Der Leserbrief als Textsorte, „[die] sich [eigentlich] wegen seiner Kürze besonders gut für schriftliche Argumentationsübungen eignet“, rückt nicht oft in das Blickfeld der Aufmerksamkeit von Lehrern und Schülern, obwohl er viele Vorteile hat, wie beispielsweise Fächer übergreifende Anschlussmöglichkeiten. Außerdem ermöglichen Leserbriefe Themenstellungen, die die Interessen und die Lebenshorizonte der Schüler genau treffen und somit einen „Bezug zur außerschulischen Schreibwirklichkeit“ herstellen. Joachim Fritsch stellte jedoch nüchtern fest, dass Jugendliche nicht sehr häufig Leserbriefe schreiben, „was weniger an mangelnden sprachlichen Voraussetzungen (also auch nicht an schulischen Defiziten) als vielmehr am Desinteresse an öffentlichen Angelegenheiten liegen [dürfte]“. Es kann also auch durchaus Aufgabe des Unterrichts mit Leserbriefen sein, Schüler mit politischen Themen bekannt zu machen, um dadurch ihr Interesse zu wecken.
Inhaltsverzeichnis
1. Einführung in die Aufsatzgattung – Der Leserbrief
1.1 Vorbemerkungen
1.2 Einführung in die Aufsatzgattung
2. Skizzierung einer Unterrichtseinheit zum Thema „Leserbrief“
2.1 Vorbemerkungen zu den fiktiven formalen Voraussetzungen der Unterrichtseinheit
2.2 Die Unterrichtseinheit – 1. Stunde: Kennenlernen der Aufsatzart
2.3 Die Unterrichtseinheit – 2. Stunde: Erster Schreibversuch – Ausgabe eines Merkblatts
2.3 Die Unterrichtseinheit – 3. Stunde: Kritik anderer Leserbriefe im Internet
3. Korrekturbogen
4. Dokumentenanhang
4.1 Anhang I: Artikel und Leserbriefe
4.2 Anhang II: Merkblatt
4.3 Anhang III: Korrekturbogen
5. Quellen- und Literaturverzeichnis
1. Einführung in die Aufsatzgattung – Der Leserbrief
1.1 Vorbemerkungen
„Meiner Meinung nach wurde argumentierendes Schreiben im Deutschunterricht nicht richtig gelehrt. Unter argumentierendem Schreiben verstehe ich die Auseinandersetzung mit einem Thema, wobei ich durch stichhaltige Beweise meine These untermauern will. Ich versuche dabei den Leser von meiner Meinung zu überzeugen. Im Deutschunterricht fand diese Art des Schreibens zumeißt [!] Anwendung bei der Interpretation oder der Erörterung von Texten. Dies ist im späteren Leben jedoch relativ unbrauchbar. Es sollte mehr Wert auf die Argumentation praxisnaher Themen gelegt werden (z.B. wie man seine Meinung bei Behörden besser geltend machen kann)“[1]. Diese und ähnliche Schülermeinungen wertete Iris Winkler im Rahmen einer Strukturanalyse der Kompetenz der Untersuchungsteilnehmer/innen für ihre Dissertation aus. Anhand dieser Aussage lässt sich erkennen, dass viele Schüler im Aufgabenbereich „Argumentieren“ hauptsächlich Erfahrungen mit Erörterungen gemacht haben. Allerdings „wird von vielen Schülerinnen und Schülern [die Praxis der Erörterung] als realitätsfern und formalistisch empfunden“[2]. Der Leserbrief als Textsorte, „[die] sich [eigentlich] wegen seiner Kürze besonders gut für schriftliche Argumentationsübungen eignet“[3], rückt dabei nicht oft in das Blickfeld der Aufmerksamkeit von Lehrern und Schülern, obwohl er viele Vorteile hat, wie beispielsweise Fächer übergreifende Anschlussmöglichkeiten.[4] Außerdem ermöglichen Leserbriefe Themenstellungen, die die Interessen und die Lebenshorizonte der Schüler genau treffen und somit einen „Bezug zur außerschulischen Schreibwirklichkeit“[5] herstellen. Joachim Fritsch stellte jedoch nüchtern fest, dass Jugendliche nicht sehr häufig Leserbriefe schreiben, „was weniger an mangelnden sprachlichen Voraussetzungen (also auch nicht an schulischen Defiziten) als vielmehr am Desinteresse an öffentlichen Angelegenheiten liegen [dürfte]“[6]. Es kann also auch durchaus Aufgabe des Unterrichts mit Leserbriefen sein, Schüler mit politischen Themen bekannt zu machen, um dadurch ihr Interesse zu wecken.
