Das Leben der Luise Mejer verläuft nicht sehr gradlinig. Aus bescheidenen Verhältnissen des unteren Bürgertums stammend schlüpft sie nacheinander in sehr unterschiedliche Rollen: Sie wird Krankenpflegerin, Gesellschaftsdame, Erzieherin, Sekretärin und Vorleserin, Haushaltsvorstand und Säuglingsschwester, und schließlich die Ehefrau eines höheren Beamten. Ihre alltäglichen Umstände in den verschiedenen Stationen ihres Lebens lassen sich anhand des umfangreichen und fast in seiner Gesamtheit erhaltenen Briefwechsels zwischen ihr und ihrem späteren Mann Heinrich Christian Boie gut rekonstruieren. Die Analyse gestattet einen Blick auf verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für das Leben ein und derselben Frau im späten 18. Jahrhundert.
Inhalt
I Das Leben der Luise Mejer
II. Luises Alltag an den verschiedenen Stationen ihres Lebens
1. In Hannover – Die Dame der Gesellschaft
2. In Celle – Die Gesellschafterin
3. In Osterode – Die kurende Köchin
4. In Tremsbüttel – Die Vorleserin
5. In Meldorf – Die Gattin des Landvogts
III. Fazit
Literaturverzeichnis
I Das Leben der Luise Mejer
Luise Justinie Mejer wird am 25. September 1746 als Tochter des Kriegssekretärs Franz Otto Mejer und seiner Frau Sophie Katharine, geb. Kaiser, in Hannover geboren. Ihre Mutter stirbt im Kindbett, als Luise zehn Jahre alt ist. Von ihren insgesamt neun Geschwistern bleiben nur sie und zwei Brüder am Leben.
Einige Jahre verbringt Luise im Hause ihrer Freundin Julie von Knigge, bis ihre Großmutter stirbt und sie mit etwa 21 Jahren den Haushalt ihres Vaters übernehmen muss. Wenige Jahre später beginnt eine schwere Zeit für sie, denn in kurzen Abständen pflegt sie erst ihre Freundin Julie, dann ihren Vater, ihren älteren Bruder und schließlich dessen Frau[1] bis zu deren Tode. Luise ist jetzt 29 Jahre alt, unverheiratet[2] und selbst in einer gesundheitlich sehr gefährdeten Verfassung. Sie lebt mit ihrem einzigen verbliebenen Bruder George in einer kleinen Wohnung in Hannover.
1776 lernt sie bei einer Abendgesellschaft den Stabssekretär und Intellektuellen Heinrich Christian Boie kennen, mit dem sich schnell eine innige Freundschaft entwickelt. Am 15. September 1778 macht er ihr einen Heiratsantrag, den Luise jedoch aus Rücksicht auf ihre schlechte Gesundheit und seine nicht bessere finanzielle Situation ablehnt. Ihre Freundschaft jedoch setzt sich fort und mündet in einen regen Briefwechsel, als Boie Anfang 1781 als Landvogt ins holsteinische Meldorf geht.
Ende 1778 verschlimmert sich Luises chronisches Leiden. Sie bekommt hohes Fieber, ist sehr schwach, und ihre Ärzte haben kaum Hoffnung für sie. Erst knapp zwei Jahre später hat sich ihr Zustand soweit gebessert, dass sie als gesund gilt.
Ihr Bruder hat inzwischen eine Stelle in Osterode im Harz angenommen und Luise in einer sehr kleinen Wohnung in bescheidenen Verhältnissen mit nur einem Dienstmädchen zurückgelassen. Sie pflegt eine weitere kranke Freundin, Lotte Rehberg, und übersiedelt nach deren Tod im März 1781 nach Celle. Dort lebt sie bei ihrer Freundin Luise von Pestel, in deren Haushalt sie als Gesellschafterin des kränklichen Mannes und (Mit-)Erzieherin des kleinen Pflegesohnes Georg tätig ist.
In den folgenden Jahren verbringt sie mehrere Wochen mit entfremdenden Besuchen in Hannover, reist dann im Juli 1783 zu ihrem Bruder nach Osterode, wo sie eine mehrwöchige Badekur absolviert und vor einem Heiratsantrag des verwitweten Bürgermeisters flieht. Mit Aufenthalt in Göttingen kehrt sie nach Celle zurück.
