Die weitreichende Einflussnahme des romanischen Sprachraums auf die Entwicklung der mittelhochdeutschen Versproduktion innerhalb verschiedener, teils erst mitüberlieferter und solchermaßen eingeführter Gattungen, soll im Zentrum dieser Arbeit stehen, da sich diese doch an weit mehr erkennen läßt als den primär feststellbaren, signifikanten Merkmalen von Gattungsthematik, struktureller Gesamtform, Motivik und sprachlichem Inventar.
Gerade dem romanischen Vorbild vermeintlich entfernte oder gänzlich verschiedene sprachliche Realisierungen des Deutschen folgen in poetischem Prinzip und trobadoureskem Leitgedanken den romanischen Torbadors des Südens und Trouvères des Nordens. Die von ihnen verwendeten und künstlerisch ausgearbeiteten Techniken werden in hohem Maße aus inhärenten Grundvoraussetzungen der Einzelsprache generiert, die ihrerseits im germanischen Idiom notwendigerweise nicht auf identisch Vergleichbares bzw. in ähnlicher Weise zu gestaltende Elemente treffen. Vielmehr zeigt sich, daß Grundsätzliches der Ausgestaltungs- und Darstellungsprinzipien über sprachliche Grenzen hinaus transportiert wird und dem Leitgedanken der Vorbilder entsprechend nachgestaltet wird, indem im Rahmen der anders gearteten Möglichkeiten des deutschen Idioms höfische Minnelyrik geschaffen wird.
INHALT
1. Einleitung
2. Themenstellung der Arbeit
3. Metapoetische Funktion von metrischer Form und Reim
3.1. Metrische Form
3.2. Reim
4. Vokale Aktion
4.1. Musterhaftigkeit
4.2. Spannung zwischen Wort und Stimme
5. poetische Techniken der Troubadours und Minnesänger
6. Form und Vorgaben der poetischen “Doktrinen”
6.1. Beispiele überlieferter Doktrinen
7. Konvention und Signifikanz metrischer Gestaltung
8. Die Gattung der Pastourelle
8.1. Allgemeine Prämissen der Pastourellen Dichtung
8.2. Formale Fixierungen bei Sprachraumwechsel
9. Beispiele einzelsprachlicher Pastourellendichtung
9.1. MARCABRU - L’autrier iost’una sebissa
9.2. THIBAUT DE CHAMPAGNE - L’autrier par la matinee
9.3. WALTHER VON DER VOGELWEIDE - Herzeliebes frouwelîn
10. Schlußwort
11. Literatur
11.1. Textgrundlagen
11.2. Kritische Literatur
1. Einleitung
Im Rahmen des Hauptseminars “Sprache und Metrik”, das sich aus germanistischer Perspektive mit sprachlicher Bedingtheit und metrischer Formalisierung von nicht in Prosaform abgefasster Literatur beschäftigte, ergab sich angesichts der aus Literaturgeschichtsschreibung und Literaturwissenschaft hinreichend bekannten grundsätzlichen Einflüsse der romanischen Sprachräume auf die mittelhochdeutsche literarische Produktion allgemein und auf den Minnessang im besonderen auch die Frage nach Einflußnahme und Vorbildfunktion der Literaturen der romanischen Idiome im Bereich der Metrik und der Versbildung.
Die weitreichende Einflußnahme des romanischen Sprachraums auf die Entwicklung der mittelhochdeutschen Versproduktion innerhalb verschiedener, teils erst mit-überlieferter und solchermaßen eingeführter Gattungen, soll im Zentrum dieser Arbeit stehen, da sich diese doch an weit mehr erkennen läßt als den primär feststellbaren, signifikanten Merkmalen von Gattungsthematik, struktureller Gesamtform, Motivik und sprachlichem Inventar.
