Warum sollte man Heilige und Stars vergleichen? Welche Verbindung besteht zwischen ihnen? Kann man eine Verschiebung von „herkömmlich als pädagogisch und moralisch wertvoll eingestuften Persönlichkeiten“ wie Heiligen zu einem Personenkult um Stars, die medienbekannten Vorbilder der Erlebnis- und Unterhaltungsindustrie, beobachten, einen Trend zu „Vorbildern aus zweiter Hand“ ?
Welche Antriebe motivieren den Menschen zur Verehrung von hervorgehobenen Persönlichkeiten? Es scheint so etwas wie eine „anthropologische Konstante“ zu geben, dass Menschen sich immer grössere, stärkere als sie selbst suchen, um sich an ihnen zu orientieren - „´einen tiefen Drang zur persönlichen Verehrung´“ - und mittels ihnen „mentale(n) Bedürfnislagen (...), sozialpsychologisch bestimmbare ´religiöse´ Energien (...), die historisch wechselnden Rituale und Kultformen produzieren“ zu erfüllen.
Dass und wie sich dieses Verehrungsbedürfnis der Massen verändert hat und sich einem neuen Typus, der Verehrung eines Images, dessen Vorbildhaftigkeit weitestgehend von massenmedialen und religiös aufgeladenen Inszenierungen beeinflusst wird, zugewandt hat, soll hier im Fokus stehen. Des weiteren sollen die Systeme, aus denen beide stammen und die beide repräsentieren(Kirche, Medien), näher untersucht werden, welche Rolle diese sowohl für ihre Vertreter (Heilige, Stars) als auch Mitglieder (Anhänger, Gläubige, Fans, Gesellschaft) spielen, wie sie sich gegenseitig beeinflussen und voneinander profitieren. Mit der Untersuchung der festgestellten oder abzuleitenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede soll Bilanz gezogen werden, inwieweit sich Heilige und Stars sinnvoll vergleichen lassen und was sich daraus schliessen lässt über die veränderte Gesellschaft, die sich neue Vorbilder gesucht hat.
Lässt sich mit der Verschiebung der Personen der Verehrung auf einen Wandel der Gesellschaft und ihrer Bedürfnisse schliessen? Und wo und warum kann dieser festgemacht werden? Da ich den Ansatz für eine Lösung dieser Frage im veränderten Verhältnis vom Individuum zur Gesellschaft sehe, möchte ich eine Erklärung für den Wandel der Verehrung des Phänomens des Heiligen zum Phänomen des Stars, den Wechsel der Vorbilder, die eine Form des Ausdrucks dessen sind, mit Hilfe des Soziologen Niklas Luhmann untersuchen, der sich mit der Frage nach dem Wandel des Individuums in den Gesellschaften beschäftigt, und im folgenden hieraus ableiten.
Inhalt
Einleitung
Starkult- moderner Heiligenkult?
1 Begriffsklärung
1.1 Heilige
1.2 Stars
2 Vergleich
2.1 Vergleichbare Kriterien
2.1.1 Entstehung und Verbreitung
2.1.2 Eigenschaften, Leistungen und Darstellung (Image)
2.1.3 Verehrung (Kult, Reliquien und Devotionalien)
2.1.4 Funktionen
2.2 Gemeinsamkeiten und Unterschiede
2.2.1 Gemeinsamkeiten
2.2.2 Unterschiede
2.2.3 Fazit
3 Wandelbeschreibung
3.1 Wandel der Gesellschaft und das Verhältnis zum Individuum
3.2 Heilige und Stars in ihrer Vorbildfunktion als Ausdruck des Wandels
Schlussbemerkung
Literaturverzeichnis
Einleitung
Warum sollte man Heilige und Stars vergleichen? Welche Verbindung besteht zwischen ihnen? Kann man eine Verschiebung von „herkömmlich als pädagogisch und moralisch wertvoll eingestuften Persönlichkeiten“[1] wie Heiligen zu einem Personenkult um Stars, die medienbekannten Vorbilder der Erlebnis- und Unterhaltungsindustrie, beobachten, einen Trend zu „Vorbildern aus zweiter Hand“[2]?