Schon am Jahresende jedoch reist sie über Hamburg nach Tremsbüttel, wo sie anfangs nur einen Besuch der Familie von Stolberg plant, tatsächlich jedoch Gesellschafterin, Vorleserin und Sekretärin der Gräfin Luise von Stolberg werden soll. Diese Vorstellung ist ihr – wie ebenso die Gräfin – zuwider, doch kann sie das Angebot nicht ausschlagen, ohne einen Eklat zu riskieren. Auch die Bitte Auguste von Bernstorffs, der Schwägerin der Gräfin, sie möge zu ihr kommen und Erzieherin ihrer Kinder werden, reizt Luise nicht.
Da sich inzwischen Boies anderweitigen Heiratsabsichten zerschlagen haben und der Ton ihrer Briefe wieder an Vertraulichkeit sehr zugenommen hat, steht auf einmal doch die Möglichkeit einer Heirat mit ihm im Raum. Im März 1784 reist er zu ihr, und die Verlobung findet statt.
Luise kehrt zurück nach Celle, bis Boie sein Haus in Meldorf soweit vergrößert hat, dass eine Heirat möglich ist. Die Zeit von April bis Mitte August verbringt sie in Osterode, um ihrer Schwägerin beizustehen, die ihr erstes Kind bekommt. Probleme finanzieller Art treten auf, da der Bruder einen großen Teil von Luises Mitgift verspielt hat.
Im Juni 1785 endlich findet die Hochzeit in aller Stille in Celle im Hause der von Pestels statt. Nach einer kurzen Hochzeitsreise zieht das nicht mehr ganz junge Ehepaar – sie ist 38, er 40 Jahre alt – in das gemeinsame Haus in Meldorf ein. Im September nehmen sie auf den inständigen Wunsch der Familie die junge Emilie Bernstorff zur Erziehung bei sich auf. Bald wird Luise schwanger. Sie freut sich sehr auf das Kind, erleidet jedoch eine sehr schwierige Geburt, die keiner von beiden überlebt. Luise stirbt am 16. Juli 1786.
II. Luises Alltag an den verschiedenen Stationen ihres Lebens
Der umfangreiche und fast in seiner Gesamtheit erhaltene Briefwechsel zwischen Luise Mejer und Heinrich Christian Boie[3] ist ein wahrer Schatz für Historiker. Die oft sehr ausführlichen und detaillierten Eintragungen lassen den Alltag der Schreibenden lebendig werden und erlauben eine Fülle von Schlüssen auf ihre Routinen und Gewohnheiten.
Luises Leben verläuft nicht sehr gradlinig. Die meisten Jahre verbringt sie in Hannover, viele davon als Krankenpflegerin ihrer Verwandten, doch bevor sie mit Boie in Briefkontakt tritt, ist ihr Alltag nicht greifbar. Durch das, was wir durch ihre Briefe wissen, stehen mehrere Lebensabschnitte mit unterschiedlichem Inhalt, unterschiedlichem Alltag, mehr oder weniger gleichwertig nebeneinander. So ist es in dieser Arbeit schwer möglich, den Alltag der Luise Mejer zu rekonstruieren. Stattdessen stehen die Alltage in ihren jeweiligen Lebensumständen nebeneinander und gestatten einen Blick auf verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten für das Leben ein und derselben Frau im späten 18. Jahrhundert.
1. In Hannover – Die Dame der Gesellschaft
In Hannover hat Luise – abgesehen von einem mehrmonatigen Aufenthalt in Seesen zur Pflege ihrer sterbenden Freundin Julie – ihr ganzes Leben verbracht, als sie 30-jährig durch ihren Briefwechsel als historische Person greifbar wird.
Sie lebt zusammen mit ihrem Bruder George in einer Wohnung,[4] nach seinem Weggang nach Osterode ganz allein mit ihrem Dienstmädchen Dortchen „am Calenberger Tor“.[5]
Ihre gesundheitliche Verfassung ist schlecht, sie kränkelt ständig. Ihr Leiden ist in ihrer Hannoveraner Zeit von 1777 bis 1781 ein – wenn nicht das – Leitthema ihres Daseins und prägt ihren Alltag beträchtlich. Nichtsdestotrotz unterhält sie ein reges gesellschaftliches Leben, hat viele Freunde und partizipiert an den häufigen Treffen ihres „Zirkels“[6]. Eine weitere Konstante für sie ist Boie, den sie regelmäßig, auch außerhalb ihrer Treffen im Freundeskreis, sieht.
