Als „Katz und Maus“ im Jahr 1961 erschien, war Günter Grass bereits durch sein Werk „Die Blechtrommel“ international bekannt und als Literat in aller Munde. Doch im Gegensatz zur „Blechtrommel“ (deren „Held“, der dreijährige, emotional gestörte Oskar, an dessen nachgezeichneten, wenn auch fiktiven Leben der Leser zwar interessiert und betroffen Anteil nahm, sich jedoch aufgrund von Oskars ganz spezieller, absonderlicher Art kaum mit ihm identifizieren konnte ) schafft Grass in „Katz und Maus“ einen Protagonisten, der (als Gymnasiast, Katholik, Soldat und Ritterkreuzträger) mitten in der deutschen Gesellschaft verankert ist. Durch die Richtung, die die Handlung einnimmt und die Art, in der Mahlkes Leben mitsamt seinen grotesken Momenten und Entscheidungen geschildert wird, aber auch durch die betonten sexuell ordinären Schilderungen einiger Passagen gerät das Werk bald nach seinem Erscheinen ins Kreuzfeuer der Kritik.
I. Entstehungshintergrund 1
II. Die Handlung 2
III. Die Hauptpersonen und ihre Beziehungen 7
3.1 Joachim Mahlke 7
3.2 Heini Pilenz 10
IV. Thematische Aspekte 13
4.1 Schule und Militär im Nationalsozialismus 13
4.2 Kleinbürgerliches Milieu 15
V. Sprachliche Gestaltung und gattungsspezifische Merkmale 17
5.1 Eine „unerhörte Begebenheit“ 17
5.2 Erzählperspektive 18
5.3 Motive 19
5.3.1 Der Adamsapfel 19
5.3.2 Katz und Maus 20
5.3.3 Das Ritterkreuz 21
Inhaltsverzeichnis
I. Entstehungshintergrund
II. Die Handlung
III. Die Hauptpersonen und ihre Beziehungen
3.1 Joachim Mahlke
3.2 Heini Pilenz
IV. Thematische Aspekte
4.1 Schule und Militär im Nationalsozialismus
4.2 Kleinbürgerliches Milieu
V. Sprachliche Gestaltung und gattungsspezifische Merkmale
5.1 Eine „unerhörte Begebenheit“
5.2 Erzählperspektive
5.3 Motive
5.3.1 Der Adamsapfel
5.3.2 Katz und Maus
5.3.3 Das Ritterkreuz
Literaturverzeichnis
I. Entstehungshintergrund
Als „Katz und Maus“ im Jahr 1961 erschien, war Günter Grass bereits durch sein Werk „Die Blechtrommel“ international bekannt und als Literat in aller Munde. Doch im Gegensatz zur „Blechtrommel“ (deren „Held“, der dreijährige, emotional gestörte Oskar, an dessen nachgezeichneten, wenn auch fiktiven Leben der Leser zwar interessiert und betroffen Anteil nahm, sich jedoch aufgrund von Oskars ganz spezieller, absonderlicher Art kaum mit ihm identifizieren konnte ) schafft Grass in „Katz und Maus“ einen Protagonisten, der (als Gymnasiast, Katholik, Soldat und Ritterkreuzträger) mitten in der deutschen Gesellschaft verankert ist. Durch die Richtung, die die Handlung einnimmt und die Art, in der Mahlkes Leben mitsamt seinen grotesken Momenten und Entscheidungen geschildert wird, aber auch durch die betonten sexuell ordinären Schilderungen einiger Passagen gerät das Werk bald nach seinem Erscheinen ins Kreuzfeuer der Kritik.[1]
Grass muss erkennen, dass „Bücher Anstoß erregen, Wut, Hass freisetzen können. Was aus Liebe dem eigenen Land zugemutet ward, wurde als Nestbeschmutzung gelesen. Seitdem gelte ich als umstritten.“[2] Die Verfilmung der Novelle 1966 gab Anlass dazu, Grass wegen „Verunglimpfung des eisernen Kreuzes“ zu brandmarken, er musste sich 1967 sogar vor Gericht wegen des Vorwurfes, er sei ein „Verfasser übelster pornographischer Ferkeleien und Verunglimpfungen der katholischen Kirche“ verteidigen – wobei er den Prozess jedoch verlor.[3]
