Die Produkte der Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sind ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Informationsgesellschaft. Die Funktionsweise dieser Verlage ist in der Öffentlichkeit hinreichend bekannt.
Anders verhält es sich im Bereich des Musikverlagswesens, dessen Aufgaben und Wirkungsweise selbst für den musikinteressierten Laien schwer nachvollziehbar sind. Der Grund dafür liegt zum Teil sicherlich in der Komplexität der Rechteverwertung von Musik. Auch mangelt es im Vergleich zu anderen Bereichen der Medienindustrie an wissenschaftlicher Literatur über das Musikverlagswesen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung.
3. Die Entwicklung des modernen Musikverlagswesens und seine Spezialisierung
4. Ziele, Aufgaben und Handlungsfelder von Musikverlagen
4.1. Der Musikverlag als Marketingagentur
4.2. Der Musikverlag als Partner des Musikschaffenden
4.3. Der Musikverlag als Produzent
4.4. Administrative Aufgaben und Rechtewahrnehmung
5. Verwertungsmöglichkeiten von Musik
5.1. Das Notengeschäft
5.2. GEMA – die Verwertung des „kleinen Rechts“
5.2.1. Zweitverwertung
5.2.2. Verwertung im Ausland
5.3. Die direkte Verwertung von Nutzungsrechten.
5.4. Nutzungsrechte und Neue Medien
6. Entwicklungen und Perspektiven aus Sicht des Musikverlags.
6.1. Veränderte Nutzungsgewohnheiten der Konsumenten
6.2. Zunehmende Spezialisierung
7. Urheberrechtsschutz in Zeiten der Neuen Medien.
8. Zusammenfassung.
Literatur-/Quellenverzeichnis
1. Einleitung
Die Produkte der Buch-, Zeitungs- und Zeitschriftenverlage sind ein wesentlicher Bestandteil der heutigen Informationsgesellschaft. Die Funktionsweise dieser Verlage ist in der Öffentlich-keit hinreichend bekannt.
Anders verhält es sich im Bereich des Musikverlagswesens, dessen Aufgaben und Wirkungsweise selbst für den musikinteressierten Laien schwer nachvollziehbar sind. Der Grund dafür liegt zum Teil sicherlich in der Komplexität der Rechteverwertung von Musik. Auch mangelt es im Vergleich zu anderen Bereichen der Medienindustrie an wissenschaftlicher Literatur über das Musikverlagswesen.
Dies ist erstaunlich, da Musik mittlerweile ein wichtiges Wirtschaftsgut darstellt, dessen Umsatz (inkl. Phonomarkt) mit rund 14,5 Milliarden Euro und 0,96% (2002) an der deutschen Gesamtwirtschaft beteiligt ist.[1] Die Lizenzierung und Verwertung von Musik nimmt dabei eine wesentliche Rolle in der Musikwirtschaft ein und ist zentrale Aufgabe der Musikverlage.
Gerade die aktuellen Entwicklungen im Bereich der „Neuen Medien“ – sie bezeichnen moderne technische Möglichkeiten der Übertragung und Speicherung digitaler Daten[2] – erweitern das Verwertungsspektrum von Musikerzeugnissen erheblich und erfordern ein „Umdenken“ in der gesamten Musikindustrie. Um Komponisten, Texter und Bearbeiter – im Weiteren Musikschaffende genannt – an diesen Veränderungen in angemessener Weise teilhaben zu lassen und um weiterhin künstlerische Kreativität und Innovation zu gewährleisten, sind verwertungsrechtliche Aspekte zukünftig von besonderer Relevanz. Hier ist vor allem die Initiative der Musikverlage gefragt, diese Rechte im Sinne der Musikschaffenden wahrzunehmen und darüber hinaus den steigenden Anforderungen der Musikschaffenden in Bezug auf Beratung, Unterstützung und Management in künstlerischer wie auch in wirtschaftlicher Hinsicht gerecht zu werden.
In keinem anderen Bereich der Musikwirtschaft sind die strukturellen und technischen Neuerungen offensichtlicher als im modernen Musikverlagswesen, das in den letzten Jahrzehnten in wirtschaftlicher und kultureller Hinsicht immer stärker an Bedeutung gewonnen hat. Es ist heute im besonderen Maße durch Konkurrenz innerhalb der Branche und durch die Herausforderungen einer sich ständig wandelnden Medienlandschaft von ökonomischen Faktoren geprägt. So hat sich das Aufgabenspektrum eines modernen Musikverlages mittlerweile erheblich erweitert und beinhaltet heute nicht selten auch Kompetenzen anderer Bereiche der Musikwirtschaft wie die der Tonträgerindustrie.
2. Ziel und Vorgehensweise der Untersuchung
Die vorliegende Arbeit macht es sich zum Ziel, diese Veränderungen in den Handlungsfeldern und Verwertungsmöglichkeiten der Musikverlage aufzuzeigen sowie zukünftige Perspektiven und Strategien, insbesondere im Bereich der Neuen Medien, an ausgewählten Aspekten zu skizzieren.