Erst einmal springt jedem ins Auge, dass zur Beschreibung der Stars wie zur Beschreibung der Heiligen und des Kultes um beide oft identische Begriffe verwendet werden, ja sogar im selben Sinne übernommen wurden: Charisma, Aura, Verehrung, Beinamen wie „die Göttliche“ (Greta Garbo) oder „Godfather of Soul“ (James Brown) oder gleich der Name an sich (Madonna oder die Boygroup „Il divo“) etc. und Stars, die als „Medienheilige“ verehrt und auch so rezipiert werden[3] - Begriffe aus dem Heiligenkult wanderten über in den Star-kult. In der Untersuchung des Starkults an sich wird eine „personenkultische Verschiebung von der politischen Kultperson zu der dem Unterhaltungsbereich entstammenden“[4] festgestellt – aber alle diese Beschreibungen arbeiten mit religionistischer Terminologie. Während früher Kinder hauptsächlich nach Heiligen benannt wurden[5], passiert dies heute zunehmend nach Stars. Es hat offensichtlich eine Verschiebung stattgefunden.
Beide sind „Ausnahmemenschen“ mit außergewöhnlichen Eigenschaften in den Augen der Rezipienten, sie ragen exemplarisch aus der Masse heraus aufgrund besonderer Qualitäten in verschiedensten Tätigkeitsbereichen, und erfahren ein gesteigertes Mass an Beachtung und Aufmerksamkeit. Man kann sie als „Kultpersonen“ bezeichnen, da beiden gemeinsam ist, dass sie „die kulturspezifisch jeweils anders erfahrenen Grenzen überschreiten (...), weil in ihnen etwas anschaulich wird, das im alltäglichen Leben als unmöglich erscheint“.[6]
Dafür werden sie verehrt und dienen als Vorbilder und zur Orientierung für Leben und Werte. In dieser Funktion erscheint ein Vergleich lohnenswert und interessant, es ist eine der Gemeinsamkeiten in ihrer gesellschaftlichen Funktion.
Welche Antriebe motivieren den Menschen zur Verehrung von hervorgehobenen Persön-lichkeiten? Es scheint so etwas wie eine „anthropologische Konstante“[7] zu geben, dass Menschen sich immer grössere, stärkere als sie selbst suchen, um sich an ihnen zu orientieren - „´einen tiefen Drang zur persönlichen Verehrung´“[8] - und mittels ihnen „mentale(n) Bedürfnislagen (...), sozialpsychologisch bestimmbare ´religiöse´ Energien (...), die historisch wechselnden Rituale und Kultformen produzieren“[9] zu erfüllen.
Dass und wie sich dieses Verehrungsbedürfnis der Massen verändert hat und sich einem neuen Typus, der Verehrung eines Images, dessen Vorbildhaftigkeit weitestgehend von massenmedialen und religiös aufgeladenen Inszenierungen beeinflusst wird[10], zugewandt hat, soll hier im Fokus stehen.
Des weiteren sollen die Systeme, aus denen beide stammen und das beide repräsentieren, (Kirche, Medien) näher untersucht werden, welche Rolle diese sowohl für ihre Vertreter (Heilige, Stars) als auch Mitglieder (Anhänger, Gläubige, Fans, Gesellschaft) spielen, wie sie sich gegenseitig beeinflussen und voneinander profitieren.
