Inwieweit gelingt es Schweizer Parteien aktuell, ihre politischen Werte mit Hilfe der sprachlichen Verständlichkeit an den Wähler zu vermitteln?

Eine Analyse der Parteiprogramme der SP, der CVP, der EVP und der SVP aus dem Jahr 2019


Term Paper, 2020

16 Pages, Grade: 1.0


Excerpt


Inhaltsverzeichnis

1 Forschungsproblem

2 Forschungsstand

3 Forschungsfrage

4 Theoretischer Rahmen

5 Methodik

6 Exemplarische Umsetzung0

7 Ergebnis

Literaturverzeichnis

Abkurzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Forschungsproblem

Die Schweizer Parteiprogramme werden in den Medien haufig als zu unverstandlich und intransparent dargestellt (Mader 2010). Der Inhalt von Parteiprogrammen wird dabei in Verbindung mit uberwiegend wohlklingenden und allgemeinen Phrasen gebracht (Georgi 2019). Ruckschlusse auf die konkreten Handlungsweisen von Politikern an den Wahler werden dagegen weniger in Betracht gezogen. Dabei wird auch den deutschen Parteien in den Medien haufig vorgeworfen, unverstandlich gegenuber dem Burger zu kommuni-zieren (Engelmann 2009). In politischen Talkshows werden haufig komplexe und ausdif-ferenzierte Themen behandelt, welche nicht jedem Beobachter verstandlich sind. Durch eine haufige Anwendung fachmannischer Sprache seitens der Politiker fallt es dem Wah­ler schwer, zu verstehen, welche politischen Werte die Partei verfolgt (Engelmann 2009). Dementsprechend kann eine fachspezifische Sprache auch Hurden der verstandlichen Le-serlichkeit aufweisen (Baumert 2019: 40). Dariiber hinaus kann eine einfache Sprache durchaus von Vorteil fur Parteien sein, denn durch die Verwendung einer simplen Spra­che konnen politische Zielgruppen schneller erreicht werden (Baumert 2019: 40). Eine Folge der strategischen Anwendung der politischen Kommunikation zum Selbstzweck und zum Zweck der Partei konnen schwer lesbare Parteiprogramme fur den Leser sein. Angesichts der Informationsfreiheit, die in einer transparenten Demokratie vorhanden sein muss (Semsrot 2016: 7), hat dieses Forschungsprojekt auch eine gesellschaftliche Relevanz mitzutragen, denn ein demokratisches System muss eine transparente und ver-standliche Sprache fur alle Wahler aufweisen konnen, urn der politischen Verantwortung gerecht zu werden (Bergsdorf 1984: 185)

Wissenschaftliche Relevanz hat dieses Forschungsprojekt, da zwar die politische Kom­munikation in Wahlprogrammen groBflachig untersucht wurde, jedoch sich daraus kein einfacher Index zur Anwendung der quantitativen Analyse von Parteiprogrammen erge-ben hat. So wurden zwar mit der Methodik der quantitativen Inhaltsanalyse durch bereits abgeschlossene Forschungen aussagekraftige Ergebnisse erzielt, jedoch wurde kein simp­ler Index erstellt, welcher von der breiten Masse der Gesellschaft angewendet werden konnte. Dariiber hinaus wurden Schweizer Parteien hinsichtlich ihrer politischen Sprache, welche in den Parteiprogrammen zu tragen kommt, bis heute im Sinne einer quantitativen Inhaltsanalyse noch immer nicht untersucht. Explizit ausgedriickt besteht ein Forschungs­problem durch das Fehlen einer sprachlichen Analyse von Schweizer Parteiprogrammen, welche fur jeden Burger verstandlich gestaltet sein sollten.

Die ubermaBige Nutzung der fachspezifischen politischen Sprache wird in der Sprach-wissenschaft durch Bergsdorf (1984: 188) als ein sprachliches Hindernis beschrieben, welches die Verstandlichkeit der breiten Masse einer Bevolkerung gefahrdet (Bergsdorf 1984: 189). Dabei sind Politiker demokratischer Systeme darauf angewiesen, von einer breiten Masse verstanden zu werden, urn Mehrheiten fur sich zu gewinnen oder zu erhal-ten (Bergsdorf 1984: 193). Rechtspopulistischen Parteien wird in diesem Zusammenhang in den Medien der Gebrauch einer einfachen Sprache nachgesagt, mit welchem sie den „ungebildeten" Burger fur ihre politischen Werte gewinnen wollten (Diener 2016). Ob die Anwendung einer einfachen und verstandlichen Sprache tatsachlich zum politischen Erscheinungsbild einer rechtspopulistischen Partei zahlt, kann in diesem Forschungspro-jekt anhand einer quantitativen Inhaltsanalyse der Wahlprogramme der Schweizerischen Volkspartei (SVP), der Sozialdemokratischen Partei der Schweiz (SP), derEvangelischen Volkspartei (EVP) und der Christlich Demokratischen Volkspartei (CVP) genauer unter-sucht werden.