Gerade - dem romanischen Vorbild vermeintlich entfernte oder gänzlich verschiedene sprachliche Realisierungen des Deutschen - folgen in poetischem Prinzip und trobadoureskem Leitgedanken den romanischen Torbadors des Südens und Trouvères des Nordens. Die von ihnen verwendeten und künstlerisch ausgearbeiteten Techniken werden in hohem Maße aus inhärenten Grundvoraussetzungen der Einzelsprache generiert, die ihrerseits im germanischen Idiom notwendigerweise nicht auf identisch Vergleichbares bzw. in ähnlicher Weise zu gestaltende Elemente treffen. Vielmehr zeigt sich, daß Grundsätzliches der Ausgestaltungs- und Darstellungsprinzipien über sprachliche Grenzen hinaus transportiert wird und dem Leitgedanken der Vorbilder entsprechend nachgestaltet wird, indem im Rahmen der anders gearteten Möglichkeiten des deutschen Idioms höfische Minnelyrik geschaffen wird.
2. Themenstellung der Arbeit
Um die Phänomene der Metrik, der Reimtechnik, des Rhythmus, der Melodie, der strukturellen und sprachlichen Gestaltung der betreffenden Einzelsprachen angemessen vergleichen zu können, erfolgt zunächst eine allgemeine Betrachtung lyrischer Sprachzeugnisse im Gesamtkontext sprachlicher Äusserungen, die nicht auf Erkenntnisse und bereits erbrachte Nachweise der Literaturgeschichtsschreibung hinsichtlich der Kontakte von deutscher und romanischer Dichtung beschränkt bleiben soll. Im Bezug auf die Technicken der Dichtung des Mittelalters, die sich einerseits in Kongruenz und Analogie andererseits jedoch in polyvalenter Verschiedenheit aus einem Vergleich einzelner Zeugnisse der beiden Idiome ergeben, soll insbesondere die Möglichkeit einer Einbeziehung der vermeintlichen “vokalen Aktion”[1] in ihrer Relvanz für die Dichtung in Versform dikutiert werden. Der Vergleich einer Auswahl von Zeugnissen aus den verschiedenen Sprachräumen, die sich unter einem aus heutiger Sicht plausibel erscheinenden Gattungszusammenhang subsumieren lassen, soll schließlich die erläuterten Ansätze verdeutlichen und die nunmehr singulär auftretenden Einzelmerkmale in einen breiteren Gesamtzusammenhang der einzelsprachlichen Abhängigkeiten stellen.
3. Metapoetische Funktion von metrischer Form und Reim
Ausgehend von der grundsätzlichen Frage nach Bedeutung und Relevanz metrischer, rhythmischer und reimtechnischer Phänomene innerhalb einer sprachlich-literarischen Gesamtproduktion, erörtert Werner - Anhänger einer “linguistischen Poetik”[2] - Notwendigkeit und Bedingtheit solchermaßen insbesondere beim mündlichen Vortrag in ihrer Funktion konstituierend und memorierend wirkender Elemente. Sein Hauptaugenmerk gilt dabei der Motiviertheit des Reims, der als konstitutives Element lyrischer Texte wirksam wird, ist er doch häufig erstes und eindeutigstes Merkmal nicht in Prosaform abgefasster poetischer Werke.
3.1. Metrische Form
Ergänzend zu einer historisch orientierten Gesamterfassung poetischer Werke, die sich einerseits um Systematisierung und Verdeutlichung von inneren wie zum Beispiel gattungmäßigen Beziehungen bemüht zeigt, andererseits jedoch versucht dem sprachlichen Einzelkunstwerk in seiner Individualität gerecht zu werden, ergibt sich die Leistungsfähigkeit eines generativ linguistisch geprägten Forschungsansatzes durch die implizite Möglichkeit, “etwas Hochindividuelles wie einen poetischen Text aus relativ wenigen, einfachen Prinzipien herzuleiten und durch deren Kombinatorik gerade die Einmaligkeit zu erfassen”[3]. Bekannten diachron sozio-kulturell ausgerichteten Forschungen zufolge kann für die poetische Liedkunst des Mittellalters gelten, daß sie sich im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Veränderungen erfassen läßt:
