Gegründet wurde das Unternehmen 1952 von dem Tischlermeister Hans Schubert. Innerhalb der folgenden Jahrzehnte hat sich die Firma vom einem 1-Mann-Betrieb zu einer leistungsfähigen Tischlerei mit 35 Mitarbeitern entwickelt. 1976 wurde am Stadtrand von Weilheim ein ca. 30.000 qm großes Grundstück erworben, auf dem die heutige Firma mit rund 5000 qm Produktionsfläche und einem modernen Bürotrakt steht. Insbesondere in den letzten 20 Jahren hat sich das Unternehmen weg von einer Tischlerei für Privatkunden hin zu einem Anbieter von Küchenlösungen und Hoteleinrichtungen für Großkunden entwickelt. Auf dem Gebiet der Hotelgesamtlösungen gehört die Firma Schubert heute zu den führenden Anbietern in Deutschland.
Inhaltsverzeichnis
1 Beschreibung des Betriebes 2
2 Wochenberichte 3
2.1 Woche 1 3
2.2 Woche 2 3
2.3 Woche 3 4
3 Tätigkeitsberichte 5
3.1 Woche 1 – Projektbeschreibung/Problemanalyse 5
3.2 Woche 2 – Erstellen der Auslese- /Eingaberoutinen 7
3.3 Woche 3 – Erstellen einer Graphischen Oberfläche 10
1 Beschreibung des Betriebes
Gegründet wurde das Unternehmen 1952 von dem Tischlermeister Hans Schubert. Innerhalb der folgenden Jahrzehnte hat sich die Firma vom einem 1-Mann-Betrieb zu einer leistungsfähigen Tischlerei mit 35 Mitarbeitern entwickelt.[1]
1976 wurde am Stadtrand von Weilheim ein ca. 30.000 qm großes Grundstück erworben, auf dem die heutige Firma mit rund 5000 qm Produktionsfläche und einem modernen Bürotrakt steht.
Insbesondere in den letzten 20 Jahren hat sich das Unternehmen weg von einer Tischlerei für Privatkunden hin zu einem Anbieter von Küchenlösungen und Hoteleinrichtungen für Großkunden entwickelt. Auf dem Gebiet der Hotelgesamtlösungen gehört die Firma Schubert heute zu den führenden Anbietern in Deutschland.
2 Wochenberichte
2.1 Woche 1
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.2 Woche 2
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
2.3 Woche 3
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
3 Tätigkeitsberichte
3.1 Woche 1 – Projektbeschreibung/Problemanalyse
Das von mir in meinem Praktikum durchgeführte Projekt hatte das Ziel eine Software zu entwickeln, die es ermöglichen sollte, Daten von einem im Unternehmen verwendeten Programm in ein anderes zu überführen.
Zu Beginn meiner Arbeit habe ich mich zunächst mit der Ist-Situation vertraut gemacht, die ich kurz darstellen möchte. In einem Tabellenkalkulationsprogramm wurde von der Projektplanung eine Stückliste für ein Produkt erstellt, die sich aus hundert und mehr verschiedenen Positionen zusammensetzen kann. Die so entstandene Stückliste wurde anschließend ausgedruckt und dem Einkauf/der Arbeitsvorbereitung übergeben. Dort wurden alle selbst hergestellten Komponenten (wie Türen, Seitenwände,…) markiert und in ein Programm zur Zuschnittoptimierung übertragen. Aus Mangel einer geeigneten Softwarelösung mussten hierbei alle relevanten Informationen per Hand in das Optimierungsprogramm eingegeben werden. Dieser Prozess war entsprechend Zeitintensiv und so mit relativ hohen Kosten verbunden. Durch eine Software für eine automatische Datenübertragung, die ich entwickeln sollte, wurde sich daher ein großes Einsparpotential erhofft.
Die Grundvoraussetzung für die Machbarkeit einer solchen Software war das Vorhandensein von Schnittstellen zum Export bzw. Import von Daten in den beiden Programmen. Im Falle der Tabellenkalkulation (Microsoft Excel), aus der der Export der Stücklisten erfolgen sollte, gestaltete sich die Schnittstellensuche relativ einfach, da das Programm viele verschiedene Dateiformate zum Speichern der eingegeben Informationen zur Verfügung stellt. Da sich darunter auch die relativ leicht programmtechnisch auswertbaren Formate csv (Comma separated value) und tsv (Tab separated value) befanden, waren von dieser Seite keine größeren Probleme zu erwarten.
Bei dem Verschnittoptimierungsprogramm, in das ein Import der Daten erfolgen sollte, gestaltete sich die Suche nach einer geeigneten Schnittstelle etwas schwieriger. Standardmäßig werden bei dieser Software die Daten in einem Dateiformat abgelegt, dessen Aufbau nicht offen liegt, so dass eine direkte Konvertierung praktisch nicht möglich war. Nach einigem Suchen konnte ich jedoch eine Option finden, die den Import und Export von Daten aus bzw. in das so genannte ASCII Format ermöglichte. Bei diesem werden alle Informationen in uncodierter Form in Dateien dargestellt, die gewöhnlichen Textdateien ähneln. Zwar war mir der Aufbau dieser Dateien noch unbekannt, durch den Verzicht auf eine Codierung war jedoch davon auszugehen, dass eine prinzipielle Importmöglichkeit zur Verfügung stand und die Umsetzung einer Konvertierungssoftware damit machbar sein sollte.
[...]
[1] Es wird darauf hingewiesen, dass es sich aus Gründen des Datenschutzes bei der Firmenbeschreibung nicht um den Betrieb handelt bei dem das Praktikum durchgeführt wurde. Die Beschreibung dient lediglich dazu einen Eindruck zu vermitteln wie dieser Teil des Berichts aufgebaut sein sollte.
- Arbeit zitieren
- Christoph Gericke (Autor:in), 2007, Ingenieurpraktikum - ein Praktikumsbericht , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/84434
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