gilt abzuklären, dass der Berater nicht der Lösungsbringer ist, dass es an konstruktiver Mitarbeit bedarf oder dass der Aspekt der inhaltlichen Arbeit beim Klienten liegt. Der Berater ist Prozessbegleiter. Der Klient trägt die Verantwortung über seine Situation. Ferner ist es wichtige die Erwartungen des Klienten zu erfragen und gegebenenfalls klarzustellen, sollten sie den Rollen nicht entsprechen. Wichtig ist auch die Methodik, die eingesetzten Werkzeuge und organisatorische Rahmenbedingungen vorab zu klären (vgl. Martens, 2016, S. 8f). Im zweiten Schritt, wird Beziehungsaufbau gefördert und inhaltliche Orientierung etabliert. Zwischen Berater und Klient findet ein näheres Kennenlernen statt und der Klient beginnt, zuerst oberflächlich, seine Anliegen darzulegen. Zu Beginn jeder Beratung, steht also die Diagnose des Problems, welche eine Veränderung hervorbringt. Der Klient berichtet sein Problem aus seiner subjektiven Perspektive und gibt Hinweise seit wann das Problem besteht, wer davon betroffen ist und welche Auswirkungen damit zusammenhängen. In dieser Phase ist es wichtig, dass der Berater bereits auf emotionale Reaktionen achtet, welche sich im non und paraverbalen Äußerungen zeigen können. Der Berater kann interagieren, und Fragen zur Problementstehung, zu den Gefühlen und Beweggründen des Klienten stellen. In dieser Phase ist die Kompetenz des Beraters zur Erfassung der Problemsituation, zur Beschreibung und Analyse unabdingbar.
3.2 Anamnese
Diagnostik ist Erkenntnisgewinnung. Dazu eignet sich eine un- oder teilstandardisierte biografische (allgemeine) Anamnese, um Klarheit über die Entstehung des Problems zu erlangen und den Rahmen, in der der Klient eingebettet ist, zu erfassen. Sie dient dazu, um alltagspsychologische Erklärungsmuster des Klienten zu erfassen (vgl. Martens, 2016, S. 24). Diese Eigenanamnese dient zum Informationsgewinn um ein umfassendes Bild der des Problems zu erlangen und ist sozusagen Grundlage zur Diagnose um konstruktiv darauf lösungsorientiert arbeiten zu können. Wie eingehend erwähnt, wird folgend exemplarisch eine teilstandardisierter Anamnese Fragebogen dargestellt, welcher folgende Fragen enthalten kann, die situativ ergänzt oder reduziert werden können:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.: 3.1 Anamnese Leitfragen (eigene Darstellung)
Aufgrund des Settings und des umgebenden Systems kann die Familienanamnese von Vorteil sein, um die Gegebenheiten, in der der Klient eingebettet ist, erkennen zu können (vgl. Martens, 2016, S. 51).
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