2 Forschungsstand

Die Universitat Hohenheim hat anhand einer eigens entwickelten Computersoftware die Wahlprogramme zur Europawahl der deutschen Parteien von 1979 bis 2019 untersucht. Dabei wurden die Wahlprogramme als etwas burgerfernes, intransparentes und unver-standliches betrachtet (Brettschneider/Thoms 2019: 3). Als Kriterien zur Untersuchung der formalen Verstandlichkeit eines zu analysierenden Wahlprogrammes werden dabei Fremdworter, Fachworter, Wortkomposita, uberlange Satze, Denglisch, Anglizismen und Nominalisierungen gesehen (Brettschneider/Thoms 2019: 5).

Die von der Universitat Hohenheim entwickelte Analysesoftware ist in der Lage, ver-schiedene Lesbarkeitsformeln zu errechnen, und sie stellt Ergebnisse mit Hilfe des „Ho-henheimer Verstandlichkeitsindex" in einer Wertung von 0 bis 20 Punkten dar (Brett­schneider/Thoms 2019: 8). Aus dem Ergebnis der Forschung geht hervor, dass das Wahl-programm der CDU mit einer Punktzahl von 10,3 das verstandlichste Wahlprogramm darstellte (Brettschneider/Thoms 2019: 10), wahrend die Linken (9.5) und die SPD (8,2) dicht hinter der CDU die verstandlichsten Wahlprogramme aufzuweisen hatten. Der Ver­standlichkeitsindex ist hierbei der Offentlichkeit nicht zuganglich. Werner Holly (2014: 197) hat den Inszenierungscharakter der politischen Kommunikation untersucht und ist zu der Erkenntnis erlangt, dass politische AuBerungen in einer Wechselwirkung mit dem, was politisch geauBert wurde und den tatsachlichen Deutungen steht. Dabei versuche die politische Kommunikation immer wieder Sachverhalte und Ereignisse durch Mythen und propagandistische Deutungen zu ersetzen. So werden nach Werner Holly (2014: 197) Fachworter durch Politiker in ihrer Sprache eingesetzt, urn eine Inszenierung der eigenen Sprache zu ermoglichen. Dadurch konnen Beschreibungen wie beispielweise „parlamen-tarische Selbstdarstellungen" (Holly 2014: 197) rivalisierender Parteien mit dem Wort „Debatten" beschrieben werden. Diese Art der Umformung der politischen Sprache kann zu einer verschleierten und unverstandlichen Botschaft fur den Wahler fuhren. Eine klare Transparenz und Verstandlichkeit der politischen Werte einer Partei fur den Wahler ist somit schwer zu ermoglichen. Die politische Sprachkultur wird von Diekmann (2014: 182) als ein wichtiges Element zur Erklarung einer Tendenz zum ansteigenden Glaub-wurdigkeitsverlust der Politiker gegenuber dem Wahler gesehen:

„Doch hat es auch eine sprachliche und kommunikative Seite. Es ist deshalb eine berechtigte Frage, ob nicht auch die Art und Weise, wie Politiker offentlich miteinander oder zum Burger reden zu dem be-klagten Glaubwiirdigkeitsverlust beitragt und welche Eigenschaften politischer Rede und Kommunikation es sind, die diese Wirkung beim Burger hervorrufen konnen" (Diekmann 2014: 182).

Der gesellschaftlicheNutzen einer verstandlichen Sprache seitens der politischen Akteure wird dadurch weiter betont, denn eine falsche Wahrnehmung der unverstandlichen poli­tischen Sprache durch den Burger kann einen groBen Einfluss auf die individuelle Wahl-entscheidung haben. Diekmann sieht zudem in der Analyse der politischen Sprache ein Problem, denn das Thema sei schwierig zu behandeln, da die politische Sprachkultur der­ail vielfaltig sei (Diekmann 2014: 182). Zusammenfassend lasst sich sagen, dass die sprachliche Verstandlichkeit von Wahlprogrammen deutscher Parteien bereits analysiert wurde, und das breite Forschungsfeld der politischen Kommunikation eine Vielzahl von wissenschaftlicher Literatur aufzuweisen hat. Allerdings reicht der vorhandene wissen-schaftliche Forschungsstand nicht dazu aus, die entdeckte Forschungslucke - das Fehlen einer Analyse der sprachlichen Verstandlichkeit von Schweizer Parteiprogrammen - zu schlieBen. Die Abstinenz einer sprachlichen Analyse von Schweizer Parteien im Sinne einer sprachlichen Untersuchung von Parteiprogrammen spielt in dem Versuch, diese Forschungslucke zu schlieBen, die wesentliche Rolle.

