„Es gibt eine Neuigkeit zu verkünden: Veritable Tierrechtler/innen und Tierbefreier/innen halten Einzug in die gehobene Literatur! Zunächst aber erst im englischsprachigen Kulturraum, wo sie bekanntlich im realen Leben eine größere Rolle spielen als bei uns.“ Dies verkündete Sina Walden am 6. Oktober 2003 in einer Rezension von J. M. Coetzees Das Leben der Tiere anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises an den südafrikanischen Autor. The Lives of Animals erschien – auf wissenschaftlichem Niveau mit zahlreichen Fußnoten untermauert – erstmals 1999 in der Princeton University Press und wurde schon 2000 ins Deutsche übersetzt. 2003 wurde der komplexe Hypertext aus Erzählung, Dialog und Essay von Coetzee in seiner literarischen Kulturkritik Elisabeth Costello. Eight Lessons als Lesson 3 und Lesson 4 neu veröffentlicht, und dies just in dem Monat seiner Auszeichnung – so darf man hoffen, dass nun auch die Tierrechte weiteres Terrain in der Weltliteratur gewinnen werden.
In der deutschen Ausgabe von Das Leben der Tiere ist Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie mit abgedruckt. Coetzees Hauptfigur Elisabeth Costello nimmt hier mehrmals Bezug auf Kafkas Erzählung: „Wir lesen mit Kopfschütteln, wie sie sich ihrem Publikum als Kafkas zum Sprechen dressierter Affe Rotpeter [...] vorstellt“ , erfahren ihre ganz eigene Interpretation des Berichts und somit auch etwas über Coetzees Kafka-Rezeption. „Die Zusammenstellung der beiden Texte erweist sich bei sorgfältiger Lektüre von Coetzees Geschichte als sinnvoll – nicht nur, weil der Bericht darin vorkommt, sondern weil er einen Schlüssel bietet zu dem Thema, das Coetzees Hauptfigur Elisabeth Costello aufwirft: Ist der menschliche Verstand das oberste Prinzip des Universums?“
Elisabeth Costello nennt in ihrem Vortrag mit den Intelligenzprüfungen an Menschenaffen von Wolfgang Köhler zudem eine mögliche Quelle, die Kafka bei der Niederschrift seiner Erzählung beeinflusst haben könnte und die so explizit von der Kafka-Forschung noch nicht betrachtet wurde.
Im Folgenden sollen nun Quellen- und Entstehungsgeschichte des Berichts für eine Akademie genauer untersucht werden, um der von Coetzee/Costello genannten Quelle ihren Bedeutungsgehalt beizumessen. Des weiteren soll beispielhaft für die Rezeptionsgeschichte des Berichts für eine Akademie und die immense Bedeutung Kafkas für die neuere Weltliteratur Coetzees Rezeption der Kafkaerzählung untersucht werden.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Kafkas Lektüren – Zur Entstehung Eines Berichts für eine Akademie
II.1. Niederschrift und Veröffentlichung
II.2. Inhalt und Interpretationsansätze
II.3. Literarische und außerliterarische Quellen
II.4. Der Bericht als „Erzählung über einen Affen“
III. Coetzees Kafka – Zur Rezeption Eines Berichts für eine Akademie
III.1. Tiere und Kafka im Werk Coetzees
III.2. Kafka und das Kafkaeske in Das Leben der Tiere
III.3. Elisabeths Interpretation des Berichts für eine Akademie
III.4. Elisabeths Quelle für den Bericht für eine Akademie
IV. Schlusswort
Verzeichnis der Quellen und Darstellungen
I. Einleitung
„Es gibt eine Neuigkeit zu verkünden: Veritable Tierrechtler/innen und Tierbefreier/innen halten Einzug in die gehobene Literatur! Zunächst aber erst im englischsprachigen Kulturraum, wo sie bekanntlich im realen Leben eine größere Rolle spielen als bei uns.“[1] Dies verkündete Sina Walden am 6. Oktober 2003 in einer Rezension von J. M. Coetzees Das Leben der Tiere anlässlich der Verleihung des Literaturnobelpreises an den südafrikanischen Autor. The Lives of Animals erschien – auf wissenschaftlichem Niveau mit zahlreichen Fußnoten untermauert – erstmals 1999 in der Princeton University Press und wurde schon 2000 ins Deutsche übersetzt. 2003 wurde der komplexe Hypertext aus Erzählung, Dialog und Essay von Coetzee in seiner literarischen Kulturkritik Elisabeth Costello. Eight Lessons als Lesson 3 und Lesson 4 neu veröffentlicht, und dies just in dem Monat seiner Auszeichnung – so darf man hoffen, dass nun auch die Tierrechte weiteres Terrain in der Weltliteratur gewinnen werden.