Was die Theorie des Leserbriefs betrifft, ist sich die Literatur nicht über einen einheitlichen Oberbegriff als Zuordnung zu einer bestimmten Art des Schreibens einig. Während der „Wissensspeicher Deutsch“[7] dem Leserbrief unter der Überschrift „Meinungsäußerndes Schreiben“ ein eigenes kurzes Kapitel widmet und ihn dadurch vom Bereich „Argumentierendes Schreiben“ abgrenzt, ordnet das Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung in München den Leserbrief unter der Überschrift „Begründete Stellungnahme auf [!] der Jahrgangsstufe 8“[8] ein, ebenso wie das Sprach- und Lesebuch „Deutschbuch 8“[9] für die bayerischen Gymnasien. Bei Manfred Kienzler findet sich der Leserbrief unter der Kapitelüberschrift „Gedankliche Mitteilungsformen“[10]. Außerdem weist schon die Bezeichnung selbst auf den Brief als Übermittlungsmedium hin. Sicherlich ist es für die Textsorte Leserbrief letztlich entscheidend, dass auch ihr eine Argumentation zu Grunde liegt, unabhängig von der Einordnung in einen größeren Zusammenhang.
1.2 Einführung in die Aufsatzgattung
Leserbriefe finden sich in nahezu allen Printmedien und dienen verschiedenen Zwecken: als Rückmeldung für Journalisten, zur Beseitigung von Informationsfehlern, zur Stärkung der Verbundenheit zwischen Leserschaft und Redaktion, als Auslöser für öffentliche Leserdiskussionen usw.[11] Da für Schüler das Argumentieren nicht nur eine lehrplangemäße Notwendigkeit darstellt, sondern auch „historisch mit der Entwicklung demokratischer Gesellschaftsformen verbunden ist“[12], ist es nicht zuletzt eine gesellschaftspolitische Aufgabe, Schülern den Umgang mit Argumenten zu lehren. Hierzu eignet sich der Leserbrief durch seine gebotene Kürze besonders gut, möglicherweise als Einstieg in das weite Feld des Argumentierens, bis hin zum literarischen Erörtern in der gymnasialen Oberstufe, oder als vertiefende Wiederholung. Der Schüler hat hierbei einige Strukturmerkmale des Leserbriefs zu beachten, wobei zunächst einige äußere Voraussetzungen zu nennen sind: Da der Leserbrief zumeist als Reaktion und Stellungnahme auf einen Zeitungsartikel oder einen anderen Leserbrief an eine bestimmte Redaktion versendet wird, müssen in einem Anschreiben zunächst die äußeren formalen Kriterien eines Briefes beachtet werden.[13] Der Leserbrief folgt dann auf einem zweiten Blatt. Da sich die angeschriebene Redaktion im Falle der Veröffentlichung auch eine Kürzung vorbehält, ist es sinnvoll, den Leserbrief schon im Vorfeld kurz aber prägnant zu formulieren. Da es keine anonymen Veröffentlichungen gibt, muss der Verfassername genannt sein. Ein möglichst hoher Grad an Aktualität wird die Wahrscheinlichkeit der Veröffentlichung erheblich steigern. Neben einer Einleitung, in der der Bezug zur Referenzveröffentlichung hergestellt sowie begründet wird, weshalb man diesen Leserbrief verfasst, besteht dieser noch aus einem Hauptteil und einem Schluss.[14] Im Hauptteil führt der Verfasser seine Meinung zu einem bestimmten Thema an (Behauptung) und begründet diese mit zwei bis drei Argumenten. „Häufig ordnet man die Argumente nach dem Steigerungsprinzip an (von dem weniger wichtigen, zum dem wichtigsten Argument)“[15]. Zur Veranschaulichung werden die einzelnen Argumente mit Beispielen ergänzt. Es können auch neue Aspekte aufgegriffen werden. Mit dem Schluss wird der Leserbrief abgerundet und ein „Vorschlag bzw. eine Empfehlung für die Zukunft gegeben“[16]. Möglich sind hier auch ein Anknüpfen an die Einleitung oder eine Bekräftigung der Behauptungen. Die argumentative Struktur sollte außerdem durch Absätze kenntlich gemacht werden. „Jeder wichtige Gedankenschritt (wie Einleitung, strittige Behauptung, bei längeren Texten auch jede einzelne Begründung etc.) verdient, auf diese Weise gekennzeichnet zu werden“[17].
