„Wie geht das /G/ noch mal?“ – diese und andere Fragen stellen sich zahlreiche Schüler tagtäglich. Schüler, die häufig massive Probleme im Lesen und Rechtschreiben haben. Sie haben eine Lernstörung, genauer gesagt eine spezifische und andauernde Lernstörung, mit dem Namen Lese-Rechtschreibstörung. Der Begriff Lernstörung bezeichnet eine deutliche Minderleistung beim absichtsvollen Lernen. Bei der Lese-Rechtschreibstörung äußern sich diese Minderleistungen darin, dass die gewünschten Voraussetzungen und Fertigkeiten im Lesen und Schreiben nicht in ausreichender Qualität, Sicherheit und angemessener Zeit erworben werden. Doch die Aneignung der Schriftsprache ist für die weitere Entwicklung des Kindes grundlegend und ein Versagen auf diesem Gebiet beeinträchtigt nicht nur die weitere Schul- und Berufslaufbahn. Vielmehr hat diese Störung in vielen Fällen verheerende Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung und das Sozialverhalten des betroffenen Kindes.
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Überblick über die Lese- Rechtschreibstörung
2.1 Definition und Klassifikation
2.2 Häufigkeit
2.3 Symptomatik
2.3.1 Symptomatik der Lesestörung
2.3.2 Symptomatik der Rechtschreibstörung
2.3.3 Begleiterscheinungen
2.3.3.1 Primäre Begleitsymptome
2.3.3.2 Sekundäre Begleitsymptome
2.4 Ätiologie
2.5 Diagnostik
2.5.1 Anamnese und Exploration
2.5.2 Messung der Lese-Rechtschreibleistung
2.5.3 Bestimmung der Intelligenzleistung
2.5.4 Körperliche Untersuchung
2.6 Therapie
2.6.1 Prävention
2.6.2 Integrative Therapie
2.7 Verlauf
3. Interventionsmöglichkeiten
3.1 Grundlegendes zur Intervention bei Lese-Rechtschreibstörungen
3.2 Fallbeispiel Anna
3.2.1 Betrachtung ausgewählter Interventionsziele am Fallbeispiel Anna
3.2.2 Umsetzung und Wirksamkeit der Interventionsmaßnahmen bei Anna
3.3 Weitere Interventionsmöglichkeiten
3.3.1 Leseförderung
3.3.2 Rechtschreibförderung
4. Schlusswort
Anhang 1: Reim - Memory
Anhang 2: Lu und Ti, kommt nach Hause!
Anhang 3: Silbenhäuser
Anhang 4: Signalkarten
Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Symptome der Rechtschreibstörung
Abbildung 2: Ätiologische Faktoren der Lese-Rechtschreibstörung
Abbildung 3: Auswahl an standardisierten Lesetests
Abbildung 4: Auswahl an standardisierten Rechtschreibtests
Abbildung 5: Inhalte der integrativen Therapie bei Lese-Rechtschreibstörungen
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
„Wie geht das /G/ noch mal?“ – diese und andere Fragen stellen sich zahlreiche Schüler tagtäglich. Schüler, die häufig massive Probleme im Lesen und Rechtschreiben haben. Sie haben eine Lernstörung, genauer gesagt eine spezifische und andauernde Lernstörung, mit dem Namen Lese-Rechtschreibstörung. Der Begriff Lernstörung bezeichnet eine deutliche Minderleistung beim absichtsvollen Lernen.[1] Bei der Lese-Rechtschreibstörung äußern sich diese Minderleistungen darin, dass die gewünschten Voraussetzungen und Fertigkeiten im Lesen und Schreiben nicht in ausreichender Qualität, Sicherheit und angemessener Zeit erworben werden.[2] Doch die Aneignung der Schriftsprache ist für die weitere Entwicklung des Kindes grundlegend und ein Versagen auf diesem Gebiet beeinträchtigt nicht nur die weitere Schul- und Berufslaufbahn.[3] Vielmehr hat diese Störung in vielen Fällen verheerende Auswirkungen auf die Selbstwahrnehmung und das Sozialverhalten des betroffenen Kindes.
