Bereits im alten Rom kam der Begriff der Migration zum Tragen. Der Spruch "All Roads lead to Rome" (Mille viae ducunt homines per saecula Romam (Liber Parabolarum 591)) befasst sich bereits mit der Tatsache, dass die Hauptstadt sehr viele verschiedene Leute angezogen hat.
Die Migration wird als Wohnsitzwechsel von Menschen definiert. Das Wort kommt aus dem lateinischen und wird von Migratio abgeleitet, was übersetzt "Wanderung" bedeutet. Die städtische Arbeitsmigration meint also die Wanderung von Menschen zwischen Städten aufgrund von Entscheidungen bezüglich der Arbeitssuche. Die verschiedenen Determinanten städtischer Arbeitsmigration werden in diesem Aufsatz dargestellt und näher erläutert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Determinanten stadtischer Arbeitsmigration
2.1 Annehmlichkeiten
2.2 Arbeitsmarktkonditionen
3. Analyse an deutschen Stadten
3.1 Analyse am Beispiel der Stadt Leipzig
3.2 Analyse zwischen deutschen Stadten
4. Auswirkung der Kriminalitatsrate am Beispiel von Amerika
4.1 Die Berry-Cullen Hypothese
4.2 Effekt der Kriminalitatsrate zwischen deutschen Stadten
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
7. Anhang
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