In der deutschen Ausgabe von Das Leben der Tiere ist Franz Kafkas Ein Bericht für eine Akademie mit abgedruckt.[2] Coetzees Hauptfigur Elisabeth Costello nimmt hier mehrmals Bezug auf Kafkas Erzählung: „Wir lesen mit Kopfschütteln, wie sie sich ihrem Publikum als Kafkas zum Sprechen dressierter Affe Rotpeter [...] vorstellt“[3], erfahren ihre ganz eigene Interpretation des Berichts und somit auch etwas über Coetzees Kafka-Rezeption. „Die Zusammenstellung der beiden Texte erweist sich bei sorgfältiger Lektüre von Coetzees Geschichte als sinnvoll – nicht nur, weil der Bericht darin vorkommt, sondern weil er einen Schlüssel bietet zu dem Thema, das Coetzees Hauptfigur Elisabeth Costello aufwirft: Ist der menschliche Verstand das oberste Prinzip des Universums?“[4]
Elisabeth Costello nennt in ihrem Vortrag mit den Intelligenzprüfungen an Menschenaffen von Wolfgang Köhler zudem eine mögliche Quelle, die Kafka bei der Niederschrift seiner Erzählung beeinflusst haben könnte und die so explizit von der Kafka-Forschung noch nicht betrachtet wurde.
Im Folgenden sollen nun Quellen- und Entstehungsgeschichte des Berichts für eine Akademie genauer untersucht werden, um der von Coetzee/Costello genannten Quelle ihren Bedeutungsgehalt beizumessen. Des weiteren soll beispielhaft für die Rezeptionsgeschichte des Berichts für eine Akademie und die immense Bedeutung Kafkas für die neuere Weltliteratur Coetzees Rezeption der Kafkaerzählung untersucht werden.
II. Kafkas Lektüren – Zur Entstehung Eines Berichts für eine Akademie
In den Tagebüchern und Briefen Franz Kafkas finden sich viele Zeugnisse intensiver, ja oft enthusiastischer Lektüre eines breiten Spektrums der klassischen und zeitgenössischen Weltliteratur. Aber anders als die meisten Schriftsteller seiner Zeit hat Kafka kaum Rezensionen verfasst und „[s]eine Werke [...] weisen fast nie jene markierten intertextuellen Bezugnahmen auf, die Art und Grad der produktiven Rezeption eines Fremdtextes sofort erkennbar werden lassen.“[5]
Für den Bericht an eine Akademie aber lässt sich „die Quellenlage entstehungsgeschichtlich so exakt rekonstruieren“[6] wie für kaum einen anderen Text Kafkas. Zumindest behaupten dies die Literaturwissenschaftler, die seit den späten sechziger Jahren der Quellenfrage des Berichts nachgehen. Das Problem dabei ist nur, dass viele Kafkaforscher jeweils für sich postulieren, DIE ausschlaggebende Quelle für Kafkas Erzählung gefunden zu haben. Es gibt aber letztlich keinerlei Aussagen Kafkas zur Entstehung oder zum Hintergrund des Berichtes.[7] Auch verschenkte der Dichter ihm wichtige Bücher oft, weshalb wohl viele einflussreiche Bücher in der Kafka-Bibliothek fehlen, die zudem nur teilweise wieder rekonstruiert werden konnte.[8] So können alle Forschungsergebnisse letztlich nur – mehr oder minder verifizierte – Spekulation bleiben.