“Als die gegen Ende des 11. Jahrhunderts zum erstenmal ins Leben getretene weltliche Liedkunst, deren Träger das in vollster Lebenskraft stehende Rittertum war, im Verlauf des 12. Und 13. Jahrhunderts zu ungeahnter Blüte sich entfaltete, sah sie sich vor eine äußerst dankbare Aufgabe gestellt, galt es doch, dem hervorsprudelnden poetischen Drang eine würdige Form zu verschafffen.”[4]
Auf die Bedeutung der Form dieser Dichtung besonders unter Berücksichtigung ihrer hauptsächlich oralen Verbreitung und Übermittlung gerade auch in andere Sprachgebiete wird im Zusammenhang mit den spezifischen Abhängigkeiten von romanischem und deutschem Sprachraum zurückzukommen sein. Zunächst erscheint jedoch eine Klärung der Rolle “dichterischer Formensprache”[5] im Gegensatz zu anderen sprachlich-textuellen Gebilden - zum Beispiel in Prosaform - hilfreich, da ein letztlich deskriptiv bleibendes Zusammenstellen aller Varianten des “überwältigenden Reichtums”[6] der lyrischen Formen in reim-metrischer Hinsicht zwar einen umfassenden Eindruck vermittelt, darüberhinaus jedoch nur wenig zu leisten vermag, kann es doch keine Antwort auf hierbei auftretende Fragen bieten:
“Wohl hat man [...] zu der außerordentlichen Formenwelt emporgeschaut [...] doch fehlt es bislang an Versuchen, in jene scheinbar chaotische Überfülle einzudringen [...] Ursache, Sinn und Zweck jenes überwältigenden Reichtums zu erforschen.”[7]
Während Gennrich im Folgenden die Besonderheiten des mittelalterlichen Strophenbaus einer kritischen Betrachtung unterzieht und zu den künstlerisch-ästhetischen Leitgedanken dichterischer Formkunst gelangt, erstellt Werner - wenngleich im Kontext moderner Lyrik - einen Katalog von Kriterien zur Ermessung der funktionalen Leistungsfähigkeit poetischer Elemente auf pragmatischer Ebene, da die “poetischen Texteigenschaften ja auch Zeichencharakter besitzen”[8]. Den augenfälligen Ausdrucksfiguren und Ausdruckstrukturen in zum Beispiel lexikalischer und sprachbildlicher bzw. reim-metrischer und formell-strophischer Hinsicht läßt sich eine näher bestimmbare Funktion, resultierend aus der Oppositon zu nicht solchermaßen gestalteten Texten zuordnen, welche insbesondere bei einer anzunehmenden Rezeption von Vortrag und Zuhörer relevant ist.
3.2. Reim
So senden wahrnehmbare, hier also akustische gestalterische Mittel - noch ganz in Unabhängigkeit von inhaltlichen Elementen des Vorgetragenen - Signale an die Rezipienten, die gewissermaßen als ‘Rezeptionanleitung’ fungieren. Werner formuliert für das Gestaltungsmerkmal des Reims:
“Der Reim stellt ein Textsortenmerkmal dar, das signalisiert, daß es sich um künstlerisch gestalteten [...] Text, ein Gedicht, ein Epos, handelt, das in einer poetischen Tradition steht. Das wäre dann eine metapoetische Lese-, Verständnisanleitung.”[9]
Gleichzeitig wird über eine formal-metrische Festlegung, die als Konservierungsmittel fungiert, eine Sicherung der Authentizität des sprachlichen Kunstwerkes erreicht, welche bei einer Fassung in gängiger Prosaform kaum zu erreichen ist, da die “ Merkbarkeit erleichtert und eine versehentliche oder absichtliche Textänderung (weitgehend) verhindert [wird]”[10]. In Bezug auf die primär mündliche Überlieferungstradition der mittelalterlichen literarischen Werke, für die mnemotechnische Merkmale von nicht zu unterschätzender Bedeutung sind, erhält die dichterisch-formale Ausgestaltung - unabhängig von ästhetsich-künsterlischen Prämissen und vermutlich herrschenden Dogmen - funktionale Bedeutung.