Hierfür werde ich zuerst die Begriffe „Heilige“ und „Stars“ definieren. Im zweiten Teil werde ich einen Vergleich vornehmen zwischen den beiden Untersuchungsgegenständen, wobei ich erst auf Entstehung, also Herkunft der Phänomene und dessen Verbreitung v. a. durch welche Medien, eingehen werde, dann mich der näheren Betrachtung der Eigenschaften zuwenden, die beiden zugeschrieben werden, wie auch dem Komplex der Leistungen, von denen berichtet und nach denen sie (möglicherweise) bewertet werden, wobei ich hier speziell auch auf den Begriff des „Images“ eingehen werde. Im weiteren Verlauf werde ich die Verehrung durch Anhänger und Fans näher beleuchten, den Kult, besonders um Reliquien und „Devo-tionalien“ bzw. „Fanartikel“. Im nächsten Abschnitt sollen Funktionen festgemacht werden, die Heilige wie Stars für die Menschen erfüllen, die sie verehren, bzw. die Gesellschaft, und für das System, in dem sie sich befinden, v. a. in Bezug auf einen eventuellen wirtschaftlichen Nutzen, sowie sich selbst. Mit der Untersuchung der festgestellten oder abzuleitenden Gemeinsamkeiten und Unterschiede soll Bilanz gezogen werden, inwieweit sich Heilige und Stars sinnvoll vergleichen lassen und was sich daraus schließen lässt über die veränderte Gesellschaft, die sich neue Vorbilder gesucht hat.
Lässt sich mit der Verschiebung der Personen der Verehrung auf einen Wandel der Gesellschaft und ihrer Bedürfnisse schließen? Und wo und warum kann dieser fest-gemacht werden? Da ich den Ansatz für eine Lösung dieser Frage im veränderten Verhältnis vom Individuum zur Gesellschaft sehe, möchte ich eine Erklärung für den Wandel der Verehrung des Phänomens des Heiligen zum Phänomen des Stars, den Wechsel der Vorbilder, die eine Form des Ausdrucks dessen sind, mit Hilfe des Sozio-logen Niklas Luhmann untersuchen, der sich mit der Frage nach dem Wandel des Individuums in den Gesellschaften beschäftigt, und im folgenden hieraus ableiten.
Starkult- moderner Heiligenkult?
1 Begriffsklärung
Da sowohl der Begriff der „Heiligen“ als auch der der „Stars“ sehr weit gefasst und unklar ist, werde ich genauer definieren, mit welchen Begriffen ich arbeiten werde. Hierbei ist es notwendig, bestimmte Einschränkungen vorzunehmen, um den Blick für das Wesentliche schärfen zu können.
1.1 Heilige
Heilige sind „religiöse Ausnahmemenschen“[11]. Ich möchte mich in dieser Arbeit auf das christliche Verständnis von Heiligen beschränken, da dies die einzigen Menschen in unserem Kulturkreis sind, die kulturell eingebürgert als „heilig“ bezeichnet werden.[12] Dabei kann man Heilige aus der Sicht des Gläubigen bzw. der Kirche betrachten und aus soziologischer Sicht in Bezug zur Gesellschaft, wobei für diese Betrachtungsweise der Glaube als Voraussetzung für Erklärungen beiseite gelassen wird.
Es interessieren besonders die „Volksheiligen“, die vom Volk (fast immer posthum) verehrt werden als Patrone, Schutzheilige, Nothelfer und Märtyrer wegen ihres (oft besonders grau-samen oder schmerzhaften) Todes für den Glauben[13], die „mit Sicherheit der Seligkeit bei Gott teilhaftig“[14] sind aufgrund ihres vorbildlichen, gottgefälligen Lebens. Sie befinden sich im Besitz „göttlicher Charismata (Vorauswissen, Raum- und Zeitüberlegenheit)“[15]. Sie treten als Fürsprecher bei Gott für die Menschen auf, können aber auch selbst als Fürbitter angerufen werden.[16] Der Rückbezug zu Gott ist wesentlich.
Aus der Sicht des Gläubigen und der Kirche sind Heilige „´repräsentative Christen´, ´leben-dige Denkmäler´ der christlichen Idee“[17], womit ihnen pädagogische Bedeutung und Vorbild-funktion zugeschrieben wird, „sie sind uns Vorbild, Beispiel und Muster des Christseins“[18]. Besonders wichtig erscheint aber auch der Hinweis, dass die Heiligen „nicht wegen der Art des Lebens (...) zur Nachahmung empfohlen worden [sind] (...), sondern vielmehr stets deswegen, weil sie in ihren konkreten Lebensbedingungen vorbehaltlos und verantwortungs-bewusst dem Willen Gottes Folge geleistet“[19] haben.