II.1. Niederschrift und Veröffentlichung
Um den 6. April 1917 begann Franz Kafka mit der Niederschrift des Berichts für eine Akademie.[9] Dies lassen ein datierter Entwurf in seinem Tagebuch sowie ein Fragment in seinem vierten Oktavheft schließen. In letzterem lassen sich auch zwei Ansätze des Berichts finden, in denen jeweils aus der Perspektive eines Reporters über Rotpeters Schicksal berichtet wird. Etwa Mitte April bat Martin Buber ihn um die Zusendung von Texten für die Monatsschrift Der Jude. Bereits am 22. des selben Monats erhielt dieser 12 Texte, versehen mit dem Hinweis Kafkas, sie sollten einmal in einem Buch unter dem gemeinsamen Titel ‚Verantwortung’ zusammengefasst werden. Buber wählte für seine Zeitschrift Schakale und Araber sowie Ein Bericht für eine Akademie aus und schlug für sie den Übertitel ‚Zwei Gleichnisse’ vor. Doch Kafka antwortete am 12. Mai: „Gleichnisse bitte ich die Stücke nicht zu nennen, es sind nicht eigentlich Gleichnisse; wenn sie einen Gesamttitel haben sollen, dann am besten vielleicht Zwei Tiergeschichten.“[10] Unter diesem Obertitel wurden Schakale und Araber dann im Oktober 1917 und der Bericht im November 1912 in Der Jude veröffentlicht. Der beabsichtigte Sammelband erschien erst im Mai 1920, allerdings unter dem Titel Ein Landarzt.
Am 20. Dezember 1917 wurde der Bericht für eine Akademie bereits das erste Mal als Bühnenstück aufgeführt. Elsa Brod, die damals als Affe Rotpeter sprach, berichtete anschließend: „[...] daß ich dabei buchstäblich affenmäßig fühle, ich rieche Affenschweiß und ströme ihn aus, natürlich nur während dieser Lektüre. Der Affe ist ein Meisterwerk.“[11]
II.2. Inhalt und Interpretationsansätze
Von der Verwandlung (1912) bis zum Volk der Mäuse (1924) sind Tiere in nahezu der gesamten literarischen Schaffenszeit Kafkas immer wieder präsent. „Dadurch wird die Bedeutung der Welt der Tiere und ihre wissenschaftliche Erforschung für Franz Kafka erst richtig erfaßbar.“[12] Im Bericht ist die Perspektive des Tieres erstmalig gleichfalls die des Erzählers: Der Affe Rotpeter als Ich-Erzähler.
Rotpeter, ein gefeierter und weltberühmter Varietékünstler (vgl. E 84), wurde von den „[h]ohen Herren von der Akademie“ (E 83) aufgefordert „einen Bericht über [sein] äffisches Vorleben einzureichen“ (E 83). Doch „[n]ahzezu fünf Jahre trennen [ihn] vom Affentum“ (E 83) und selbst das Affentum der Akademiker, „sofern sie etwas Derartiges hinter sich haben,“ (E 84) könne diesen nicht ferner sein als Rotpeter das seinige. So berichtet er statt über sein äffisches Vorleben schließlich über seine Vermenschlichung, der Bericht quasi als „Antrittsvorlesung als menschliches Wesen.“[13] Von einer Expedition der Firma Hagenbeck wurde Rotpeter an der „Goldküste“ (E 84) eingefangen und dabei zweimal angeschossen. Der erste Schuss traf ihn im Gesicht und brachte ihm eine rote Narbe ein. So erhielt er auch seinen Namen Rotpeter, über den sich der Affe echauffiert: „als unterschiede ich mich von dem unlängst krepierten, hie und da bekannten, dressierten Affentier Peter nur durch den roten Fleck auf der Wange“ (E 85). Der zweite „frevelhafte Schuß“ (E 85) traf ihn dann unterhalb der Hüfte, wo man nichts finden kann „als einen wohlgepflegten Pelz“ (E 85). Im „Zwischendeck“ (E 85) eines Schiffes, eingesperrt in einen viel zu kleinen Käfig, wurde Rotpeter dann nach Europa verfrachtet. In dieser Gefangenschaft war er in seinem Affenleben „zum ersten Mal [...] ohne Ausweg“ (E 86), und da er ohne einen Ausweg nicht leben kann, hörte er auf, Affe zu sein, und entwickelte sich zu einem vermenschlichten Tierwesen. Er begann, die Schiffsbesatzung ‚nachzuäffen’, trank, rauchte und spukte. Dieser „Ausweg“ hat jedoch den Preis der Freiheit, die Rotpeter als Mensch nicht einmal mehr verständlich machen, oder gar noch erreichen kann. Zwar fühlt er sich mittlerweile recht wohl in der Menschenwelt (vgl. E 83) und hat auch die „Durchschnittsbildung eines Europäers“ (E 93) erreicht, doch ist er noch immer nicht voll in die Menschenwelt integriert. Auch eine Wiederaufnahme in der Affenwelt wäre für Rotpeter nicht mehr möglich, mit der halbdressierten Schimpansin kann er sich nur nachts „nach Affenart“ ( E 94) vergnügen, tagsüber kann er sie nicht ertragen. So hat er zwar den Hagenbeckschen Dampfer verlassen, das „Zwischendeck“ jedoch nicht.
