In Goethes Elegien wird eine Liebeskonzeption entworfen, welche in der Liebe eine Zweckmäßigkeit ansetzt. Nur durch die Liebe kann er Rom und die Kunst erfahren. Im folgenden Text wird anhand der I. II. und V. Elegie auf das Konzept der Liebe in Goethes Römischen Elegien eingegangen und gezeigt, auf welche Weise der Liebe eine Zweckmäßigkeit zugeschrieben wird.
Zwischen 1786 und 1788 machte Goethe eine Reise durch Italien, welche der Auslöser für Goethes Schreiben im elegischen Versmaß war. Seine Römischen Elegien entstanden jedoch erst nach seinem Aufenthalt in Rom zwischen 1788 und 1790, als er wieder nach Weimar zurückkehrte. In der Druckfassung, welche erst 1795 veröffentlicht wurde, sind 20 von seinen zuvor 22 verfassten Elegien enthalten.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die Liebeskonzeption in Goethes Elegien
2.1 Analyse der I. Elegie
2.2 Analyse der II. Elegie
2.3 Analyse der V. Elegie
3. Fazit
Literaturverzeichnis
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- Celine Sadri (Author), 2019, Die Liebeskonzeption in Goethes 'Römischen Elegien' anhand der Elegien I, II und V, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/901383
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