Auch bei den inneren Voraussetzungen gibt es bestimmte Konventionen, die zu beachten sind. Da es Ziel des Verfassers ist, „einen Standpunkt zu vertreten, die eigene Meinung dabei einsichtig zu machen und damit die Ansichten bzw. Handlungen anderer zu beeinflussen“[18], sind bestimmte Arten des Schreibens zu berücksichtigen. „Leserbriefe sollten klar und verständlich formuliert sein“[19]. Besonders wichtig ist es, die Argumente und Beispiele durch „Konjunktionen und Adverbien sinnvoll miteinander [zu verknüpfen]“[20], da ein zu „abgehackt“ geschriebener Text vermutlich weniger Leser erreicht als ein in sich schlüssiger und fließender Text. Bestimmte rhetorische Figuren und Stilmittel haben hierbei eine „unterstützende Wirkung, wenn sie bewusst und sparsam eingesetzt werden“[21]. Sie machen den Text interessant und lesenswert und tragen zur Überzeugung des Lesers von der eigenen Meinung bei. Auch „appellative Mittel (z.B. direkte Ansprache und Eingehen auf Adressaten, rhetorische Fragen)“[22] können sinnvoll verwendet werden. Es kann jedoch im Hinblick auf die Bewertung des Leserbriefs „die Durchsetzung der Schreibabsicht […] nicht der entscheidende Wertmaßstab sein“[23]. Unfaire, beleidigende oder diskriminierende Textpassagen dürfen dabei nicht akzeptiert werden und müssen durch eine entsprechende Vorbereitung im Unterricht von vornherein ausgeschlossen sein. Die Schüler müssen lernen „offen zu einem Thema Stellung zu beziehen und den eigenen Standpunkt in schriftlicher Form offensiv, aber doch fair zu vertreten“[24]. Bevor der Schüler mit dem Verfassen eines Leserbriefs beginnt, sollte im Vorfeld eine Arbeitsphase stehen, in der sich der Schüler strukturierte Notizen auf einem Blatt macht. In dieser Phase des Brainstormings muss zunächst herausgearbeitet werden, welches die wichtigsten Aussagen eines Textes sind, zu denen mit einem Leserbrief Stellung genommen werden soll. Dann folgt eine Stoffsammlung, in der die eigenen Thesen und Argumente geordnet und Stichpunkte zu Einleitung, Hauptteil und Schluss gemacht werden. Es sollte vom Schüler gefordert werden, diesen so genannten „Schmierzettel“ möglichst sauber und strukturiert anzufertigen. So kann diese Gedächtnisstütze in die Bewertung des Leserbriefs mit einfließen und unterstützt außerdem in der Situation einer Schulaufgabe die Gedankengänge des Schülers während des Schreibens. Die Gefahr, wichtige Punkte zu vergessen oder die Reihenfolge der Argumente schlecht zu wählen wird, dadurch geringer.
