In der vorliegenden Arbeit soll die Begründung und Darstellung des „Krieges
gegen die Heiden“ im Mittelalter, hier am Beispiel des Rolandsliedes des
Pfaffen Konrad, untersucht werden. Hinsichtlich der Begründung soll die
theoretische Anbindung an die lateinische Tradition der Lehre vom gerechten
Krieg (bellum iustum) und ihre Reflexion in Konrads Werk untersucht werden.
Als theoretische Grundlage hierfür dienen die einschlägigen Passagen aus den
Schriften Aurelius Augustinus Quaestiones in Heptateuchum, contra faustum
und de civitate dei, der Kreuzzugsaufrufe Bernhards von Clairvaux sowie der
summa theologica Thomas’ von Aquin, welche sich der Idee und Diskussion
der lateinischen Tradition über den gerechten Krieg widmen. Zwar wurde die
summa theologica erst nach dem Rolandslied verfasst, da der Aquinate aber
lediglich die Aspekte vorheriger Abhandlungen aufgreift und diese
systematisierend zusammenfasst, ist davon auszugehen, dass der Verfasser des
Rolandsliedes auch etwa 100 Jahre zuvor bereits mit der lateinischen Tradition
und der Thematik an sich vertraut war.
INHALT
1. Einleitung
2. Hintergrundinformation und Grundlagen
2.1 Das deutsche Rolandslied. Vorlage, Autor, Auftraggeber und historischer Kontext
2.2 Ideengeschichte des bellum iustum
3. Der Kreuzzug im Rolandslied als gerechter Krieg
3.1 Begründungen des Krieges
3.1.1 Im Auftrag Gottes
3.1.2 Die rechte Absicht
3.2 Darstellungen des Krieges
3.2.1 Das Feindbild im Rolandslied
3.2.2 Die Darstellung der Schlachten
4. Schlusswort und Ausblick
5. Literaturverzeichnis:
1. Einleitung
In der vorliegenden Arbeit soll die Begründung und Darstellung des „Krieges gegen die Heiden“ im Mittelalter, hier am Beispiel des Rolandsliedes des Pfaffen Konrad, untersucht werden. Hinsichtlich der Begründung soll die theoretische Anbindung an die lateinische Tradition der Lehre vom gerechten Krieg (bellum iustum) und ihre Reflexion in Konrads Werk untersucht werden. Als theoretische Grundlage hierfür dienen die einschlägigen Passagen aus den Schriften Aurelius Augustinus Quaestiones in Heptateuchum, contra faustum und de civitate dei, der Kreuzzugsaufrufe Bernhards von Clairvaux sowie der summa theologica Thomas’ von Aquin, welche sich der Idee und Diskussion der lateinischen Tradition über den gerechten Krieg widmen. Zwar wurde die summa theologica erst nach dem Rolandslied verfasst, da der Aquinate aber lediglich die Aspekte vorheriger Abhandlungen aufgreift und diese systematisierend zusammenfasst, ist davon auszugehen, dass der Verfasser des Rolandsliedes auch etwa 100 Jahre zuvor bereits mit der lateinischen Tradition und der Thematik an sich vertraut war. Nicht zuletzt handelt es sich bei ihm um einen gelehrten und gebildeten Angehörigen des Klerus.[1]
Wie wird also in diesem Auftragswerk Heinrich des Löwen der Krieg gegen die Heiden begründet und dargestellt? Wo finden sich dort Motive und Strukturen, die aus der Diskussion über den gerechten Krieg stammen, an diese anknüpfen und sie weiter gestützt haben könnten?