Warum eine Hausarbeit über dieses Thema? Auf diese Frage gibt es mehrere Antworten. Einerseits ist dieses Störungsbild an unseren Schulen sehr weit verbreitet und daher die Beschäftigung mit der Lese-Rechtschreibstörung bei einem Studium für Grund- und Hauptschullehramt im Hauptfach Deutsch zwingend notwendig. Das Interesse wurde vor allem durch Erfahrungen in Praktika und durch Erzählungen von Betroffenen im Bekanntenkreis geweckt. Ziel der Auseinandersetzung mit dem oft verschwiegenen Problem ist, die Betroffenen besser zu verstehen und mehr über Interventionsmöglichkeiten zu erfahren.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lese-Rechtschreibstörung auseinander. Zunächst wird ein Überblick über das Störungsbild gegeben, bei dem der Leser u.a. Informationen über Häufigkeit, Symptomatik oder den Verlauf dieser spezifischen Lernstörung erhält. Im Anschluss daran beschäftigt sich diese Arbeit näher mit Interventionsmöglichkeiten. Anhand eines Fallbeispiels wird versucht, Fördermöglichkeiten für die Praxis vorzustellen. Eine kleine Auswahl selbst hergestellter Fördermaterialien soll diese Darstellung unterstützen.
2. Überblick über die Lese- Rechtschreibstörung
2.1 Definition und Klassifikation
Die Lese-Rechtschreibstörung ist eine spezifische „Störung in der Entwicklung von Fertigkeiten des Lesens und Rechtschreibens, die sich nicht durch eine geistige Behinderung, unzureichenden Unterricht, Hör- oder Sehstörungen oder andere neurologische Erkrankungen erklären lässt.“[4] Charakteristisch für die Entwicklungsstörung ist, „dass die betroffenen Kinder bei normaler Intelligenz und fehlender Sinnesbehinderung in den Bereichen von Lesen [und Rechtschreiben] in Bezug zur Altersnorm versagen bzw. extrem niedrige Leistungen aufweisen.“[5] Gleichbedeutend gebraucht man auch den Begriff der Legasthenie als Umschreibung für die „entwicklungsabhängige Teilleistungsstörung bei normaler Intelligenz.“[6] Die Bezeichnung Teilleistungsstörung erklärt sich durch die „Diskrepanz zwischen Lese-Rechtschreib-Leistungen, [welche deutlich unter dem Niveau der Gleichaltrigen liegen], und dem übrigen Leistungsniveau“[7] in anderen Schulfächern. Die schwachen Leistungen im Lesen und Rechtschreiben zeigen sich meist in der 1. und 2. Klasse der Grundschule.
Im ICD-10[8] gehört die Lese-Rechtschreibstörung zur Gruppierung der „umschriebenen Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten“ (F 81).[9] Die Klassifikation der ICD-10 meint mit Lese-Rechtschreibstörung (F 81.0) „immer eine kombinierte Störung des Lesens und Rechtschreibens“[10] und die klassifikatorische Einordnung unterscheidet diese, mit F 81.0 gekennzeichnete spezifische Lernstörung von der isolierten Rechtschreibstörung (F 81.1) und der kombinierten Störung schulischer Fertigkeiten (F 81.3), welche auch Beeinträchtigungen der Rechenfertigkeiten einschließt.[11]
2.2 Häufigkeit
Die Häufigkeit der Lese-Rechtschreibstörung liegt bei Grundschülern zwischen 10% und 15%, wobei Jungen von dieser Entwicklungsstörung zwei- bis viermal häufiger betroffen sind als Mädchen.[12] Im zunehmenden Alter nimmt die Lesefähigkeit in vielen Fällen zu, doch die Rechtschreibschwäche beherrscht weiterhin den Schullalltag der Betroffenen in höheren Grundschulklassen.[13] Es besteht kein Zusammenhang zwischen sozialer Schicht und Vorkommenshäufigkeit der Lese-Rechtschreibstörung. Besteht jedoch eine Veranlagung zu dieser spezifischen Lernstörung, haben nachteilige Milieu- und Unterrichtsbedingungen nachweislich erhebliche Folgen für die Symptomausprägung und die psychosoziale Entwicklung des betroffenen Kindes.[14] Charakteristisch ist eine milieuunabhängige Häufung innerhalb Familien. „Ist ein Kind betroffen, so sind bis zu 62% der Geschwister ebenfalls betroffen.“[15]
2.3 Symptomatik
2.3.1 Symptomatik der Lesestörung
Die Lesestörung zeigt sich in den meisten Fällen im Leseanfangsunterricht der ersten Klasse. Folgende erste Anzeichen sind zu beachten: Schwierigkeiten beim Aufsagen des Alphabets, bei der korrekten Benennung von Buchstaben und bei der Zuordnung der Laute zu den alphabetischen Buchstabenzeichen.[16] Ausserdem ist die Lesestörung durch folgende verschiedenartige Fehler gekennzeichnet:[17]
- Auslassen, Ersetzen, Vertauschen oder Hinzufügen von Worten oder Wortteilen,
- Niedrige Lesegeschwindigkeit,
- Startschwierigkeiten beim Vorlesen, langes Zögern, Verlieren der Zeile im Text,
- Ungenaue bis falsche rhythmisch-melodische Gliederung und Betonung der Wörter,
- Defizite im Leseverständnis: lückenhafte Wiedergabe des Gelesenen, Schwierigkeiten eigene Schlussfolgerungen zu treffen oder Zusammenhänge zu erkennen.