Auch Jeanroy - in seiner romantisch geprägten Troubadourforschung kritsch zu betrachten - weist auf die spezifische Art und Weise der Übermittlung und Verbreitung des höfischen Minnesangs sowohl auf inhaltlicher wie auch auf formaler Ebene hin:
“Je ne me représente pas les choses de facon aussi simple: la poésie des troubadours, cette chose légère, ne se transportait pas d’ordinaire sous forme de manuscrits déposés au fond d’une valise; elle courrait sur les lèvres et voltigeait au hasard, se repandant comme faisait autrefois les chansons populaires, comme font aujourd’hui les chansons de music-hall.”[11]
Die verschiedenartigen Elemente (Reim etc.) einer poetischen Ornamentik erscheinen bei einer Übermittlung, die nicht in verschrifteter Form zu denken ist, sondern von jenem ‘Fluidum’ der sich bewegenden Lippen des einzelnen Sprechers oder Sängers fundamental geprägt ist, im Lichte einer bewußten Einflußnahme auf Vortrag und Interpretation durch den jeweiligen Dichter: Sich-wiederholende Strophenstruktur und systematisierte Reimwiederkehr fungieren als Garanten des ursprünglich intendierten Inhalts, sodaß Unregelmäßigkeiten innerhalb der Systematisierungen auffällig hervortreten. Vortragsstil, Pausen im Redefluß oder eine unruhgie metrische Struktur können dabei die Funktion von textimmanenten, hörbaren Interpunktionsmittel zukommen, die die Rezeption lenken und einen eventuell nachfolgenden erneuten Vortrag - nunmehr aus dem Gedächtnis memoriert entscheidend prägen[12].
4. Vokale Aktion
Die heutige Beschäftigung mit mittelalterlichen Textgrundlagen muß somit von einer allein “stummen” Analyse Abstand nehmen und sowohl Konditionen als auch Effekte der Mündlichkeit berücksichtigen. Dabei kann es sich - insbesondere im Hinblick auf die spezifische Ausgestaltung der Form - nicht nur um überlieferungs- und editionskritische Fragestellungen handeln. Vielmehr drängt sich die Notwendigkeit auf, Charakteristisches aber auch zunächst Ungewöhnliches in der nunmehr schriftlichen Präsentation der Werke nicht nur aufgrund textkritscher oder interpretatorischer Ansätze zu erläutern. Die Frage nach der primären Bestimmtheit der formalen Struktur aus der oralen Natur der literarischen Zeugnisse muß demnach einer - durchaus einsichtigen und gerechtfertigten - Plausibelmachung dieser Aspekte durch die Setzung eines künstlerisch-ästhetischen Ideals vorausliegen:
“So gesehen liefern uns unsere Texte nur eine leere und zweifellos zutiefst veränderte Form dessen, was in einem andern senso-motorischen Kontext einmal gewissermaßen ein volles Wort gewesen ist. Das ist die generelle Situation, der sich alle anderen, die Mündlichkeit der Poesie dieser Zeit betreffenden Fragen unterordnen.”[13]
Die Einbeziehung der von Zumthor erläuterten “vokale Aktion”[14] der mündlichen poetischen Traditionen kann für metrisch-formal ausgerichtete Analysen erst die Basis sinnvollen Umgangs mit der ausufernden Formenvielfalt der mittelalterlichen Lyrik schaffen. Der viel beachtete und von romantisch geleiteten Forschern monierte “Formelstil”[15] einer solchen lyrischen Produktion erscheint somit nicht mehr als zufälliges, unkontrolliertes Teilelement, sondern läßt sich als das “definitivste Merkmal” grundsätzlich jeder mündlichen Poesie erkennen[16], deren Ort “der Ort der Stimme ist”[17].
4.1. Musterhaftigkeit
Die Dominanz der “formalen - sprachlichen und metrisch-musikalischen Seite” der Kunst der Troubadours[18] repräsentiert letztlich eine für die Mündlichkeit konstitutive Muster hafigkeit:
“Das “Muster” der mündlichen Texte ist wesentlich konkreter als das der schriftlichen: die vorgeprägten Diskursfragmente, die es transportiert, sind zahlreicher, besser organisiert und semantisch stabiler.”[19]
Zumthor führt als Beispiel sogenannte Vers-Klischees aus der französischen Chanson de geste an, wobei eine Vielzahl der aus heutiger Sicht klischeehaft erscheinenden Wiederholungen von Strukturen, Bildern oder Sinnführungen in ähnlich ‘musterhafter’ Weise verwendet sind[20].