Betrachtet man die Entstehung des Kreuzzugsgedankens und der in dieser Zeit entstandenen literarischen Werke finden sich Argumentationen und Motive des gerechten Krieges vielfach in der Kreuzzugsdichtung wieder. Immer wieder bedienten sich die Dichter und Autoren bei der Begründung und insbesondere bei der Frage nach der christlichen Legitimation der Kreuzzüge der Argumentation dieser Lehre und des damit verbunden Diskurses. Drehte sich dieser zunächst um die Frage, ob Kriege überhaupt erlaubt oder grundsätzlich eine Sünde seien, wurden daran anschließend auch die Bedingungen für einen legitimen, gerechten Krieg Gegenstand der Überlegungen. Diese finden sich zweifelsohne, auch ohne direkten Bezug auf die Lehre vom bellum iustum, in zahlreichen Kreuzzugsdichtungen wieder. Auch die Art der Darstellung von Krieg und Kampfhandlung im Rolandslied passen in diesen affirmativen Diskurs zum Krieg, wie die folgende Analyse zeigen wird. Die aktuelle Forschung ist sich weitestgehend darüber einig, dass die Kreuzzugsthematik im deutschen Rolandslied stärker betont wird als in der französischen Rezeptionsvorlage. Gerade das macht es besonders interessant die deutsche Version unter diesen Aspekten zu untersuchen.
Es existiert also, der Annahme nach, eine enge Verbindung der lateinischen Tradition der Lehre vom gerechten Krieg mit der Darstellung und Begründung des Krieges in der deutschen Fassung des Rolandsliedes. Die Untersuchung dieser Verbindung beschränkt sich deswegen auf die deutsche Version, da es gemeinhin als spezifische Leistung dessen Autors angesehen wird, die Verbindung von Gottesauftrag und staatlichem Handeln, die Heilssuche in Kreuzzügen und ihre Legitimation, in seinem Werk besonders zu betonen.
Um diese Besonderheit richtig bewerten und in der Analyse berücksichtigen zu können, soll zunächst kurz auf die Entstehung des Werkes, den Auftraggeber, Autor und den historischen Kontext eingegangen werden. Anschließend soll die Ideengeschichte des bellum iustum umrissen werden, um die im Werk wieder zu findenden Motive und Strukturen einordnen und die Reflexion dieser Tradition in Konrads Werk analysieren zu können.
Als methodische Grundlage dient die Diskursanalyse des Primärtextes. Auch die bisherige und aktuelle Lehrmeinung, sowie mögliche Aspekte zukünftiger Forschung sollen berücksichtigt und mit einbezogen werden.
Welche anderen Stimmen gibt es zur spezifischen thematischen Einbettung des Rolandsliedstoffes allgemein und des deutschen Rolandsliedes im Besonderen?
2. Hintergrundinformation und Grundlagen
2.1 Das deutsche Rolandslied. Vorlage, Autor, Auftraggeber und historischer Kontext
Als Quelle für das deutsche Rolandslied diente dem Autor Konrad die altfranzösische, zwischen 1075 und 1110 entstandene, Chanson de Roland. Dieses gehört der Gattung nach zu den „Chanson de geste“, näher den „Karlsgesten“, die der Historie nahe blieben, deren Rezeption jedoch auch politischen Zwecken diente. Es werden drei Arten der „Chanson de geste“ unterschieden. Außer den „Karlsgesten“, die vom Herrscher Karl dem Großen und seinen Kämpfe gegen die Araber handeln und zu denen auch das Chanson de Roland gehört, gibt es noch die „Wilhelmsgesten“ und die so genannten „Empörergesten“.[2]
Das deutsche Rolandslied gehört zur frühhöfischen volkssprachlichen Epik. Die damals gültige Literaturform des paargereimten Kurzverses und die Voranstellung eines Epilogs unterstreichen die Intention des Autors, sein Werk in der schriftliterarischen Tradition verankert sehen zu wollen.[3]
Wie im Epos üblich spielt die Rolandssage in einem bestimmten historischen Stoffkreis, hier ist es das „heroic age“[4] Karls des Großen (748 - 814) als idealisierten und heldenhaftem Herrscher und Repräsentant des europäischen Christentums. Dabei ist es weniger der historische Karl, der beschrieben wird, sondern vielmehr eine Figur, die den damaligen Vorstellungen des beispielhaften Herrschertums entspricht.