Seine Novelle „Katz und Maus“ bildet (gemeinsam mit dem 1959 erschienenen Roman „Die Blechtrommel“ und dem 1963 veröffentlichten Werk „Hundejahre“) den zweiten Teil der „Danziger Trilogie“, einer – aus drei sehr unterschiedlichen Perspektiven und Stilen geschilderten – literarischen Umsetzung der Kindheit und Jugend im Dritten Reich. Als Schauplatz dafür wählt Grass die Stadt Danzig, die sich zur Zeit des Nationalsozialismus in deutscher Besatzung befand und Grass selbst Jugend- und Heimatstadt war. Den Danziger Vorort Langfuhr zeichnet er aus gefühlvoller Erinnerung nach und schafft dadurch für seine drei Werke eine realistische Kulisse für die Handlungsstränge (mitsamt ihrer Personen), die parallel zueinander verlaufen, sich zeitlich überschneiden, wahrnehmen und ergänzen.[4]
II. Die Handlung
Ohne Vorgeschichte, ohne „Einleitung“ beginnt Günter Grass (gattungstypisch) seine Novelle. Der Leser findet sich bei einem Schlagballturnier im Jahr 1940 wieder, bei dem ein vorerst unbekannter Ich-Erzähler, der sich erst viel später als Heini Pilenz vorstellen soll, beginnt, die Geschichte des Gymnasiasten Joachim Mahlke aufzuzeichnen.
Pilenz beginnt diese Erzählung mit dem prägenden Ereignis, das Joachim Mahlkes Verhalten im nachhinein stark beeinflussen wird[5]: Während dieser schläft, setzt ihm einer der Jungen (alles deutet im Laufe der Erzählung immer wieder auf Pilenz selber hin, obwohl dieser die „Schuldfrage“ durch verschiedene Möglichkeiten, „wie es gewesen sein könnte“, im Unklaren lässt) eine Katze an den Hals, die sich sofort auf seinen, selbst im Schlaf „beweglichen“[6], scheinbar überdimensional großen Adamsapfel stürzt, im Glauben, es handele sich dabei um eine Maus. Dieses Ereignis wird für Mahlke, obwohl sein Hals dabei nur geringfügig verletzt wird[7], zum Ausgangspunkt eines regelrechten psychischen Komplexes, der ihn völlig vereinnahmt.
Nachdem er erst im Alter von 14 Jahren unter großen Schwierigkeiten das Schwimmen erlernt hat[8], bittet der Außenseiter Mahlke die Jungengruppe seiner Klasse darum, sie auf ihren sommerlichen Schwimmausflügen zu einem „Abgesoffenen Minensuchboot“[9] begleiten zu dürfen. Im Wasser zieht er schnell an den übrigen Jungen vorbei und verdeutlicht hier zum ersten Mal seinen übertriebenen Ehrgeiz, seine Außenseiterposition durch besondere Fähigkeiten zu kompensieren. Am Minensuchboot angekommen, „zeigt“ es Mahlke den Jungen[10]: er taucht in das versunkene Schiffswrack und befördert unter größten körperlichen Anstrengungen[11] nach und nach die verschiedensten Dinge an die Wasseroberfläche, was von den anderen mit erheblicher Bewunderung honoriert wird. Seit diesem Tag steht Mahlke „ganz groß da“[12] und wird zum absonderlichen Idol der Jungen, die ihn mit einer Mischung aus ironischer Herablassung (aufgrund seines unattraktiven Äußeren, das vor allem durch seinen übergroßen Adamsapfel dominiert wird, den er durch das Tragen der seltsamsten Gegenstände um den Hals immer wieder zu kaschieren versucht[13] sowie seiner immer etwas zwanghaft wirkenden Persönlichkeit und seiner nahezu fanatisch erscheinenden Marienverehrung[14]) und echter Bewunderung (selbst die größten sportlichen Herausforderungen, wenn auch