2. Skizzierung einer Unterrichtseinheit zum Thema „Leserbrief“
2.1 Vorbemerkungen zu den fiktiven formalen Voraussetzungen der Unterrichtseinheit
Die Skizzierung einer beispielhaften Unterrichtseinheit zum Thema „Leserbrief“ soll für eine 8. Klasse eines Gymnasiums erfolgen, die mit dem prinzipiellen Aufbau eines Argumentes (These, Begründung, Beispiel) bereits vertraut ist. Außerdem sind die Schüler durch ihre bisherige Unterrichtserfahrung geübt im Umgang mit Computern und dem Internet. In einer 4-stündigen Unterrichtseinheit einschließlich einer Doppelstunde werden die Schüler zunächst mit der neuen Aufsatzart „Leserbrief“ bekannt gemacht. Dann analysieren sie einen Leserbrief, um so die konstituierenden Elemente eines solchen zu verstehen. In einer Übungsphase bekommen sie ein Merkblatt an die Hand, auf dem die wichtigsten Punkte zum Verfassen eines Leserbriefs abgedruckt sind, und müssen daraufhin selbst einen Leserbrief als Übungsaufsatz verfassen. Möglicherweise kann hier bereits ein Vordruck eines Bewertungsbogens ausgeteilt werden. So erkennen die Schüler aufgrund der unterschiedlichen Gewichtung, auf welche Kriterien der Lehrer besonderen Wert legt. Anschließend kritisieren sie selbstständig in einer weiteren Unterrichtsstunde Leserbriefe aus dem Internet. Ziel wird das Verfassen eines Leserbriefs in einer Schulaufgabe sein, gleichzeitig aber auch das Wecken von Interesse an öffentlichen Themen sowie die Ermutigung, eventuell selbst Leserbriefe an Zeitungen zu schicken. Die Korrektur der Schulaufgabe erfolgt anhand des bekannten Bewertungsbogens nach möglichst objektiven Kriterien.
2.2 Die Unterrichtseinheit – 1. Stunde: Kennenlernen der Aufsatzart
In einer ersten Unterrichtsstunde zum Thema „Leserbrief“ bekommen die Schüler einen für unterrichtliche Zwecke stark gekürzten Artikel[25] und zwei Leserbriefe[26] zum Thema „Killerspiele“ an die Hand (siehe Anhang I). Diese Thematik dürfte für die 8. Klasse passend und nicht zu komplex sein. Vermutlich spielen viele Jungen in der Klasse diese Spiele und haben daher eine eher positive Meinung. Auch Mädchen dürften interessiert sein, sowohl durch ihre eigenen Erfahrungen aber auch durch die häufige Präsenz der Thematik in den Medien vor dem Hintergrund der so genannten „Schulmassaker“. Zunächst wird der Artikel gemeinsam gelesen, um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen und allen Schülern ein gewisses Basiswissen zur Verfügung zu stellen. Anschließend sollen die Schüler versuchen, in einer kurzen Partnerarbeit zu einem Standpunkt zu kommen, wie sie selbst zu dieser Thematik stehen, was sie dann auch kurz vertreten können. Daraufhin folgt das Lesen der beiden Leserbriefe. Dazu bieten sich folgende Leitfragen an, um die prinzipielle Struktur von Leserbriefen herauszuarbeiten[27]:
1. Ist der Bezug zum Referenzartikel ausreichend gelungen?
2. Haben die Verfasser der Leserbriefe ihre Standpunkte überzeugend dargestellt? Wie haben sie das getan?
3. Gibt es Elemente der persönlichen Meinungsäußerung? An welchen Stellen finden sich sachliche Argumente?
4. Wie haben die Verfasser ihre Leserbriefe aufgebaut?
5. Mit welchen sprachlichen Mitteln haben es die Verfasser verstanden, ihren Standpunkt deutlich zu machen? Welche rhetorischen Mittel wurden verwendet?
