Die französischen Religionskriege von 1562 bis 1629 bereiten, mit ihren schier endlosen Abfolgen von Kriegserklärungen und Friedensschlüssen, den zahllosen, ständig wechselnden Protagonisten der beteiligten Seiten und der Verwicklung der meisten Länder Westeuropas in den Konflikt, selbst spezialisierten Historikern Probleme das Thema zu bearbeiten, trotzdem soll in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen werden die Hugenottenkriege und hier insbesondere die militärischen Aspekte der Auseinandersetzung darzustellen, ohne jedoch die politischen Hintergründe gänzlich zu vernachlässigen. Die Hugenottenkriege isoliert zu betrachten ohne dabei die in der frühen Neuzeit stattfindenden, einschneidenden Veränderungen in der Kriegsführung mit einzubeziehen würde der Thematik nicht gerecht werden, deshalb ist meine Arbeit in zwei große Themenblöcke unterteilt:
Im ersten Teil der Arbeit wird die Art und Weise der Kriegsführung der frühen Neuzeit im Allgemeinen diskutiert. Die Modifikation der Kampfesführung jener Zeit im Vergleich zu den Kämpfen im Mittelalter veranlaßten Historiker und hier im Speziellen den Briten Michael Roberts von einer militärischen Revolution zu sprechen .Ich werde mich hauptsächlich auf die im Hinblick meines Themas noch relevante Zeit, also vor 1630, der militärischen Revolution beschränken.
Im zweiten Teil werden die französischen Religionskriege, auch im Anbetracht der Thesen der militärischen Revolution, detaillierter untersucht. Abschließend soll die Frage geklärt werden, ob tatsächlich eine militärische Revolution stattgefunden hat und ob die militärischen Auseinandersetzungen der Hugenottenkriege als Paradigmen dieser Revolution gelten können.
Professor Michael Roberts löste durch seine Antrittsvorlesung “Die militärische Revolution 1560-1660”, gehalten an der Queen´s University in Belfast, eine kontroverse Diskussion aus, welche eine Reihe von Publikationen nach sich zog.
In Geoffrey Parkers, 1988 erschienenem Standardwerk “ Die militärische Revolution” werden die grundlegenden Thesen Roberts übernommen, erfahren jedoch durch neue Forschungsergebnisse Ergänzungen und Modifikationen. Teils heftige Kritik an Roberts Standpunkt übt hingegen David Eltis in “ Military Revolution in 16 Th Century Europe”.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Hauptteil
1. Die militärische Revolution der frühen Neuzeit
1.1 Definition
1.2 Auslöser der militärische Revolution: Die Etablierung der Feuerwaffen auf dem Schlachtfeld
1.3 Auswirkungen der militärischen Revolution
1.3.1 Taktik auf dem Schlachtfeld: Die Infanterie löst die Kavallerie als wichtigste Waffengattung ab
1.3.2 Erhöhung der Truppenstärke
1.3.3 Veränderung der Strategie: Anstelle der Entscheidungsschlacht tritt die Strategie der Zermürbung
1.3.3.1 Der Belagerungskampf in der frühen Neuzeit
1.3.4 Die Zivilbevölkerung leidet zunehmend unter dem Kriegsgeschehen
1.4 Zusammenfassung der militärischen Revolution
2. Die französischen Religionskriege (1562-1629)
2.1 Gründe des Konfliktes
2.1.1 Politisierung der Religion
2.1.2 Die besondere Stellung des Französischen Königs
2.2 Chronologie der Ereignisse
2.3 Die Hugenottenkriege vor dem Hintergrund der militärischen Revolution
2.3.1 Taktik
2.3.2 Truppenstärke
2.3.3 Strategie
2.3.4 Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung
III. Schlussbemerkung
IV. Bibliographie
I. Einleitung
Die französischen Religionskriege von 1562 bis 1629 bereiten, mit ihren schier endlosen Abfolgen von Kriegserklärungen und Friedensschlüssen, den zahllosen, ständig wechselnden Protagonisten der beteiligten Seiten und der Verwicklung der meisten Länder Westeuropas in den Konflikt, selbst spezialisierten Historikern Probleme das Thema zu bearbeiten[1], trotzdem soll in der vorliegenden Arbeit der Versuch unternommen werden die Hugenottenkriege und hier insbesondere die militärischen Aspekte der Auseinandersetzung darzustellen, ohne jedoch die politischen Hintergründe gänzlich zu vernachlässigen.