So werden dem heutigen Leser ohnehin als Gesamtcorpus - wie zum Beispiel unter dem Namen “Pastourellen” - edierte Einzeltexte zugänglich gemacht, deren Verbindungszusammenhänge eben schon mit den Prämissen der Mündlichkeit gegeben sind:
“[... man] beobachtet [...] von Text zu Text Überschneidungen, Reprisen und Wiederholungen, die wahrscheinlich als Anspielungen zu verstehen sind: diskursive Entlehnungen, die den Eindruck einer Zirkulation vagabundierender Textelemente vermitteln, indem sie sich in jedem Moment mit anderen Elementen in provisorischen Zusammenfügungen kombinieren.”[21]
[...]
[1] ZUMTHOR, P: Die Stimme und die Poesie in der mittelalterlichen Gesellschaft. München, 1994. S. 59. Zitiert nach der deutschen Übertragung, da das Original nicht zugänglich war. (ZUMTHOR, P.: La poesie et la voix dans la civilisation médiévale. Paris, 1984.)
[2] WERNER, O.: Motiviertheit des Reims: Vom traditionellen Textsortenmerkmal zum individuellen Ikon. In: KÜPER, C.: Von der Sprache zur Literatur: Motiviertheit im sprachlichen und poetischen Kode. Tübingen, 1993. S. 81-96. S. 83. Dabei ist anzumerken, daß Grundlegendes aus Werners Ansatz hier angeführt wird, ohne jedoch seinen Ausführungen hin zu einer funktionellen Ikonik des Reims gänzlich zu folgen.
[3] WERNER, O.: ebd., S. 81.
[4] GENNRICH, F.: Das Formproblem des Minnesangs: Ein Beitrag zur Erforschung des Strophenbaues der mittelalterlichen Lyrik. In: DVJ, 9, 1931. S. 285-349. S. 285.
[5] GENNRICH, F.: ebd., S. 286.
[6] GENNRICH, F.: ebd., S. 286.
[7] GENNRICH, F.: ebd., S. 286. Kursivdruck nicht im Original.
[8] WERNER, O.: Motiviertheit des Reims: Vom traditionellen Textsortenmerkmal zum individuellen Ikon. In: KÜPER, C.: Von der Sprache zur Literatur: Motiviertheit im sprachlichen und poetischen Kode. Tübingen, 1993. S. 81-96. S. 82.
[9] WERNER, O.: ebd., S. 82. Kursivdruck nicht im Original.
[10] WERNER, O.: ebd., S. 82.
[11] JEANROY, A.: La poésie lyrique des Troubadours. Toulouse/Paris, 1934. 2 Bde. Bd. 1, S. 276. Kursivdruck nicht im Original.
[12] Vergl. WERNER, O.: Motiviertheit des Reims: Vom traditionellen Textsortenmerkmal zum individuellen Ikon. In: KÜPER, C.: Von der Sprache zur Literatur: Motiviertheit im sprachlichen und poetischen Kode. Tübingen, 1993. S. 81-96. S. 83.
[13] ZUMTHOR, P.: Die Stimme und die Poesie in der mittelalterlichen Gesellschaft. München, 1994. S. 59. S. 60. Kursivdruck nicht im Original.
[14] ZUMTHOR, P.: ebd., S. 59.
[15] Vergl. z.B. JEANROY, A., PARIS, G. u.a.
[16] ZUMTHOR, P.: Die Stimme und die Poesie in der mittelalterlichen Gesellschaft. München, 1994. S. 59. S. 67.
[17] ZUMTHOR, P.: ebd., S. 65.
[18] RIEGER, D.: Die mittelalterliche Lyrik Frankreichs. Stuttgart, 1980/1983. 2 Bde. Bd. 2, S. 257-328. S. 290.
[19] ZUMTHOR, P.: Die Stimme und die Poesie in der mittelalterlichen Gesellschaft. München, 1994. S. 66.
[20] Vergl. ZUMTHOR, P.: ebd., S. 66.
[21] ZUMTHOR, P.: ebd., S: 66.
- Arbeit zitieren
- Gerdi Ziegler (Autor:in), 1998, Altprovenzalischer, altfranzösischer und mittelhochdeutscher Sprachraum bei Marcabru, Thibaut de Champagne und Walther von der Vogelweide, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7799
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