Im zunehmenden Alter verbessert sich häufig die Lesefähigkeit, das Lesetempo jedoch bleibt vergleichsweise niedrig.
2.3.2 Symptomatik der Rechtschreibstörung
Bei der Rechtschreibstörung gibt es keine Fehlertypologie aus der sich die Lernstörung sicher diagnostizieren lässt.[18] Die folgende Abbildung führt Rechtschreibfehler auf, die sich jedoch „auch bei mangelnder Unterrichtung oder Intelligenzminderung“[19] zeigen.
Abb. 1: Symptome der Rechtschreibstörung.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Eigene Darstellung in Ahnlehnung an die Ausführung in: Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. S. 238f.
Rechtschreibfehler kommen gehäuft in Diktaten, längeren oder spontanen Schreibaufgaben zum Vorschein. Bei Kindern mit höherer Intelligenz, die leicht auswendig lernen, ist die Entwicklungsstörung im Rechtschreiben oft erst im 3. Schuljahr erkennbar, wenn ungeübte Texte geprüft werden.[20] Sie können in den ersten beiden Grundschuljahren ihre Schwäche durch Auswendiglernen und Einprägen des Schriftbildes überspielen.
2.3.3 Begleiterscheinungen
2.3.3.1 Primäre Begleitsymptome
Bei Kindern mit Lese-Rechtschreibschwäche sind oft auch „andere Entwicklungsstörungen [feststellbar, wie zum Beispiel Störungen] der motorischen Funktionen, des Sprechens und der Sprache.“[21] So haben bis zu 60% der betroffenen Personen Auffälligkeiten in ihrer Sprachentwicklung.[22] „Häufig sind auch Symptome des hyperkinetischen Syndroms wie Aufmerksamkeitsstörung, Überaktivität und Impulsivität.“[23]
2.3.3.2 Sekundäre Begleitsymptome
Ein Großteil der lese-rechtschreibschwachen Kinder entwickelt im Laufe der Schulzeit psychische Verhaltensauffälligkeiten, als Folge des Versagens im Bereich des Lesens und Rechtschreibens.[24] Die Spannbreite der sekundär auftretenden Verhaltensauffälligkeiten ist sehr groß. In den ersten Schuljahren treten dabei häufig emotionale Symptome, wie Versagensängste oder Schulangst auf, die bis hin zu Schulverweigerung führen können. In der Adoleszenz leiden die Betroffenen eher unter „Störungen des Sozialverhaltens, gekennzeichnet durch Aggressivität, Kontaktstörungen, dissoziale Verhaltensauffälligkeiten, Lügen“[25] und Disziplinschwierigkeiten. Unabhängig vom Alter treten allgemeine „Lern- und Leistungsstörungen, gekennzeichnet durch wachsende Lernunlust, seltene[m] Űberehrgeiz und […] Lernverweigerung“[26], sowie psychosomatische Symptome wie „Kopf- und Bauchschmerzen, Übelkeitsgefühle und Erbrechen“[27] auf. Die psychosomatischen Begleitsymptome erweisen sich als Reaktionen auf die Überforderung in der Schule sowie der Angst vor nicht leistbaren Anforderungen und treten am Wochenende bzw. in den Ferien nicht mehr oder deutlich abgeschwächt auf.[28] Erwähnt seien auch die aus den bisher genannten Begleiterscheinungen resultierenden Symptome wie z.B. ein niedriges Selbstwertgefühl, Anpassungsprobleme und Schwierigkeiten in Hausaufgabensituationen.[29] Diese so genannten „Hausaufgabenkonflikte“[30] sorgen vielmals in Familien für „Missstimmung, Resignation und Streit“[31], da die lese-rechtschreibschwachen Kinder von ihren Eltern sehr viel Aufmerksamkeit und Verständnis abverlangen, aber selbst nur schwer die nötige Motivation und Konzentration für ihre Hausaufgaben finden.