Die Vermenschlichung des Affen Rotpeter wurde schon früh als Allegorie auf den Integrationsprozess des Prager Judentums interpretiert. Max Brod schwärmte bereits: „Ist es nicht die genialste Satire auf die Assimilation, die je geschrieben worden ist! [...] Der Assimilant, der nicht Freiheit, nicht Unendlichkeit will, nur einen Ausweg, einen jämmerlichen Ausweg!“[14] Durch diese Worte bestimmte Brod auf Jahrzehnte hinweg den Textzugang. Dieser Interpretationsansatz wird unter anderem dadurch gestützt, dass Der Jude, in dem der Bericht veröffentlicht werden sollte, eine Zeitschrift war, die sich ausschließlich mit jüdischen Problemen beschäftigte.[15] Auch wandten sich Brod und Kafka im Gegensatz zu der Generation ihrer angepassten Eltern dem Judentum wieder mehr zu.[16] Der Affe verkörpert in der jüdischen Tradition eine ritualbezogene Unreinheit.[17] So könnte er also durchaus als Kritik an den assimilierten Juden verstanden werden. Doch diese Interpretation ist mit Sicherheit nicht die einzig möglich Lesart. Kafkas Bericht ist eine seiner typisch mehrdeutigen Erzählungen.
Der Affe Rotpeter steht auch für Kafka, wie er sich selbst sah. Die Tagebücher und Briefe des Dichters enthalten viele Äußerungen, in denen Kafka sich selbst als „Affe“ bezeichnete.[18] So übte er vielleicht durch den Bericht Selbstkritik an seiner ebenfalls assimilierten Person. Vielleicht drückt er durch ihn aber auch das Gefühl aus, selbst in einer Art von „Zwischendeck“ isoliert in der Gesellschaft zu leben – ganz unabhängig vom Judentum. Aus dem zweiten Schuss auf Rotpeter, der ihn unterhalb der Hüfte getroffen haben soll, wo nun „nichts zu finden [sei] als einen wohlgepflegten Pelz“ (E 85), kann man zudem vermuten, dass der Affe „das Genitale nicht mehr besitzt.“[19] Hieraus lassen sich vielleicht unterbewusste Kastrationsangst und Sexualstörung Kafkas deuten. Auch die autobiografisch-psychoanalytische Interpretation erscheint also durchaus gerechtfertigt.[20]
Barney sieht in Kafkas Bericht statt einer Satire auf die Assimilation der deutschjüdischen Bevölkerung in Prag vielmehr „the dilemma of the colonized subject who must confront the ironies of his acculturation in European values.“[21] Denn schließlich komme Rotpeter von der „Goldküste“ (E 84), die – wo immer auf der Welt – zumindest nicht in Europa liege. Auch wenn mir eine (literarische) Auseinandersetzung Kafkas mit dem Kolonialismus nicht bekannt ist, so kann der Bericht doch durchaus auch als eine radikale Kritik an der westlichen Kultur und dem damit zusammenhängenden Kultur- und Werteimperialismus gelesen werden.[22]