6. Was sind die Hauptaussagen der Leserbriefe?
Es ist sicherlich nicht möglich, ein solches Unterrichtsgespräch anhand von Fragen genau im Voraus zu planen. Dennoch sollte versucht werden, bei der folgenden Ergebnissicherung an der Tafel die Antworten der Schüler mit einzubeziehen. Die Tafelanschrift soll ins Heft übertragen werden und bietet einen ersten Ansatzpunkt für Schüler, sich die wichtigsten strukturellen Merkmale eines Leserbriefs einzuprägen.
2.3 Die Unterrichtseinheit – 2. Stunde: Erster Schreibversuch – Ausgabe eines Merkblatts
In der folgenden Doppelstunde der Unterrichtseinheit können dann erste Versuche gestartet werden, selbst einen Leserbrief zu verfassen. Die Schüler wissen nun, dass sie mit den Leserbriefen einen Bezug zu einem bestimmten Artikel herstellen, eine argumentative Struktur einhalten, auf die Thesen des Referenzartikels Bezug nehmen und sinnvolle eigene Thesen und Beispiele darstellen müssen. Dazu sollen sich kleinere Gruppen zusammenfinden und zunächst klären, ob sie in ihren folgenden Ausführungen im Bezug auf den Basisartikel eher einen Standpunkt für oder gegen das Verbot von „Killerspielen“ einnehmen. Dann sollen die Gruppenmitglieder eine gemeinsame Stoffsammlung erarbeiten und die Stichpunkte thematisch und aufsteigend nach ihrer Gewichtigkeit ordnen. Um dem Effekt entgegenzuwirken, dass bei einer Gruppenarbeit oftmals nicht alle Mitglieder aktiv beteiligt sind, ist es eine Anforderung an alle, dass jedes Gruppenmitglied am Ende auf Basis der gemeinsamen Stoffsammlung einen eigenen ersten Entwurf eines Leserbriefes schriftlich entwickelt haben muss. Einzelne Leserbriefe werden dann vor der Klasse als Präsentation der Ergebnisse der Gruppenarbeit vorgestellt. Auch die Stoffsammlungen können bewertet und im Hinblick auf ihre Struktur kritisiert werden.
Anschließend wird den Schülern ein Merkblatt vorgelegt, auf dem alle wichtigen Merkmale des Leserbriefs noch einmal hervorgehoben werden (siehe Anhang II). Bei der gemeinsamen Lektüre werden die Punkte kurz angesprochen und Beispiele dazu mündlich erläutert. Das Merkblatt soll eine verlässliche Hilfe darstellen, nicht nur im Hinblick auf die Schulaufgabe, sondern auch für mögliche reale Leserbariefe. Die im Merkblatt im Anhang unterstrichen und kursiv gesetzten Phrasen sind als Lücken zu verstehen, die von den Schülern im gemeinsamen Unterrichtsgespräch mit dem Lehrer ausgefüllt werden. Der Lehrer sollte die Lücken auf einer Folie auf dem Tageslichtprojektor ausfüllen. Anschließend besteht die Möglichkeit, offene Frage zu klären.
[...]
[1] Winkler, Iris: Argumentierendes Schreiben im Deutschunterricht. Theorie und Praxis (=Europäische Hochschulschriften. Reihe XI Pädagogik. Band 890). Frankfurt am Main: Peter Lang GmbH. Europäischer Verlag der Wissenschaften 2003. S. 409.
[2] Ludwig, Otto/Spinner, Kaspar H.: Mündlich und schriftlich argumentieren. In: Praxis Deutsch 160 (2000). S.22.
[3] Kramer, Olaf u.a.: Der Leserbrief als rhetorische Praxis. http://www.uni-tuebingen.de/uni/nas/projekte/lehrbuch/redepran/leserbrief.HTM. Aufgerufen am 16.06.07.
[4] Leserbriefe können beispielsweise im Sozialkunde- oder Erdkundeunterricht als Stellungnahme zu politischen oder ökologischen Themen wieder aufgegriffen werden.