Die Hugenottenkriege isoliert zu betrachten ohne dabei die in der frühen Neuzeit stattfindenden, einschneidenden Veränderungen in der Kriegsführung mit einzubeziehen würde der Thematik nicht gerecht werden, deshalb ist meine Arbeit in zwei große Themenblöcke unterteilt:
Im ersten Teil der Arbeit wird die Art und Weise der Kriegsführung der frühen Neuzeit im Allgemeinen diskutiert. Die Modifikation der Kampfesführung jener Zeit im Vergleich zu den Kämpfen im Mittelalter veranlaßten Historiker und hier im Speziellen den Briten Michael Roberts von einer militärischen Revolution zu sprechen[2].Ich werde mich hauptsächlich auf die im Hinblick meines Themas noch relevante Zeit, also vor 1630, der militärischen Revolution beschränken.
Im zweiten Teil werden die französischen Religionskriege, auch im Anbetracht der Thesen der militärischen Revolution, detaillierter untersucht. Abschließend soll die Frage geklärt werden, ob tatsächlich eine militärische Revolution stattgefunden hat und ob die militärischen Auseinandersetzungen der Hugenottenkriege als Paradigmen dieser Revolution gelten können.
Professor Michael Roberts löste durch seine Antrittsvorlesung “Die militärische Revolution 1560-1660”, gehalten an der Queen´s University in Belfast, eine kontroverse Diskussion aus, welche eine Reihe von Publikationen nach sich zog.
In Geoffrey Parkers, 1988 erschienenem Standardwerk “ Die militärische Revolution” werden die grundlegenden Thesen Roberts übernommen, erfahren jedoch durch neue Forschungsergebnisse Ergänzungen und Modifikationen. Teils heftige Kritik an Roberts Standpunkt übt hingegen David Eltis in “ Military Revolution in 16 Th Century Europe”.
Es ist durchaus erstaunlich, dass die französischen Religionskriege, trotz der großen Bedeutung für Frankreich, in der deutschsprachigen Literatur kaum Beachtung finden, daher mußte ich hier hauptsächlich auf englischsprachige Werke zurückgreifen. Mack Holt bietet in seinem Buch “The French Wars of Religion, 1562-1629” einen sehr guten Überblick über die Abläufe und Zusammenhänge des Hugenottenkrieges. Im Mittelpunkt von James Woods “The King´s army” steht das Wirken der königlichen katholischen Armee während der ersten fünf Hugenottenkriege. Heinrich IV. ist der Protagonist in “Henry IV” von David Buisseret. Ein besonderes Augenmerk legt der Autor hier insbesondere auf die militärischen Verdienste Heinrichs. Rommels großer Widersacher von Nordafrika der britische Feldmarschall Montgomery durchstreift in seinem Werk “Kriegsgeschichte” fast alle Facetten der Kriegsführung vom Altertum bis in die sechziger Jahre des 20. Jahrhunderts.
II. Hauptteil
1. Die militärische Revolution der frühen Neuzeit
Das zurückliegende 20. Jahrhundert wird von einigen bedeutenden Historikern (u.a. Eric Hobsbawn, Gabriel Kolko) als das “Jahrhundert der Kriege”[3] bezeichnet. Dies mag besonders unter dem Eindruck der beiden größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte, dem ersten und zweiten Weltkrieg, durchaus plausibel erscheinen. Nach neuesten kriegsgeschichtlichen Studien, jedoch, waren die Jahre zwischen 1500 und 1700 nach Auswertung verschiedener Parameter (u.a. zum Beispiel die Anzahl der Jahre in denen Krieg herrschte) die kriegerischten in Europa.[4] Dieses Phänomen wurde immer wieder mit einer stattfindenden sog. “militärischen Revolution” erklärt[5].
Ich möchte zuerst den Begriff der militärischen Revolution definieren und hierauf die Eigentümlichkeiten der Revolution vorstellen und durch Beispiele belegen. Abschließend gehe ich auf die Folgen dieser Entwicklung ein.
1.1 Definition
Besonders in Kriegszeiten zeigte sich der Mensch als äußerst erfinderisch; doch nur selten waren die Veränderungen in der Kriegsführung so einschneidend, dass von einer militärischen Revolution gesprochen werden kann. So stellt sich auch die Frage was die Indikatoren für eine militärische Revolution sind. Für Roberts waren diese Indikatoren signifikante Modifikationen sowohl der Strategie und Taktik, als auch die Erhöhung der Truppen in den kämpfenden Heeren, sowie die zunehmenden Auswirkungen der Kriege auf die Zivilbevölkerung[6].