unter grotesken Verrenkungen und gequält- verbissenen Anstrengungen, zu bestehen[15]) verehren. Die sommerlichen Schwimmausflüge und seine Tauchgänge werden bald zum alltäglichen Ritual der Gruppe. Auf dem Kahn erleben sie erste sexuelle Kontakte (sie werden z.B. von Tulla Pokriefke, dem einzigen Mädchen der Gruppe, zu einer „Onanierolympiade“ angespornt), bei denen sich Mahlke jedoch augenscheinlich ausgrenzt. Erst als Tulla ihn provoziert, beteiligt er sich am Geschehen – worauf ihm sein bereits ausgewachsenes Glied sowie seine größere Potenz erneut (und auf einer weiteren Ebene) die Ehrfurcht und Bewunderung der Gruppe einbringt.[16] Nach und nach erhält er einen legendären Ruf, nicht nur wegen seiner „Modeschöpfungen“ (die er kreiert, um sein vermeintliches „Schönheitsmakel“ zu verstecken), die gemäß der Schilderungen von Heini Pilenz in ganz Deutschland imitiert wurden[17], sondern auch, weil er, um die Messe nicht zu versäumen, scheinbar gleichgültig den Dienst im Jungvolk ignoriert und deshalb in die Hitlerjugend degradiert wird, was zwar keine Ausnahme bildet, doch trotzdem seine Individualität unterstreicht.[18] Sein innigster Bewunderer dabei ist Pilenz, der sich selbst als sein „Chronist“ versteht[19] und der zwischen uneingeschränkter Bewunderung bis hin zur regelrechten Besessenheit stets versucht, an Mahlkes Seite zu sein[20], um ihn zu beobachten und ein wenig von dessen „Ruhm“ zu ernten, der sich jedoch andererseits immer dann vor anderen (besonders Mädchen) über ihn lustig macht, wenn es ihm selbst zu Ansehen verhilft[21] und der jedes Mal einen heimlichen, „kleinen, dreckigen Triumph“[22] verspürt, wenn Mahlke scheitert.
Im Sommer 1942 besucht ein ehemaliger Schüler, der es zum Leutnant der Luftwaffe gebracht hat, sein altes Gymnasium und erzählt den Schülern vom Kriegsgeschehen und der Verleihung des Ritterkreuzes, welches ihm für den Abschuss von vierzig gegnerischen Flugzeugen verliehen wurde. Dieser Besuch bewirkt eine Veränderung in Joachim Mahlke. Nur noch unwillig schwimmt er mit den übrigen Jungen zum Kahn, taucht nicht mehr und sondert sich von deren Aktivitäten ab. Erst als ein Unterstufenschüler beim Tauchen verunglückt, taucht Mahlke wieder und rettet dem Jungen so das Leben. Bei diesem Tauchgang entdeckt er im versunkenen Schiff eine Kammer, die nur schwer zu erreichen ist, die allerdings über dem Meeresspiegel liegt und somit trocken und zugänglich ist. Diese Kammer richtet sich Mahlke als eine Art Zimmer ein ( „findet keine Sau. […] Gehört mir nun, die Bude, damit ihr Bescheid wisst. Ist ganz gemütlich. Könnte sich drin verkrümeln, wenn´s mal brenzlich wird.“[23]), und nimmt all die Gegenstände mit hinunter, die ihm wichtig sind. Von nun an verbringt er die meiste Zeit in dieser Unterwasser-Kammer und belustigt seine Kameraden damit, ihnen von dort unten Musik auf einem alten Grammophon vorzuspielen.[24] Diese „Unterwasserkonzerte“ werden schlagartig beendet, als ein weiterer ehemaliger Schüler, nun Kapitänleutnant der Marine und ebenfalls Ritterkreuzträger, die Schüler in ihrem Gymnasium besucht und ebenfalls eine Rede hält. Im Anschluss an diese Rede nimmt er bei Mahlkes Klasse am Sportunterricht teil. Mahlke simuliert einen Unfall und nutzt die Zeit, um sich zu „verkrümeln“[25]. Nach der Sportstunde bemerkt der Kapitänleutnant den Diebstahl seines Ritterkreuzes. Obwohl trotz umfassender Suchaktion bei niemandem das Diebesgut gefunden werden kann, tippen alle Schüler heimlich auf Mahlke („Klar doch, nur Mahlke, wer sonst? Doller Bursche.