3 Forschungsfrage

Die politische Sprache umfasst ein weites Spektrum von gesellschaftlichem und wissen-schaftlichem Interesse. Dabei gelingt es Wahlern haufig nicht, politisch relevante Inhalte zu verstehen. Es wurde die folgende Forschungsfrage gewahlt, urn die Relevanz der po-litischen Sprache fur den Wahler deutlich zu machen und die bestehende Forschungslu-cke in diesem Aspekt zu schlieBen:

Inwieweit gelingt es Schweizer Parteien aktuell, ihre politischen Werte mit Hilfe der sprachlichen Verstandlichkeit an den Wahler zu vermitteln?

-Eine Analyse der Parteiprogramme der SP, der CVP, der EVP und der SVP aus dem Jahr 2019

Es wurden die Parteiprogramme der SP, der CVP , der EVP und der SVP gewahlt, da so der Untersuchungsgegenstand von unterschiedlichen politischen Werten gepragt ist, und alle ausgewahlten Parteien auf dem Links-Mitte-Rechts-Spektrum einzuordnen sind.

So kann beispielsweise die SVP als eine rechtspopulistische Partei betrachtet werden (Chinoy 2019), wahrend die SP sich dem linken Spektrum zuordnen lasst und die CVP der politischen Mitte zugeordnet wird. Dariiber hinaus konnen kleine Parteien (EVP) mit groBeren Parteien (SP) verglichen werden. So konnen die sehr unterschiedlichen politi­schen Werte, welche die Parteien in ihren Parteiprogrammen wiedergeben, unterschieden werden, ohne dass der Verdacht einer Verallgemeinerung der Sprache von Schweizer Parteien in Kraft tritt. Eine Links-Rechts-Horizontale der benannten Parteien kann so ge-nauer analysiert werden, und ein weites Spektrum der politischen Landschaft wird unter-sucht, wahrend eine Reduzierung auf etwa nur konservative Parteien ausgeschlossen wird. Dabei nehme ich aus Griinden der Aktualitat ausschlieBlich Bezug auf die Partei­programme aus dem Jahr 2019. Es wurden nur Schweizer Parteien untersucht, urn eine Begrenzung auf ein einziges europaisches Land zu ermoglichen. Durch die Reduzierung auf eine Sprache (Deutsche Sprache) konnen Vergleiche zu anderssprachigen Parteipro­grammen ausgeschlossen werden, und ein wissenschaftlicher Mehrwert innerhalb der deutschen Sprachwissenschaft kann erfolgen. Ich habe mich fur eine deskriptive Frage mit dem Interrogativadverb „Inwiefern" entschieden, urn zu beschreiben, in welcher Art und Weise die Parteien ihre politische Sprache nutzen.

4 Theoretischer Rahmen

Urn auf die Forschungsfrage „Inwieweit gelingt es Schweizer Parteien aktuell, ihre poli­tischen Werte mit Hilfe der sprachlichen Verstandlichkeit an den Wahler zu vermitteln?" naher einzugehen, bediene ich mich einer Theorie des Kommunikationswissenschaftlers Jan Kercher (2013). Ich habe diese Theorie fur mein Vorhaben ausgewahlt, weil sie sich mit dem Verstandnis der politischen Sprache naher auseinandersetzt und die Wandelbar-keit der politischen Sprache aufzeigt. Dariiber hinaus werden verschiedene Interpretati-onsweisen der politischen Sprache hervorgebracht, welche zeigen, wie unterschiedlich die Wahrnehmung der politischen Sprache fur den Burger sein kann.

Die politische AuBenkommunikation lasst sich nach Kercher (2013: 25) in zwei verschie­dene Bereiche unterteilen. Demnach wird zwischen der „Sprache der Gesetzgebung" und der „Politikersprache" unterschieden. Dabei richtet sich der Politiker bei Anwendung der „Politikersprache" an den Burger zur politischen Willensbildung, wahrend der Politiker in der „Sprache der Gesetzgebung" sich an sprachliche Richtlinien zu halten hat (Kercher 2013: 25). So handelt es sich also nur bei Anwendung der „Politikersprache" um ein Sprechen und Schreiben in der gesellschaftlichen Offentlichkeit (Kercher 2013: 25). Eine sprachliche Verstandlichkeit der AuBenkommunikation einer Partei ist nach Kercher (2013: 29) erstrebenswert, weil durch die Verstandlichkeit der politischen Uberzeugun-gen eine hohere Integrationskraft der Wahler generiert werden kann und somit auch das Uberzeugungspotential der Partei oder des Politikers steigen kann. Um eine Sprache an-wenden zu konnen, welche moglichst komplex ist und einen hohen Grad an Informati-onsdichte aufweisen kann, werden Nominalisierungen als semantisches Mittel eingesetzt (StraBner et al. 1973: 51). So kann eine hohe Anzahl an Nominalisierungen in einem Text ein Indiz fur eine unverstandliche Sprache darstellen. Die haufige Verwendung von No­minalisierungen und Fachwortern der politischen Sprache in einem Text kann zu Unver-standlichkeiten und Sprachbarrieren beim Leser fuhren. So kann zwar ein komplexer und abstrakter Sprachstil des Verfassers durch die Haufung von Nominalisierungen und Fach­wortern hervorgebracht werden, allerdings stellt der benannte Sprachstil fur Leser, die kein hohes MaB an politischer Bildung aufweisen konnen, haufig eine Verstandlichkeits-Barriere dar (Brettschneider/Thoms 2019: 4).