Wichtig ist zusätzlich die Tatsache, dass nach christlichem Verständnis ein Mensch auch dann als heilig gilt, wenn er gar nicht oder erst sehr viel später nach seinem Tod verehrt wird, auch unabhängig von wie vielen Menschen, da das Heiligsein eine von Gott verliehene Eigenschaft ist, der ihn auserwählt hat, und der Heilige faktisch gesehen von der Kirche ernannt wird. Nicht er selbst hat sich diese Aufgabe ausgesucht, sondern Gott hat ihn herausgenommen und dazu berufen.[20] „Er ist nur Stellvertreter, Werkzeug ...“[21] Gott wirkt an ihnen und durch sie Wunder (das sind nicht durch Physik / Naturwissenschaften zu erklärende Vorgänge), wo-durch Gott sichtbar wird. Er ist ein „Medium der Erscheinung Gottes“[22], womit nicht „dieser Mensch selbst wichtig geworden [ist], sondern nur das, was sich an und in ihm und durch ihn zeigt“[23].
Der Heilige selbst sieht und erkennt sich selbst nie als Heiligen, und will nicht verehrt werden, da er demütig Gott dient und sich seines sündigen Zustands immer bewusst ist.[24]
Zweifellos besteht aber ein Kult der Verehrung um Heilige unter den Gläubigen, der wesentlich zu ihrem Bild in der Öffentlichkeit beiträgt, ja diese erst in der Gesellschaft sichtbar und für diese interessant macht.
1.2 Stars
Stars sind Menschen, die im überwiegenden Teil einer Gesellschaft bekannt bzw. berühmt sind, die im Licht der Öffentlichkeit standen oder stehen und durch die Medien wie v. a. Printmedien und das Fernsehen repräsentiert werden. „Stardom is an image of the way stars live.“[25] Es sind Menschen, die in und durch diese Medien verhältnismäßig oft dargestellt und öffentlich bekannt und in denen Informationen über sie zugänglich gemacht werden.
Als Grundkonstante ist davon auszugehen, dass zwischen der Privatperson und der Rolle, die sie in der Öffentlichkeit als Star erworben haben und einnehmen, ein Unterschied besteht – sie stellen eine Art „ öffentliche Kunstfigur”[26] dar – obwohl diese Diskrepanz (scheinbar) zunehmend aufgelöst wird, da in den Medien z. B. durch Homestories, Berichte und Fotos über Privates wie Familie und Freunde, private Aufenthaltsorte und Meinungen zu Fragen, die außerhalb des Berufsbereichs des Stars liegen, dieser individuelle Teil des Stars der Öffent-lichkeit (scheinbar) zugänglich gemacht wird. „For the most part, this generalised lifestyle is the assumed backdrop for the specific personality of the star and the details and evens of her/his life.”[27] Sie sind „obviously a case of appearance – all we know of them is what we see and hear before us.“[28] Besondere Bedeutung erlangt hier das Spiegeln durch die und in den Medien: “Ihre Medialität, die Herausbildung eines bestimmten von der Person des Stars unabhängigen Bildes von ihm ist ihre Besonderheit, die sie von anderen Formen personeller Prominenz abgrenzt.”[29]
Diese Kombination aus (angeblicher) Privatperson und öffentlicher Rolle, die sie über-nommen haben, vereinigt sich in eben diesem bestimmten Bild, dem Image, das Erwartungen und Bedürfnisse in der Öffentlichkeit repräsentiert; tun sie dies nicht, stellt sich nicht der – von den Medien oder dem Star selbst – gewünschte Erfolg ein, nämlich weiterhin öffentlich bekannt und rezipiert zu sein, was einen wesentlichen Teil des Starseins in diesem Verständnis ausmacht. Die Person wirkt, da meist eben nicht im persönlichen, realen Kontakt, sondern nur durch die Darstellung der Medien erfahrbar, authentischer und näher, womit Identifikationsmöglichkeiten geschaffen werden. „Stars images are always extensive, multimedial, intertextual.”[30]: extensive, da eine Figur in ihrer ganzen Komplexität gezeigt und aufgebaut wird, multimedial, da diese Medien ihr Betätigungs- und Erscheinungsfeld sind, intertextual, da die Zeichen, aus denen das Image besteht, bestimmte Hintergründe („Intertexte“ im Sinne der Rezeptionen als eine Art „Texte“, aus denen sich das Bild zusammensetzt) zitieren, die bestimmte Konnotationen hervorrufen oder auch hervorrufen sollen und vom Rezipienten wiederum gelesen und entschlüsselt werden müssen.[31]
Dieses Image, das sich aus Zeichen wie Kleidung, Makeup, Lebensstil, Fotos usw. zusammensetzt, wird aufgrund dieser Zeichenhaftigkeit untersuchbar und rekonstruierbar – im Gegensatz zur nicht wissenschaftlich untersuchbaren Aura oder dem sog. Charisma.