Historische Vorlage ist ein Feldzug Karls nach Spanien, der tatsächlich im Jahre 778 statt fand, jedoch mit dem literarischen faktisch wenig gemein hatte. So war jener Kreuzzug keineswegs religiös motiviert, sondern diente der Erweiterung der fränkischen Domänen unter Ausnutzung der politischen Situation und innerarabischen Streitigkeiten.
In der Realität scheiterte dieses Unternehmen. Eine kurze Notiz in der Vita Caroli Magni (Kap. 9) erwähnt den Tod des Präfekten der bretonischen Mark, Roland, im Zusammenhang mit einem Feldzug Karls des Großen in Spanien, bei dem Roland mit seiner fränkischen Nachhut von Basken angegriffen und vernichtet wurde. Wieso gerade die Figur des Roland später so große literarische Bedeutung erlangte ist bisher weitestgehend ungeklärt.
In der literarischen Bearbeitung wird das Herrscherbild Karls den o.g. Vorstellungen angepasst. Er wird zum tugendhaften Gottesstreiter, rächt seine unter Roland erschlagenen Ritter und besiegt die Baskenarmee, die zu Sarazenen wird und damit dem Feindbild gemäß heidnisch.
Über den Autor ist nur bekannt, was er über sich selbst im Epilog des Rolandsliedes preisgibt: Ich haize der phaffe Chunrat (V. 9079).[5] Dass er außerdem erwähnt, dass er den Text aus dem Französischen zunächst ins Lateinische und dann ins Deutsche übertragen hat, lässt auf seinen hohen Bildungsstand und, gemeinsam mit dem Titel „Pfaffe“, auf seine Zugehörigkeit zum Klerus schließen. Diese Annahme wird durch zahlreiche Passagen biblischer Sprache, Bilder und Symbolik und nicht zuletzt durch die genauen Kenntnisse der Argumente für den heiligen Krieg und damit den Kreuzzug, welche die Modifikationen der Vorlage zugunsten einer geistlicheren Ausrichtung erforderlich machten, gestützt.
Aufgrund eines anderen Verständnisses von Übersetzung im Mittelalter, nämlich nicht dem einer wortwörtlichen Übertragung, lassen sich diese Modifikationen mit Konrads Angabe, nichts hinzugefügt oder ausgelassen zu haben: ich nehan der nicht an gemeret, ich nehan dir nicht uber haben. (V- 9084 – 9085), vereinbaren. Vielmehr sind es gerade die von Konrad vorgenommenen Veränderungen, die Anpassung an politische und gesellschaftliche Situation und die Reflexion von aktuellem Zeitgeschehen im historischen Stoff, die eine Betonung der heilsgeschichtlichen Komponente, also auch der Kreuzzugsthematik bewirken und, anders als in der altfranzösischen Vorlage, zum Schwerpunkt seines Werkes machen. Den einzelnen Ausprägungen dieser vieldiskutierten thematischen Verlagerung im Primärtext und ihrer Funktion, widmet sich die Diskursanalyse. Zunächst soll noch auf Entstehungszeitpunkt und –situation des Rolandsliedes und damit auch auf den Auftraggeber und wie er von dem Mäzenatentum für die Bearbeitung gerade diesen Stoffes profitierte, eingegangen werden.
Bei der Frage der Datierung des Rolandsliedes ist sich die Forschung heute weitestgehend darüber einig, dass die Entstehung des Epos um 1170 anzusiedeln ist.[6] Den Auftrag, das französische Chanson de Roland ins Deutsche zu übertragen, erhielt Konrad von Heinrich dem Löwen. Neben diesem wird im Epilog auch dessen Frau Matilde, die Tochter Heinrichs des II. von England, erwähnt: des gerte die edele herzoginne aines richen chuniges barn (V. 9024 – 9025).
Damit fällt die Entstehung des Epos in das Jahrhundert der Kreuzzüge, in die Zeit als der zweite Kreuzzug kläglich gescheitert war und Heinrich, der daran nicht teilgenommen hatte sondern 1147 gegen die Wenden gezogen war, scharfer Kritik seitens der Initiatoren des zweiten Kreuzzuges (Bernhard von Clairvaux, Papst Eugen III.) ausgesetzt war. Diese Ereignisse wirkten auf das Volk desillusionierend im Hinblick auf alle Versprechungen der Kirche. So diente die Rezeption des Rolandsliedes auch dem Zweck das Handeln von Kirche und Herrschern im Nachhinein, trotz der Niederlagen, mit Sinn zu füllen und ihre Autorität wieder zu stärken.
