Aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Märkte, wächst der Druck auf deutsche und westliche Unternehmen immer mehr. Durch die daraus resultierenden Anforderungen, werden die Unternehmen immer mehr gezwungen, ihre Unternehmensstrukturen neu auszurichten.
Ziele der Neuausrichtung von Unternehmensstrukturen sind die Erschließung von neuen Märkten und die Kostensenkung im operativen Bereich. Aspekt der Kostensenkung ist vor allem die Verlagerung von Produktionsstätten in Niedriglohnkostenländer.
Osteuropa und Asien, insbesondere China, sind derzeit bevorzugte Regionen vieler westlicher Unternehmen, um neue Absatzmärkte zu gewinnen und die Vorteile der Lohnkostensituation zu nutzen.
Die folgende Arbeit behandelt in Kapitel 2 eine der Niedriglohnkostenregionen, China, und charakterisiert diese als Produktionsstandort. Dabei werden insbesondere die Produktionsfaktoren erörtert und mit Europa verglichen.
Kapitel 3 beendet die Seminararbeit mit einem Fazit und einer Zusammenfassung.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
1. Einleitung
2. Der Produktionsstandort China
2.1 Allgemeine Daten
2.2 Das politische System Chinas
2.3 Produzieren in China
Märkte und Produkte
Der Faktor „Mensch“
Allgemeine Informationen
Lohnkosten und Produktivität in China
Das Bildungssystem in China
Staatliche Randbedingungen und Arbeitsorganisation
2.4 Die Parallelindustrie in China
3. Fazit und Zusammenfassung des Produktionsstandort China
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
Abbildung 1: Wachstumsgründe in China
Abbildung 2: Bruttoinlandsprodukt in China
Abbildung 3: Chinas Außenhandelsbilanz
Abbildung 4: Bevölkerungsentwicklung in China
Abbildung 5: Das Bildungssystem in China
1. Einleitung
Aufgrund der zunehmenden Globalisierung der Märkte, wächst der Druck auf deutsche und westliche Unternehmen immer mehr. Durch die daraus resultierenden Anforderungen, werden die Unternehmen immer mehr gezwungen, ihre Unternehmensstrukturen neu auszurichten.[1]
Ziele der Neuausrichtung von Unternehmensstrukturen sind die Erschließung von neuen Märkten und die Kostensenkung im operativen Bereich. Aspekt der Kostensenkung ist vor allem die Verlagerung von Produktionsstätten in Niedriglohnkostenländer.[2]
Osteuropa und Asien, insbesondere China, sind derzeit bevorzugte Regionen vieler westlicher Unternehmen, um neue Absatzmärkte zu gewinnen und die Vorteile der Lohnkostensituation zu nutzen.[3]
Die folgende Arbeit behandelt in Kapitel 2 eine der Niedriglohnkostenregionen, China, und charakterisiert diese als Produktionsstandort. Dabei werden insbesondere die Produktionsfaktoren erörtert und mit Europa verglichen.
Kapitel 3 beendet die Seminararbeit mit einem Fazit und einer Zusammenfassung.
2. Der Produktionsstandort China
Das folgende Kapitel charakterisiert den Produktionsstandort China. Ziel ist es die Vor- und Nachteile herauszustellen, die China als Produktionsstätte für westliche Unternehmen interessant macht. Neben allgemeinen Informationen zum Land China in Kapitel 2.1, behandelt Kapitel 2.2 die politischen Randbedingungen, Kapitel 2.3 bezieht sich auf die spezifischen Eigenschaften Chinas, als Produktionsstandort für westliche Unternehmen.
2.1 Allgemeine Daten
China liegt im Südosten des Eurasischen Kontinents. Der offizielle Name lautet „Volksrepublik China“. Die Hauptstadt von China ist Peking und liegt im Nordosten Chinas. Mit 1,3 Milliarden Menschen ist China das bevölkerungsreichste Land der Welt. China hat im Norden und Westen eine 20.000 km lange Grenzlinie zu den Staaten Russland, Mongolei, Kirgisistan, Kasachstan, Indien, Nepal, Burma, Laos und Vietnam. Im Osten und Süden hat China eine 18.000 km lange Küstenlinie mit dem chinesischen Meer und dem Pazifischen Ozean.[4]
China ist mit 9,6 Mil. Quadratkilometern nach Russland und Kanada das drittgrößte Land dieser Welt. Es besitzt von Norden nach Süden 50 Längengrade, von der kalten Temperaturzone im Norden, über die Subtropen bis zur Äquatorzone im Süden. Von Westen nach Osten besitzt China 62 Breitengrade mit verschiedenen Vegetationen.[5]
China ist unterteilt in 23 Provinzen, die ähnlich wie die Bundesländer in Deutschland zu betrachten sind, und in 5 autonome Provinzen (Tibet, Mongolei, usw.).
Die offizielle Sprache in allen Provinzen ist Mandarin, die auf dem Pekinger Dialekt basiert. Allerdings werden in den meisten Provinzen verschiedene Dialekte gesprochen, daher ist die Verständigung von Chinesen selbst untereinander oft schwer, da die Dialekte sehr unterschiedlich sind.[6]
[...]
[1] Vgl. Internet (1)
[2] Vgl. Schleich (2007), S.18ff
[3] ebd.
[4] Vgl. Internet (2)
[5] ebd.
[6] Vgl. Internet (2)
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