2.4 Ätiologie
Für die Lese-Rechtschreibstörung ist eine mehrdimensionale Ätiologie, also eine Vielfalt an Faktoren die zu dieser Entwicklungsstörung führen, anzunehmen.[32] Der wichtigste Ansatzpunkt ist, „dass die Lese- und Rechtschreibstörung in engem Zusammenhang mit der biologischen Reifung des zentralen Nervensystems steht und psychosoziale Faktoren nicht ausschlaggebend sind.“[33] Dieser Ansatz schließt die hauptsächlich psychosozial begründeten und durch anregungsarmen Unterricht entstandenen Lese-Rechtschreibschwierigkeiten aus[34] und bekräftigt die einführende Definition. Außerdem sind „jene Schriftsprachstörungen, die infolge einer erworbenen Hirnschädigung zu einem Verlust der bereits erworbenen Lese-Rechtschreibfähigkeit geführt haben und […] psychische Erkrankungen, die die Lernentwicklung hemmen oder zu einem Verfall des schriftsprachlichen Vermögens [führen]“[35] definitorisch ausgeschlossen.
[...]
[1] Vgl. Lauth, Gerhard; Grünke, Matthias und Brunstein, Joachim(Hrsg.) (2004): Interventionen bei
Lernstörungen. Förderung, Training und Therapie in der Praxis. Göttingen: Hogrefe-Verlag. S. 13.
[2] Vgl. Ebd.
[3] Schmalohr, Emil (1995): Klären statt Beschuldigen. Beratungspsychologie mit Eltern, Lehrern und Kinder.
Klett-Cotta. S. 207.
[4] Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. In: Entwicklungsstörungen im Kindes- und Jugendalter.
Ein interdisziplinäres Handbuch. Hrsg. von Steinhausen, Hans-Christoph: Stuttgart, Berlin, Hamburg:
Kohlhammer. S. 230.
[5] Steinhausen, Hans-Christoph (2002): Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. Lehrbuch der
Kinder- und Jugendpsychiatrie. München, Jena: Urban & Fischer Verlag. S. 117.
[6] Ebd. S.120.
[7] Ebd.
[8] Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme; erstellt von der
Weltgesundheitsorganisation WHO
[9] Deutscher Ärzte-Verlag Köln (Hrsg.) (2003): Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen
Störungen im Säuglings -, Kindes- und Jugendalter. Köln: Deutscher Ärzte-Verlag GmbH. S. 207.
[10] Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. S. 230.
[11] Vgl. Deutscher Ärzte-Verlag Köln (2003): Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen.
S. 207f.
[12] Vgl. Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. S. 230.
[13] Vgl. Ebd.
[14] Vgl. Ebd. S. 231.
[15] Ebd. S.232.
[16] Vgl. Ebd. S. 238.
[17] Vgl. Deutscher Ärzte-Verlag Köln (2003): Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen.
S. 121.
[18] Vgl. Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. S. 238.
[19] Ebd.
[20] Vgl. Ebd. S. 239.
[21] Deutscher Ärzte-Verlag Köln (2003): Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen.
S. 211.
[22] Vgl. Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörungen. S. 233.
[23] Ebd. S. 239.
[24] Vgl. Ebd.
[25] Deutscher Ärzte-Verlag Köln (2003): Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen.
S. 211.
[26] Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. S. 239.
[27] Deutscher Ärzte-Verlag Köln (2003): Leitlinien zu Diagnostik und Therapie von psychischen Störungen.
S. 211.
[28] Vgl. Ebd.
[29] Vgl. Ebd.
[30] Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. S. 239.
[31] Ebd. S. 240.
[32] Vgl. Steinhausen, Hans-Christoph (2002): Psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen. S. 121.
[33] Warnke, Andreas (2001): Lese-Rechtschreibstörung. S. 231.
[34] Vgl. Ebd.
[35] Ebd.
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