Darüber inwiefern nun das Mäzenatentum Heinrichs seinen Interessen neben Prestigegewinn und Repräsentationsgedanken diente, wurde in der Forschung viel diskutiert.
So ist man sich weitestgehend einig darüber, dass ein funktionaler Bezug des Epos in der Verherrlichung des Welfenstammes und des Selbstverständnisses Heinrichs, als direktem Herrschaftsnachfolger Karls des Großen, liegt. OTT-MEIMBERG (1980) sieht im Rolandslied in erster Linie einen Staatsroman, der für ein friedliches Nebeneinander im Machtverhältnis von Kaiser und Fürsten plädiert. Auch ein direkter Bezug zu Heinrichs Kreuzzugspolitik, seiner Expansionspolitik nach Osten gegen die Slawen und Wenden, wird vielfach hergestellt. So bezeichnet SPIEWOK (1996) das deutsche Epos als „Propagandaschrift“ für Heinrichs Machtstreben und zugleich als „Form ideologischer Aufrüstung für seine nach Osten gerichtete Expansionspolitik“.[7] Nach ERNST (1988) richtet sich das deutsche Rolandslied stark auf eine „militärische Funktionalisierung der Märtyreridee“,[8] verbunden mit einer Allmachtsphantasie unter göttlicher Legitimation und der Zeichnung eines stark kontrastiven und negativen Feindbildes der Heiden und Araber. In der im Vergleich zur französischen Vorlage veränderten Zeitstruktur sieht PÜTZ (1971) ein bewusstes Schaffen von (Text-)Raum für die glühenden Reden des Bischofs Turpin, die Kreuzzugspredigten gleichkommen. Auch VOLLMANN- PROFE (1993) spricht sich dafür aus, dass das Geschehen exemplarisch als geschichtliches Handeln verstanden werden soll, wie der Epilog unterstreicht. Wie einst Karl der Große, stehe nun Heinrich in der Verantwortung eines Kampfes um Glauben und Recht.[9]
Ob das Rolandslied sich nun nur auf die Ostexpansionspolitik Heinrichs richtete oder auf die Stützung der Kreuzzugsidee allgemein, Konrads spezifische Leistung ist die Betonung der Kreuzzugsthematik. Er hat die dem Kreuzzugsgedanken zu Grunde liegende Idee vom gerechten Krieg mit neuem Leben gefüllt und den Bedingungen seiner Zeit angepasst. Die Wirkung seines Werkes zielt auf eine Legitimierung der Kreuzzüge ab, in einer Zeit, als deren Sinn und Notwendigkeit stark in Frage gestellt wurde und die Rechtfertigung ihren Befürwortern schwer gefallen haben dürfte. Die Feldzüge Heinrichs, die aufgrund der Grausamkeit und Härte mit der er vorging und speziell ob seiner zweifelhaften Motive in die Kritik geraten waren, verlangten besonders nach einer neuen ideologischen Stütze.
Da die Bestimmung der Funktion des Chanson de Roland in der Forschung noch komplexer ist, bzw. dort nach allgemeiner Ansicht die staatlichen und nationalistischen Aspekte im Vordergrund stehen, soll im Einzelnen kein weiterer Vergleich mit der französischen Vorlage angestellt, sondern die Untersuchung auf die deutsche Version beschränkt werden.
Wie die Idee des bellum iustum ursprünglich aussah, wie er zum Gottesauftrag umgedeutet wurde und welchem Wandel sich die Haltung der Geistlichkeit zu Krieg und Rittertum unterzog und dadurch auch im Rolandslied ein an weltliche und staatliche Belange angenähertes Bild gezeichnet wurde, soll ein Rückblick auf die Ideengeschichte des bellum iustum verdeutlichen.
