Es gilt die Untersuchung, ob sich anhand von "Mein Freund, der Baum" zeigen lässt, dass Schlagersongs nicht zwangsläufig dem Klischee der berechenbaren und kommerzialisierten Gleichförmigkeit anheimfallen. Parallel dazu stellt sich die Frage, ob und inwiefern der Begriff „Schlager“ als Bezeichnung für Musik wirklich einen produktiven Anwendungscharakter aufweist, und ob sich die Genrebezeichnung in diesem bestimmten Fall als ausreichend herausstellt, um die Form und den Inhalt dieses besonderen Stückes erklären und verstehen zu können.
Inhaltsverzeichnis
1. Schlager: ein totes Genre?
2. Der Schlager der 60er und 70er in der ideologiekritischen Forschung
3. Analyse von Alexandras Mein Freund, der Baum
2.1 Musikalische Analyse
2.2 Sprachliche Analyse
2.2.1 Das traditionsreiche Motiv des Baumes
2.2.2 Die Motivik Kindheit und Vergänglichkeit
2.2.3 Das Frauenbild verbunden mit dem Liebesmotiv
4. Fazit – Mein Freund, der Baum – Schlager: ja oder nein?
5. Literaturverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Maxim Braun (Autor:in), 2020, Eine musikalische und sprachliche Untersuchung von Alexandras Lied "Mein Freund, der Baum", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/902544
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