1.2 Auslöser der militärische Revolution: Die Etablierung der Feuerwaffen auf dem Schlachtfeld
Die bereits im 14. Jahrhundert auf den Schlachtfeldern Europas auftauchenden Feuerwaffen waren anfangs so schwer und unhandlich, dass sie auf dem Gefechtsfeld praktisch nutzlos waren[7]. Dennoch verdrängten die Arquebusen sowie die später auftauchenden Musketen im 16. Jahrhundert die bis dahin im Gebrauch stehenden Langbögen und Armbrüste, obwohl sie beiden Waffen, besonders aber dem Langbogen, sowohl an Feuergeschwindigkeit als auch an Treffsicherheit immer noch weit unterlegen waren[8]. Parker und Eltis finden hierfür verschiedene Erklärungsansätze. Während Parker die Verbreitung der Feuerwaffen der wesentlichen Verkürzung der Ausbildungszeit eines Musketenschützen gegenüber einem Langbogenschützen zuschreibt[9], macht Eltis die bessere Durchschlagskraft der Arquebusen dafür verantwortlich[10]. Wie dem auch sei wurden am Anfang des 16. Jahrhundert sowohl Infanterie als auch Kavallerie, letztere hauptsächlich mit Pistolen, zunehmend mit Feuerwaffen ausgerüstet. Bedeutende Aufwertung kam durch die Entwicklung von Kanonen natürlich der Waffengattung der Artillerie zu Gute. Ein Umstand der besonders große Auswirkungen auf die Belagerungen und den Festungsbau jener Zeit hatte. In Feldschlachten spielte die Artillerie im 16. Jahrhundert nur eine untergeordnete Rolle, so hatten zum Beispiel die Holländer in der Schlacht bei Turnhout 1597 nur vier Geschütze im Einsatz[11].
Dennoch schafften die Feuerwaffen die Basis für eine neue Kampfesführung.
1.3 Auswirkungen der militärischen Revolution
Roberts brachte in seiner Antrittsvorlesung vier wesentliche Veränderungen hervorgerufen durch die militärische Revolution zum Ausdruck: Umwälzungen im taktischen und strategischen Bereich, Erhöhung der Truppenstärke der Armeen sowie die zunehmende Belastung der Zivilbevölkerung. In den folgenden Unterpunkten versuche ich die wichtigsten Veränderungen im Einzelnen vorzustellen.
1.3.1 Taktik auf dem Schlachtfeld: Die Infanterie löst die Kavallerie als wichtigste Waffengattung ab
Die das antike Schlachtfeld dominierenden römischen Legionen verloren ihre schlachtentscheidende Rolle im 4. Jahrhundert zunehmend an die Reiterei. Ihre Dominanz auf dem Schlachtfeld konnte die Kavallerie bis in das 14. Jahrhundert behaupten[12]. Indikator für den Kampfwert einer Armee war fast ausschließlich die Zahl der zur Verfügung stehenden Rittern und es galt die Faustregel dass hundert Reiter ebensoviel Wert wie tausend Mann zu Fuß seien[13]. Die Schlacht bei Crecy(1346) stellt einen ersten Wendepunkt da. Englische Langbogenschützen richteten unter den angreifenden französischen Rittern, die Elite des französischen Adels, ein entsetzliches Blutbad an, dem mehrere tausend Franzosen zum Opfer fallen, ohne selbst nennenswerte Verluste zu erleiden. Mit Einführung des Plattenpanzer um 1400[14] anstatt des bis dahin von den Reitern verwendeten Kettenpanzers, werden die Reitern noch einmal mit dem nötigen Schutz gegen die Langbögen und auch gegen die noch durschlagskräftigeren Armbrüste versehen[15]. Die flächendeckende Verwendung von Feuerwaffen änderte das. Von nun an war den Fußsoldaten eine Waffe gegeben, die es ihnen ermöglichte selbst schwer gepanzerte Ritter zu töten. Die Infanterie war wieder die Königin des Schlachtfeldes.