5 Methodik

Zur Ermittlung der allgemeinen Verstandlichkeit der Parteiprogramme der SP, der CVP, der EVP und der SVP soil eine quantitative Inhaltsanalyse durchgefuhrt werden. Die quantitative Inhaltsanalyse wird computergestutzt sein, und ein wissenschaftlicher Mehr- wert fur den einzelnen Leser soil durch einen simplen Index zur Erfassung von oberfla-chiger Verstandlichkeit der Parteiprogramme generiert werden. Dieser Forschungsbericht tragt nicht den Anspruch, eine umfassende und exakte sprachliche Verstandlichkeit der vorliegenden Parteiprogramme abzubilden, jedoch soil ein Ansatz zur Analyse der sprachlichen Verstandlichkeit von Parteiprogrammen dargelegt werden. Die Anwendbar-keit der quantitativen Inhaltsanalyse mittels einer einfachen Haufigkeitsanalyse wird dadurch in den Vordergrund der Methodik dieses Forschungsberichtes gestellt. Eine An-wendbarkeit der Methodik zur quantitativen Inhaltsanalyse von Parteiprogrammen fur die breite Masse der Leser ware durch die Verwendung einer kaufpflichtigen Computer-Soft­ware zur Haufigkeitsanalyse von semantischen Merkmalen nicht moglich gewesen und hatte den Rahmen des Forschungsberichts uberstiegen. Es sei erwahnt, dass auch andere semantische Merkmale wie etwa Wortkomposita in Betracht gezogen werden konnen. Die Haufigkeitsanalyse der Parteiprogramme wird in diesem Bericht mit Hilfe eines Ta-schenrechners und dem kostenfreien PDF-Leser Adobe Acrobat durchgefuhrt. Naheres dazu ist im Teil zur exemplarischen Umsetzung zu lesen. Die Bestandteile der Haufig­keitsanalyse sind: Fachworter, Nominalisierungen und die Seitenzahl der zu analysieren-den Parteiprogramme. Es wurde eine Excel-Tabelle erstellt, welche insgesamt 63 politi-sche Fachworter und 56 nominalisierte Verben umfasst. Wie bereits durch Brettschneider und Thorns (1973: 5) festgestellt, fuhren die haufige Anwendung von Fachwortern und Nominalisierungen des Verfassers haufig zu Sprachbarrieren und Unverstandlichkeiten fur den Leser. Dementsprechend wurden diese beiden semantischen Merkmale zur quan­titativen Inhaltsanalyse hervorgezogen. Dabei ist zu beachten, dass nominalisierte Verben haufig benutzt werden, urn eine komplexe Sprache zu vermitteln (Brettschneider/Thoms 1973: 6). So kann ein Satz durch das Weglassen von Verben komplizierter zu lesen sein, als ein Satz dessen Verben nicht nominalisiert wurden. Anhand folgender Beispiele lasst sich dies verdeutlichen:

Beispiel 1 : DieMenschen arbeiten, urn Geld zu verdienen (Beispielmit Verben).

Beispiel 2: Die Arbeit der Menschen ist dazu da, urn den Menschen einen Verdienst zu ermoglichen (Beispiel mit nominalisierten Verben).

[...]

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Details

Title
Inwieweit gelingt es Schweizer Parteien aktuell, ihre politischen Werte mit Hilfe der sprachlichen Verständlichkeit an den Wähler zu vermitteln?
Subtitle
Eine Analyse der Parteiprogramme der SP, der CVP, der EVP und der SVP aus dem Jahr 2019
College
University of Frankfurt (Main)
Course
Propädeutikum
Grade
1.0
Author
Year
2020
Pages
16
Catalog Number
V900500
ISBN (eBook)
9783346199874
Language
German
Keywords
analyse, wähler, verständlichkeit, schweizer, parteiprogramme, parteien, jahr, inwieweit, hilfe, eine, werte
Quote paper
Simon Nussbaum (Author), 2020, Inwieweit gelingt es Schweizer Parteien aktuell, ihre politischen Werte mit Hilfe der sprachlichen Verständlichkeit an den Wähler zu vermitteln?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/900500

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