„Images have to be made. Stars are produced by the media industries…”[32] und „ (...) are always inescapably people in public.”[33] Diese Wechselwirkung ist entscheidend für den hier verwendeten Starbegriff.
[...]
[1] Hurth, Elisabeth: Zwischen Religion und Unterhaltung: Zur Bedeutung der religiösen Dimension in den Medien. S. 91
[2] ebd.
[3] Vgl. die ausführliche Beschreibung über die „Medienheilige Diana“, Hurth, S.114 - 123
[4] Korff, Gottfried: Personenkult und Kultpersonen. Bemerkungen zur profanen „Heiligenverehrung“ im 20. Jahrhundert. S. 180
[5] vgl. die Feier des Namenstags im kirchlichen Kalender
[6] Korff, S. 210
[7] Korff, Gottfried, S. 180
[8] Korff, S. 173 nach dem Soziologen und Politologen R. Michels
[9] ebd.
[10] Hurth, S. 90f.
[11] Hasenfratz, Hans - Peter: Erscheinungsformen und Gestalten des „Heiligen“. S. 16
[12] siehe die Argumentation von Hasenfratz, der sich in seinem Aufsatz allgemein mit dem problematischen Begriff „heilig“ beschäftigt und ihn dabei auch in anderen Kulturkreisen untersucht, v.a. S. 15–27
[13] Frühere Arten und Verständnis von Heiligen siehe Gorys, S. 9 f.
[14] Böck, Karl : Menschen und Heilige. S. 12
[15] Hasenfratz, S.16
[16] Gorys, Erhard: Lexikon der Heiligen. S. 9
[17] Beinert, Wolfgang (Hrsg.): Die Heiligen heute ehren. S. 57
[18] Beinert, S. 59
[19] Beinert, S. 60
[20] siehe Beinert S. 21 und 56 f., Gorys S.10, Hasenfratz S.15, Kerber S.110, Nigg, S. 14
[21] Speyer, Wolfgang: Der kirchliche Heilige als religiöses Leitbild in der Kirchengeschichte. S.110
[22] Beinert, S. 21
[23] ebd.
[24] Nigg, Walter: Grosse Heilige. S.18: „Kein Heiliger hat sich selbst als Heiliger betrachtet.“
[25] Dyer, Richard: Stars, S. 35
[26] Garncarz, Joseph: Die Schauspielerin wird Star. Ingrid Bergmann – eine öffentliche Kunstfigur. S. 326
[27] ebd. , Hervorhebung von mir
[28] Dyer, Richard: Heavenly Bodies. Film Stars and Society. S. 2
[29] Hickethier, Knut: Vom Theaterstar zum Filmstar. Merkmale des Starwesens um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. S.32
[30] Dyer , HB S. 3
[31] Wenn z.B. das Tragen von Goldschmuck in der öffentlichen Meinung als Statussymbol gilt, muss dies dem Rezipient bekannt sein, damit er den Star als Besitzer und Träger dieses Schmucks bewundernd oder als reich wahrnimmt.
[32] Dyer, HB S. 4
[33] Dyer, HB S. 12
- Arbeit zitieren
- Elisabeth Holdener (Autor:in), 2006, Starkult - moderner Heiligenkult?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80548
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