“[26]), der nun durch Heini Pilenz den Spitznamen „Der große Mahlke“ erhält und so den Höhepunkt der Bewunderung seitens seiner Mitschüler erreicht.[27] Tatsächlich bestätigt sich der Verdacht der Kameraden, Pilenz sucht Mahlke auf dem Kahn auf und findet ihn nackt, nur mit dem Ritterkreuz am Hals vor. Gemeinsam treiben sie Schabernack mit dem Orden, Mahlke tanzt damit, das Kreuz vor seinen Genitalien gehängt, herum. Später entscheidet er sich trotz Heinis vehementen Widerspruchs dazu, das Kreuz zurückzugeben und sich dem Direktor zu stellen, was zum Schulverweis und zur Zwangsversetzung an eine andere Schule führt.[28] Nach diesem Ereignis verlieren sich Pilenz und Mahlke aus den Augen, besucht ihn nur ein einziges Mal zuhause. Mahlke wirkt das allererste Mal betont entspannt und gelöst, berichtet amüsiert davon, wie sehr ihn das Erlebnis mit der Katze damals zugesetzt habe, dass er jedoch festgestellt habe, dass er nicht der Einzige sei, das es sogar andere mit viel ausgeprägteren Adamsäpfeln gebe. Pilenz fällt auf, dass Mahlke nun seinen Hals völlig frei zur Schau stellt, ohne die üblichen Gegenstände.[29]
Pilenz wird nach seinem Abitur Flaghelfer der Luftwaffe und erfährt nur durch zufällige Treffen mit dessen Tante von Mahlkes „Karriere“ bei den Panzer-grenadieren. Doch er kann Mahlke nicht vergessen, gibt sogar seine Tätigkeit als Messdiener auf, die er nur ausführte, um Mahlke zu sehen und nahezu obszessiv zu beobachten, der nun nicht mehr regelmäßig an der Messe teilnimmt, sondern mit seiner Garnison nach Konitz zieht. Pilenz Leben scheint seinen inneren Sinn verloren zu haben, nachdem er von seinem Idol getrennt ist. Anstatt sich wie seine Kameraden mit immer wechselnden Mädchen zu vergnügen, kann er selbst bei der leichtlebigen Tulla Pokriefke, die in dem Ruf steht, „jeden [ranzulassen]“[30], nicht landen, obwohl er ernsthafte Gefühle für sie hegt.[31] Selbst bei seiner eigenen Einberufung zum Arbeitsdienst verfolgt ihn die Erinnerung an Mahlke: Pilenz wird an den Standort versetzt, an dem einst Mahlke diente und erfährt dort von dessen legendären Ruf, die Frau seines Vorgesetzten aus Rache verführt und mit ihr eine Affäre unterhalten zu haben. Auch „seine Gurgel“, „sein Schwanz“ und seine Tauchkünste haben es neben seinen herausragenden militärischen Fähigkeiten bei den alteingesessenen Soldaten im Lager zu einem legendären Ruf gebracht.[32] In einem Anflug von Neid merzt Pilenz die von Mahlke in die Latrine geritze Gebetszeile mit einer kleinen Axt aus, ohne sich jedoch von dessen Allgegenwärtigkeit befreien zu können.[33] Kurze Zeit später berichtet man sich im Lager sogar davon, dass Mahlke das Ritterkreuz erworben habe.