[5] Ludwig, O./Spinner, K. H.: Mündlich und schriftlich argumentieren. S. 22.
[6] Fritsche, Joachim: Zur Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts. Band 2. Schriftliches Arbeiten. Stuttgart/Düsseldorf u.a.: Klett 1994. S. 171.
[7] Beste, Gisela/Bremerich-Vos, Albert/Kämper-van den Boogaart, Michael (Hrsg.): Wissensspeicher Deutsch. Berlin: Cornelsen Verlag 20062. S. 353ff.
[8] Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung München: Handreichungen. Schriftlicher Sprachgebrauch im Deutschunterricht am Gymnasium. Band I: Unter- und Mittelstufe. Donauwörth: Verlag Ludwig Auer 1992. S. 163.
[9] Matthiessen, Wilhelm/Schurf, Bernd/Zirbs, Wieland (Hrsg.): Deutschbuch 8. Sprach- und Lesebuch. Berlin: Cornelsen 20062. S.326.
[10] Kienzler, Manfred: Aufsatz heute. Erörterung – Umgang mit Texten – Praktische Mitteilungsformen. Band 2. München: Oldenburg 1981. S. 5 (Inhaltsverzeichnis).
[11] Vgl. Bistum Aachen, Bischöfliches Generalvikariat – Stabsabteilung Kommunikation: Presse/Radio/Fernsehen – Leserbriefe. http://www.kirche-im-bistum-aachen.de/kiba/dcms/traeger/100/werkzeugkoffer/presse/leserbriefe.html#leserbrief. Aufgerufen am 16.06.07.
[12] Ludwig, O./Spinner, K. H.: Mündlich und schriftlich argumentieren. S. 17.
[13] Da hier der „Leserbrief“ Gegenstand der Untersuchung ist, und nicht der Brief, seien in Kürze nur einige Merkmale genannt, die Schülern der Mittelstufe bekannt sein dürften: Anschreiben mit Absender, Empfänger, Datum, Anrede, Unterschrift, separates Blatt mit dem eigentlichen Leserbrief.
[14] Vgl für den folgenden Abschnitt: Matthiessen, W./Schurf, B./Zirbs, W.: Deutschbuch 8. S. 326.
[15] Matthiessen, W./Schurf, B./Zirbs, W.: Deutschbuch 8. S. 326.
[16] Matthiessen, W./Schurf, B./Zirbs, W.: Deutschbuch 8. S. 326.
[17] Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung: Handreichungen. S. 164.
[18] Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung: Handreichungen. S. 163.
[19] Matthiessen, W./Schurf, B./Zirbs, W.: Deutschbuch 8. S. 326.
[20] Matthiessen, W./Schurf, B./Zirbs, W.: Deutschbuch 8. S. 326.
[21] Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung: Handreichungen. S. 165.
[22] Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung: Handreichungen. S. 165.
[23] Staatsinstitut für Schulpädagogik und Bildungsforschung: Handreichungen. S. 165.
[24] Ensberg, Claus (Hrsg.): WortArt 7. Sprachbuch für Gymnasien in Bayern. Braunschweig: Bildungshaus Schulbuchverlage 2006. S. 61.
[25] Stöcker, Christian: Rohrkrepierer gegen Ballerspiele.
Spiegel-Online: http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,449843,00.html. Aufgerufen am 18.06.07.
[26] Riedewald, Horst: Killerspiele: Am besten verbieten? Spiegel-Online:
http://www.spiegel.de/leserbriefe. Aufgerufen am 18.06.07. Der zweite Leserbrief ist eine Konstruktion des Autors
[27] Vgl.: Kienzler, M.: Aufsatz heute. S. 15-18.
- Quote paper
- David Hohm (Author), 2007, Einführung in die Theorie der Aufsatzart "Leserbrief" und Skizzierung einer Unterrichtseinheit in der 8. Jahrgangsstufe, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/78700
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