2.2 Ideengeschichte des bellum iustum
Der Begriff des gerechten Krieges, des bellum iustum, wurde zuerst von Cicero (De officiis I, 11 34 ff., De re publica III, 23.35) eingeführt und stammt aus dem Staatsrechtsdenken des römischen Reiches. Ciceros Definition lautet:
„Gerechte Kriege nennt man gewöhnlich solche, die das Unrecht rächen, wenn ein Volk oder Staatsgebilde, das angegriffen werden soll, entweder das ungerechte Vorgehen seiner Bürger nicht geahndet oder das von seinen Bürgern Geraubte nicht zurückerstattet hat.“[10]
Gerechte Kriege sollten danach der Wiederherstellung der Ordnung und Eintracht unter den Menschen dienen und waren ihrem Wesen nach als Verteidigungskriege zu charakterisieren.
In den Jahrhunderten vor der Entstehung des Rolandsliedes war die Einstellung der Kirche zur Kriegsführung einem starken Wandel unterlegen. Die christliche Lehre, beispielsweise das alttestamentarische direkte und indirekte Tötungsverbot, stand im Widerspruch zum Kriegsdienst überhaupt. So lautete die Frage zunächst nicht unter welchen Umständen und Bedingungen Krieg erlaubt sei, sondern ob überhaupt.
Wurde der Kriegsdienst für Christen zunächst noch rigoros abgelehnt, erkannte die Kirche zunehmend eine Schutz- und Ordnungsaufgabe des römischen Staates gegenüber den so genannten Heiden und Barbaren und stand daher den Kriegen der römischen Kaiser weniger ablehnend gegenüber. Das Verhältnis der christlichen Kirche zum Militärdienst änderte sich grundlegend nach der konstantinischen Wende (um 313 n. Chr.). Durch die Toleranzedikte wurde die christliche Kirche gleichberechtigte Religionsgemeinschaft und sah sich damit ebenso an militärischen Aufgaben beteiligt. Zunächst entwickelte sich eine Art zweistufige Standeslehre. Diese besagte, dass sich nur der Mönchs- und Klerikerstand ausschließlich seinen christlichen Pflichten zu widmen hatte, die übrigen Christen jedoch auch weltliche Pflichten, zu denen auch der Kriegsdienst gehörte, erfüllen sollten. In den Schriften des Kirchenvaters Bischof Eusebius von Caesarea (4. Jh.) wurde so zwischen der perfectio primaria und der perfectio secundaria unterschieden. Diese Zweistufigkeit zeigt, dass Gewaltlosigkeit zwar als christliches Ideal erhalten blieb, der Militärdienst in einem gerechten Krieg, dessen Bedingungen Eusebius jedoch noch nicht formulierte, ebenfalls zu den christlichen staatsbürgerlichen Pflichten zu zählen begann.
[...]
[1] Vgl. Punkt 2.1.
[2] Vgl. zur Zyklusbildung der Chanson de geste, Brunner (1993), Einleitung, S. 9-10.
[3] Vollmann- Profe (1993), S. 45.
[4] Brunner, (1993), Einleitung, S. 8.
[5] Pfaffe Konrad: Das Rolandslied. Hg. von Dieter Kartschoke, Mittelhochdeutsch/ Neuhochdeutsch, Stuttgart, 1993, Reclam (Alle Zitate des Primärtextes sind zugunsten einer einheitlichen Schreibweise dieser Ausgabe entnommen).
[6] Zur Datierung vgl. Kartschoke, D.: Die Datierung des deutschen Rolandsliedes, Stuttgart, 1965.
[7] Spiewok (1996), S. 22.
[8] Ernst (1988), S. 224.
[9] Vollmann- Profe (1993), S. 48.
[10] Cicero, De Re Publica III, 23 in: M. Tullius Cicero: De Re Publica. Bearbeitet von Herbert Schwamborn, Paderborn 1953, S.89.
- Arbeit zitieren
- Judith Arens (Autor:in), 2005, Begründung und Darstellung des Krieges gegen die Heiden im Rolandslied des Konrad, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80449
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