[34] Pilenz sucht daraufhin intuitiv sein altes Gymnasium auf, wo er tatsächlich auf Mahlke trifft, der plant, dort, wie die beiden ehemaligen Schüler vor ihm, eine Rede zu halten. Mahlke tritt selbstsicher und autoritär auf, was Pilenz verunsichert[35]. Doch der Direktor des Gymnasiums verbietet Mahlke, eine Rede zu halten, da er die damalige Schandtat nicht vergessen könne. Er legt ihm vielmehr ans Herz, es an seiner anderen Schule zu versuchen oder gar ganz zu unterlassen. Mahlke ist schwer getroffen, zeigt sich (nachdem er gemeinsam mit Pilenz aus Rache dem Direktor vor dessen Haustür aufgelauert und ihn mehrfach geohrfeigt hat) völlig entmutigt und scheint allen Lebensmut verloren zu haben. Pilenz überredet ihn zu einer Affäre mit Tulla, die Mahlke tatsächlich eingeht. Er nennt sie und seine Enttäuschung als Grund, nicht mehr an die Front zurückzukehren. Seinen Urlaub bereits überschritten, lässt er sich von Pilenz überreden, sich in der unterwassergelegenen Kabine des Minensuchschiffs zu verstecken. Pilenz besorgt ihm Nahrungsreserven und erzählt ihm, die Feldjäger wären bereits auf der Suche nach ihm und hätten seine Mutter bereits abgeholt, was allerdings frei erfunden ist. Als Mahlke mitsamt des von Pilenz gebrachten Proviants untertaucht, versteckt dieser bewusst den Dosenöffner, den Mahlke benötigte, um die Nahrungsmittelkonserven zu öffnen. Nach einer gewissen Zeit ruft er Mahlke zwar nach, dass dieser den Öffner vergessen habe- doch als von Mahlke keine Reaktion kommt, nimmt Pilenz den Öffner mit und wirft ihn weg. Auch zum vereinbarten abendlichen Treffen findet sich Pilenz nicht ein- allerdings nicht ohne sich selbst die Ausrede plausibel zu machen, dass es regne und neblig sei.[36] Von diesem Abend an hört Pilenz nie wieder etwas von Mahlke. Die Ungewissheit, ob dieser ertrunken oder verhungert sei oder gar noch lebe, lässt ihn sein Leben lang nicht los. Er sucht sogar in allen Zirkussen der Stadt nach ihm, besucht sogar ein Treffen ehemaliger Ritterkreuzträger, wo er Mahlke ausrufen lässt- doch ohne Erfolg. Pilenz wird Beamter im Kolpinghaus und beginnt auf Anraten eines Paters, die Geschichte von Mahlke aufzuschreiben, um „sich frei zu schreiben“[37] - doch auch dies kann seine Obsession nicht lindern- Joachim Mahlkes Schicksal lässt Heini Pilenz nie mehr los.[38]
[...]
[1] Vgl. Hasselbach: Günter Grass. Katz und Maus. S.7.
[2] Grass, Günter: Fortsetzung folgt. Göttingen: o.V. 1999, S.23 f. zit. nach: Pasche: Lektürehilfen Katz und Maus. S.5.
[3] Vgl. Paschke: Lektürehilfen Katz und Maus. S.5.
[4] Vgl. Hasselbach: Günter Grass. Katz und Maus. S.8f.
[5] Wie er selbst später Pilenz berichtet (Vgl. Grass S.109.).
[6] Vgl. Grass: Katz und Maus. S.5.
[7] Vgl. Ebd. S.6.
[8] Vgl. Ebd. S.8.
[9] Ebd. S.6, Z.32f.
[10] Ebd. S.9, Z.28.
[11] Vgl. Ebd. S.10.
[12] Ebd., Z.5.
[13] Vgl. Grass: Katz und Maus. S. 9 (Schraubenzieher), 29 (Marienamulett), 46 (Puscheln) u.a.
[14] Vgl. S.20.
[15] Vgl. Ebd. S.12.
[16] Vgl. Ebd. S.36f.
[17] Vgl. Ebd. S.44ff.
[18] Vgl. Ebd. S.30.
[19] Vgl. Ebd. S.117.
[20] Vgl. Ebd. S.95f.
[21] Vgl. Ebd. S.51
[22] Ebd. S.140, Z.20.
[23] Grass: Katz und Maus. S.67, Z.10fff.
[24] Vgl. Ebd. S.71ff.
[25] Ebd. S.82, Z.5.
[26] Ebd. S.91, Z.1f.
[27] Vgl. Ebd.
[28] Vgl. Ebd. S.95-101.
[29] Vgl. Grass: Katz und Maus. S.109.
[30] Ebd. S.121, Z.31f.
[31] Vgl. Ebd.
[32] Vgl. Ebd. S.130ff.
[33] Vgl. Ebd. S.129.
[34] Vgl. Ebd. S.133f.
[35] Vgl. Ebd. S.138f.
[36] Vgl. Grass: Katz und Maus. S.166.
[37] Vgl. Ebd. S.117.
[38] Vgl. Ebd. S.167.
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.