Ein wirklicher Ablauf eines normalen Tages lässt sich für diese Zeit schlecht rekonstruieren. Da Boie zu dieser Zeit selbst in Hannover wohnt, haben die beiden nur selten Grund, einander zu schreiben. Die wenigen, oft in großem zeitlichen Abstand geschriebenen Briefe nehmen kaum Bezug aufeinander, und inhaltlich geht es meist um besondere Mitteilungen, Verabredungen, gesammelte Subscribenten[7] – weniger also um Alltagsgeschichte. Wir wissen jedoch, dass ein großer Teil der Zeit der Gesellschaft gewidmet war und die Besuche – gemachte und empfangene – den Tag anscheinend von morgens bis abends strukturierten. Während einer kurzen Reise Luises nach Celle im Dezember 1777 berichtet Boie von den ihr entgangenen Aktivitäten, die sie wohl gewöhnlich zusammen genossen:
„Gestern hab ich den ganzen Abend bei der Kestner zugebracht. (…) Ich gehe heute wieder hin. (…) Gestern ist Diner beim cher Oncle gewesen, heute bei Rudloffs. Bei Niepers fand ich heut Morgen alle Welt. Ich musste bleiben, weil die Böhmern es wollte. (…) Ich bin morgen Mittag beim General Faucitt in großer Gesellschaft.“[8]
Bei anderer Gelegenheit schreibt Luise selbst von Besuchen: „Diesen Nachmittag besuchte mich die Mejer bis fünfe. Freitag kam auch auf ein Halbstündchen.“[9] Später in Celle berichtet sie Boie von den Neuigkeiten aus der alten Heimat: „Die Gesellschaften vereinigen sich wieder. Alle Woche ist einmal Konzert, Assemblee, und alle vierzehn Tage Picknick.“[10] Morgens und nachmittags trifft man sich vermutlich in wechselnden, eher informellen Runden und macht oft mehreren Bekannten eine halbe oder ganze Stunde lang seine Aufwartung. Formeller geht es dann bei den Abendgesellschaften zu, zu denen förmlich eingeladen, „gebeten“[11] wird. Deutlich wird dieser Unterschied in einer kurzen Mitteilung Luises, in der sie bedauert, nicht, wie des Morgens noch persönlich mit Boie verabredet, zu einer Abendgesellschaft erscheinen zu können:
„Da mein Bruder ausbleibt, kann ich [auch] nicht [kommen]. Wie sehr gern ich bei Ihrer lieben Gesellschaft wäre, wissen Sie, denn Sie haben meine Freude diesen Morgen gesehn (…). Warum dürfen wir Mädchen nicht allein gehen?“[12]
Zu solchen Gelegenheiten kann eine Dame also nicht ohne respektable männliche Begleitung kommen.
Luise und Boie sehen sich in dieser Zeit offensichtlich fast täglich.[13] In einem Briefchen Ende 1778 bedauert sie, ihren Freund zwei Tage lang nicht treffen zu können.[14] Entgegen den teilweise recht strengen Konventionen dieser Zeit verbringen die beiden auch ohne Begleitung Zeit miteinander, wenn auch nicht regelmäßig. „Ich bin grämlich, lieber Junge, nun sind’s zehn Tage, daß ich Dich nicht allein gesehen habe“,[15] schreibt Luise im Dezember 1778. „Eine merkwürdige Mischung aus gesellschaftlichen Rücksichten und Freiheiten“[16] nennt Ilse Schreiber, die Herausgeberin des Briefwechsels, die Beziehung des ungewöhnlichen Paares. Die beiden wissen diese Freiheiten zu schätzen, fühlen sich „verwöhnten Kinder[n]“ gleich, da sie „so herumwandern, ohne von Menschen begleitet, aber vom Himmel und Monde gesehen“,[17] wenn Boie sie abends von den Gesellschaften nach Hause bringt. Luise sieht sich selbst in dieser Hinsicht als überdurchschnittlich emanzipiert: „Keins unsrer Frauenzimmer wagte es, so allein zu gehen wie ich“.[18]
Die Art der Beziehung lässt sich mit ziemlicher Sicherheit auf eine platonische Freundschaft reduzieren. Zwar macht Boie Luise einen Heiratsantrag, und an vielen Stellen werden Umarmungen und Zärtlichkeiten erwähnt.[19] Hinzu kommt die Tatsache, dass die beiden in ihren Briefen aus Angst vor Mitlesern nicht offen kommunizieren können,[20] und einige Briefe doch interpretierfähige Stellen enthalten.[21] Jahre später dankt Luise Boie jedoch für die „unschuldvolle Freude“[22] und charakterisiert die Beziehung als „mehr als Freundschaft, und weniger als Liebe“.[23]
1779 ist das Jahr, in dem Luises Krankheit Überhand nimmt. Viel Zeit verbringt sie nun im Bett, zu matt, um viel zu lesen oder zu schreiben. „Ich schlafe Tag und Nacht und bin doch müde; wenn ich mich dem Schlummer überließe, ich wachte glaub’ ich gar nicht auf.“[24] Sie leidet an Fieber und allgemeiner Schwäche, hofft, dass ihre „inneren Teile nicht von der bösen Materie angegriffen sind.“[25] Die genaue Diagnose bleibt vage, ein Nervenleiden wird jedoch ausgeschlossen.[26] Zur Heilung nimmt Luise „abführende Mittel“[27] und, anscheinend mehrmals für eine gewisse Zeitlang, Molke-Kuren.[28] Dazu kommen vermutlich pflanzliche Arzneien.[29] Ihre Kopfschmerzen behandelt sie auf Anraten ihres Arztes hin mit heißen Fußbädern.[30] Im August 1780, als der Höhepunkt ihrer Krankheit überstanden scheint, erlaubt ihr Arzt ihr eine Kur mit dem „Pyrmonter Brunnen“; der allerdings „greift furchtbar an“.[31] Lange muss sie Diät halten. Später erinnert sie sich, dass sie „bei meinem Fieber in anderthalb Jahren weder Fleisch noch Fleischbrühe essen durfte“.[32]
[...]