Rotpeter steht auch für den modernen „Selfmademan“[23], der seine Freiheit gegen Sicherheit, materiellen Erfolg, vielleicht auch Ansehen und Ruhm, aber vor allem gegen das „Eindringen der Wissensstrahlen“ (E 93) eingetauscht hat. Das Tier, „Sinnbild universeller Freiheit“[24], wird zum Menschen. Rotpeter lebt „in einer Zwitterwelt, die weder volle Freiheit noch volle Gefangenschaft darstellt.“[25] Rotpeter hatte zwei Formen der Unfreiheit zu wählen, den Zoo und das Menschwerden, und traf hiervon die (wahrscheinlich) bessere Wahl. „Ein unbedingter Selbsterhaltungstrieb“[26] spornte ihn zur Anpassung an seine Umstände an. Er wird zwar nicht voll integriert, aber er „hat für sich einen Erfolg erzielt – was ihn von den anderen Helden Kafkas unterscheidet.“[27] So könnte diese „vorwärts gepeitschte[...] Entwicklung“ (E 83), durchaus auch positiv gedeutet werden. Rotpeters Fazit lautet aber: „Überblicke ich meine Entwicklung und ihr bisheriges Ziel, so klage ich weder, noch bin ich zufrieden“ (E 93). Er schließt seinen Bericht mit den Worten: „Im Ganzen habe ich jedenfalls erreicht, was ich erreichen wollte“ (E 94). Dies klingt nach Resignation und „steht in schroffem Kontrast zur Fortschrittsideologie“[28] zur Zeit Kafkas.
[...]
[1] Walden, unter: http://www.animal-rights.de/guide/literatur/rezensionen/coetzee.shtml.
[2] Zitate aus der Erzählung Ein Bericht für eine Akademie beziehen sich deshalb auch immer auf diese Ausgabe. Sie sind im Fließtext mit einer Seitenzahl hinter dem Kürzel E belegt. Zitaten aus Das Leben der Tiere ist das Kürzel LdT mit der entsprechenden Seitenzahl als Beleg nachgestellt, denen aus Elisabeth Costello ein EC.
[3] Isenschmid, Die Zeit vom 16.10.2003.
[4] Walden, unter: http://www.animal-rights.de/guide/literatur/rezensionen/coetzee.shtml.
[5] Birgfeld, S. 22. Lediglich für seine Frühwerke wie das Romanfragment Der Verschollene (Amerika) sind die Quellen offensichtlicher. Kafka, der selbst nie in Amerika war, orientierte sich z.B. an Charles Dickens.
[6] Bauer-Wabnegg, S. 127.
[7] Vgl. Koch, S. 191f.
[8] Vgl. Birgfeld, S. 23.
[9] Zur Entstehungsgeschichte vgl. u.a. Koch, S. 173ff.
[10] Zitiert nach Koch, S. 175.
[11] Zitiert nach Koch, S. 176.
[12] Heller, S. 105.
[13] Bridgwater, S. 458.
[14] Zitiert nach Koch, S. 177.
[15] Vgl. Bridgwater, S. 459. Koch weist allerdings auf die Aussage Bubers hin, dass er Dichtungen nicht ihres jüdischen Inhalts wegen veröffentliche, sondern wenn ihm diese für seine Leser wichtig erschienen (Vgl. Koch, S. 180).
[16] Vgl. Koch, S. 178.
[17] Vgl. Bridgwater, S. 461.
[18] Siehe hierzu weiter Bridgwater, S. 461.
[19] Koch, S. 184.
[20] Vgl. hierzu die Aussagen Elisabeth Costellos über Kafka( LdT 27f.), die weiter unten noch ausführlich diskutiert werden.
[21] Barney, S. 19.
[22] Vgl. hierzu Barney, S. 19.
[23] Koch, S. 180.
[24] Emrich, S. 129.
[25] Emrich, S. 128.
[26] Sokel, S. 370.
[27] Koch, S. 181.
[28] Emrich, S. 129.
- Arbeit zitieren
- Magister Artium Kevin Dahlbruch (Autor:in), 2005, Coetzee und Kafka - Kafka und Coetzee, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/89972
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