Die neue Rolle des Fußvolkes schlug sich alsbald auf deren Bewaffnung nieder. Einige Waffen verschwanden völlig. Das zweihändig geführte Breitschwert, welches sich bei den deutschen Söldnern großer Beliebtheit erfreute, fand keine Verwendung mehr[16]. Ebenso erging es der Hellebarde[17]. Lediglich die Pike blieb weiterhin im Einsatz. Dieser Umstand ist hauptsächlich der erbärmlich niedrigen Feuergeschwindigkeit der damaligen Gewehre zuzuschreiben. Ein erfahrener Musketier konnte Anfang des 17. Jahrhunderts alle zwei Minuten einen Schuß abgeben[18], dieses Intervall konnte sich bei unerfahrenen Schützen auf bis zu fünfzehn Minuten ausdehnen[19], das heißt während dieser Zeit war der Schütze möglichen Angriffen besonders der Kavallerie hilflos ausgeliefert. Aufgabe der Pikeniere war es die Schützen während der Ladezeit vor feindlichen Angriffen abzuschirmen, Bajonette waren zu jener Zeit noch unbekannt. Das Fehlen von Pikenträgern hatte katastrophale Folgen. So wurde 1568 bei Riberac eine ungeschützte Einheit Arquebusiere von Reitern völlig zerschlagen[20]. Pikeniere ohne Feuerunterstützung, wiederum, waren für Schützen und Artillerie ein leicht zu treffendes Ziel und erlitten fürchterliche Verluste. So geschehen bei Bicocca 1522, als die Spanier die schweizer Pikenkarrees, in Anlehnung an die spanischen Erfinder auch „Terzios“ genannt, zusammenschossen[21]. Aufgabe der Befehlshaber jener Zeit war es nun ein möglichst ausgewogenes Verhältnis von Pikenträgern und Schützen in ihrer Armee zu vereinen, um höchstmögliche Kampfkraft zu erlangen. Zu Beginn des 16.Jahrhunderts war dieses Verhältnis bei den meisten Nationen Europas noch drei zu eins zugunsten der Pikeniere. Also drei Pikenträger kamen auf einen Schützen. Aber mit der steten Verbesserung der Feuerwaffen kehrte sich dieses Verhältnis bis zur Mitte des 17. Jahrhunderts auf drei oder gar vier zu eins zugunsten der Musketiere um[22]. Schützen und Pikeniere mussten nun kombiniert zum Einsatz gebracht werden, um die Nachteile der jeweils anderen Waffenart auszugleichen. Daraus entwickelten sich verschieden Taktiken: Bei Ceresole (1544) wurden die Schützen einfach in die Mitte der Pikenkarrees gestellt und feuerten über die Schulter ihrer Kameraden auf den Feind[23]. Eine effektive Taktik war es auch bereits hinter der ersten Reihe Pikenträger einige Arquebusiere zu stellen, um feindliche Offiziere auszuschalten[24]. Andere Militärtheoretiker jener Zeit propagierten hingegen den Einsatz der Schützen an den Flanken der Pikenkarrees[25]. Bald kämpften die Gewehrschützen in der ersten Reihe, vor den Pikenieren, um das Feuer auf den Feind noch früher eröffnen zu können[26]. Der Umstand, dass nur der kombinierte Einsatz beider Waffen Erfolg versprach, hatte große Auswirkungen auf die Ausbildung der Truppen. Während im Mittelalter noch hauptsächlich der individuelle Umgang mit der Waffe Bedeutung hatte, mussten nun tausende von Männern das Manövrieren in bis zu fünfzig Reihen tiefen Formationen üben[27]. Das Exerzieren, welches von der preußischen Armee unter Friedrich dem Großen zur Perfektion gebracht wurde, fand Eingang in die militärische Ausbildung.
[...]
[1] Holt, M.: The French Wars of Religion, 1562-1629, 2.Auflage, New York (Cambridge) 2005, Seite 1.
[2] Parker, G.: Die militärische Revolution. Die Kriegskunst und der Aufstieg des Westens 1500-1800, aus dem Englischen von Ute Mihr, Frankfurt/Main (Campus) 1990, Seite 19.
[3] Kolko, G.: Das Jahrhundert der Kriege, Frankfurt/Main (Fischer) 1999.
[4] Parker, G.: Die militärische Revolution, Seite 19 f.
[5] ebd.
[6] ebd.
[7] Montgomery, B.: Kriegsgeschichte. Weltgeschichte der Schlachten und Kriege, aus dem Englischen von Hans von Koskull, Frechen (Komet), Erstauflage 1968, S. 216.
[8] Parker, G.: Die militärische Revolution, Seite 38.
[9] ebd.
[10] Eltis, D.: The Military Revolution in 16th Century Europe, London (Tauris), 1995, Seite 11 f.
[11] Parker, G.: Die militärische Revolution, Seite 44.
[12] Montgomery, B.: Kriegsgeschichte, Seite 157.
[13] Montgomery, B.: Kriegsgeschichte, Seite 194.
[14] Montgomery, B.: Kriegsgeschichte, Seite 206.
[15] Eltis, D.: The Military Revolution in 16th Century Europe, Seite 13.
[16] Parker, G.: Die militärische Revolution, Seite 38.
[17] ebd.
[18] Parker, G.: Die militärische Revolution, Seite 39.
[19] Eltis, D.: The Military Revolution in 16th Century Europe, Seite 14.
[20] Eltis, D.: The Military Revolution in 16th Century Europe, Seite 23.
[21] Montgomery, B.: Kriegsgeschichte, Seite 220.
[22] Parker, G.: Die militärische Revolution, Seite 39.
[23] Eltis, D.: The Military Revolution in 16th Century Europe, Seite 51.
[24] ebd.
[25] ebd.
[26] Montgomery, B.: Kriegsgeschichte, Seite 223.
[27] Eltis, D.: The Military Revolution in 16th Century Europe, Seite 53.
- Arbeit zitieren
- Sebastian Buchwieser (Autor:in), 2008, Die militärische Revolution der frühen Neuzeit am Beispiel der französischen Religionskriege, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/88743
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.