[1] Bei Schlegel ist der Tod der Schwägerin mit 1765 angegeben; aus dem Kontext geht jedoch hervor, dass das nur ein Druckfehler sein kann und 1775 gemeint sein muss.
[2] Offenbar warb nur ein einziger Mann um sie (Johannes Nicolaus Haltermann), dessen Antrag sie jedoch ablehnte.
[3] Ilse Schreiber (Hrsg.): „Ich war wohl klug, dass ich Dich fand. Heinrich Christian Boies Briefwechsel mit Luise Mejer 1777 – 85“. C. H. Beck-Verlag, München. Nachdruck 1975 der zweiten, durchgesehenen und erweiterten Auflage 1963 (1961). Alle Referenzen mit Seitenangaben beziehen sich, soweit nicht anders vermerkt, auf dieses Buch.
[4] Das Haus, das ihrer Familie gehörte, wird von ihrem alten Onkel bewohnt, von dem sie sich bei Bedarf dafür auszahlen lassen könnte, vgl. S. 452.
[5] S. 154
[6] z.B. S. 86
[7] Von Anfang an unterstützte Luise Boies Herausgebertätigkeit, indem sie von potenziellen Lesern geplanter Bücher Vorschussgelder sammelte und an ihn weiterleitete. Vgl. z.B. S. 20
[8] S. 23
[9] S. 34
[10] S. 117
[11] z.B. S. 28
[12] S. 31, Ergänzungen durch die Herausgeberin
[13] vgl. Boies Bemerkung in dieser Hinsicht, S. 265
[14] vgl. S. 34
[15] S. 34
[16] S. 18
[17] S. 25
[18] S. 59
[19] vgl. z.B. S. 43, S. 27, S. 31
[20] Zwar versiegelten die beiden ihre Briefe, doch mussten sie immer damit rechnen, dass nicht alle Bekannten, denen sie, wenn möglich, ihre Briefe zur Portoersparnis überantworteten, ihre Privatsphäre akzeptierten – eine nicht ganz unbegründete Befürchtung, wie sich bei einer späteren Gelegenheit herausstellte; vgl. S. 149f
[21] vgl. S. 43, S. 62
[22] S. 214
[23] S. 215
[24] S. 41
[25] S. 36
[26] Der „Chirurgus Keßler aus Wunstorf“ diagnostiziert im Juni 1780: „Die ganze Krankheit läge in dem Gallengange von der Leber zum Magen. Ein Geschwür wär es nicht, aber eine große Verhärtung der Galle. Weil nun durch jede Bewegung des Fahrens oder sonst Erschütterung der Magen bewegt würde, also die böse Stelle gereizt, daher könnt’ ichs nicht vertragen, auch die heiße Luft des Zimmers nicht. Meine Nerven wären außer aller Schuld, sie litten, wären aber im Grunde nicht schwach, so wie ich überhaupt sonst sehr gesund sein müßte.“ S. 54
[27] S. 54
[28] vgl. S. 91
[29] vgl. S. 341
[30] „Marcard hat mich von meinem fürchterlichen Kopfweh befreit. Ich habe seit vierzehn Tagen so gelitten, daß ichs gar nicht beschreiben kann. Marcard bat, des Abends ein Fußbad zu versuchen. (…) Das ist in acht Jahren das erstemal, daß ich Fußbäder vertragen kann, ich bin voll Dank für die Erleichterung.“ S. 58
[31] S. 77
[32] S. 90
- Arbeit zitieren
- Lena Marie Hahn (Autor:in), 2006, Luise Mejer (1746 - 1786), München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/80289
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