Neben einschlägigen Publikationen wie dem Handbuch der Musikwirtschaft oder Daten des Statistischen Bundesamtes stützt sich die Untersuchung wesentlich auf die Gedanken und Überlegungen von Fachleuten aus dem Bereich des Musikverlagwesens bzw. von Mitarbeitern relevanter Organisationen wie der GEMA und dem Deutschen Musikverleger Verband DMV, die zur Darstellung der aktuellen Situation und Entwicklung des Musikverlagswesens beigetragen haben. Diesen liegen von mir im Zeitraum vom 25.Januar bis 8.März 2005 geführte telefonische Interviews zu Grunde.
Da die Tätigkeitsfelder und persönlichen Kompetenzen der Interviewpartner sehr verschieden sind, stellte es sich während der ersten Gespräche bald heraus, dass ein vorgefertigter Fragenkatalog nicht sinnvoll und statt dessen eine gewisse Flexibilität in der Fragestellung notwendig ist, um das Thema eingehender behandeln zu können. Einige Kernfragen haben sich jedoch herauskristallisiert, die den Hintergrund dieser Arbeit darstellen.
Frage 1: Welche Aufgabenbereiche und Kompetenzen muss ein moderner Musikverlag
abdecken? Welches Instrumentarium steht ihm zur Verfügung?
Frage 2: Welche Möglichkeiten der Verwertung von Musik gibt es heutzutage und wie profitabel
sind diese für Musikverlage?
Frage 3: Inwieweit sind Musikverlage von den Auswirkungen neuer Technologien in rechtlicher
und wirtschaftlicher Hinsicht betroffen?
Frage 4: Welche Perspektiven zeigen sich für das Musikverlagswesen in Deutschland?
Aufbauend auf die Bearbeitung dieser Fragen haben sich während der Interviews detaillierte Einblicke in die Strukturen und Strategien des Musikverlagswesens in Deutschland eröffnet, die ohne ein persönliches Gespräch nicht möglich gewesen wären.
Die telefonischen Interviews wurden von mir inhaltlich protokolliert und sind bei Bedarf einzusehen.
3. Die Entwicklung des modernen Musikverlagswesens und seine Spezialisierung
Um die heutige Bedeutung der Musikverlage in ihren musikwirtschaftlichen Kontext einordnen zu können, ist es sinnvoll, die geschichtliche Entwicklung des Verlagswesens in Deutschland zu skizzieren.
Obwohl sich die Anfänge verlegerischer Tätigkeit in Europa bis ins Altertum zurückverfolgen lassen, konnte sich erst durch die Erfindung des Buchdrucks Mitte des 15.Jahrhunderts ein komplexes, nach kaufmännischen Prinzipien funktionierendes Verlagswesen etablieren.[3]
Die zunehmende Spezialisierung führte im 16.Jahrhundert auch in Deutschland zur Entstehung von Musikverlagen und so machten es sich Verleger wie E. Oeglin (Augsburg, ab 1507) und H.Ott (Nürnberg, ab 1534) zur Aufgabe, musikalische Werke zu vervielfältigen und über Musikalienhändler gewinnbringend zu verbreiten.
Die Musikschaffenden wie Komponisten und Texter profitierten durch die Vermarktung ihrer Werke zu jener Zeit jedoch allenfalls in ideeller und beruflicher Hinsicht, da eine direkte finanzielle Vergütung von Seiten der Musikverleger noch nicht üblich war und sich der Drucker-Verleger „[...] die Werke, die er drucken wollte, meistens verschaffte, ohne hierfür eine Vergütung im heutigen Sinne zu leisten. “[4]
Indem sich gegen Ende des 18.Jahrhunderts durch die Erfindung der zerlegbaren Typen durch den Musikverleger J.G.L. Breitkopf die Herstellung von Druckvorlagen vereinfachte und sich die Druckqualität verbesserte, steigerte sich die Nachfrage beim Konsumenten, aber zugleich auch die unternehmerische Konkurrenz untereinander. Schutzrechte waren damals noch nicht bekannt waren und so wurden musikalische Werke wechselseitig nachgedruckt. Um dieser Tendenz entgegenzuwirken, schlossen sich im Jahre 1829 in Leipzig einige Musikverleger und Musikalienhändler zu einem Schutzverband zusammen, der sich bis heute als Deutscher Musikverleger Verband (DMV) mit etwa 500 Mitgliedern unter anderem für den Schutz musikalischer Werke einsetzt.[5]
Im Zuge der Entstehung des deutschen Urheberrechts von 1901 und der damit verbundenen Regelung musikalischer Verwertungsrechte wurde 1915 unter anderem die „Genossenschaft zur Verwertung musikalischer Aufführungsrechte“ gegründet, die etwas später auch für das mechanische Vervielfältigungsrecht zuständig wurde und heute als GEMA bekannt ist.[6]
Mit den technischen Fortschritten Anfang des 20.Jahrhunderts (Radio, Schallplatte) und den damit verbundenen medialen Neuerungen verlagerte sich der Schwerpunkt des Musikverlagswesens von der Herstellung und Verbreitung von Notendrucken über die Musikalienhändler hin zur Verwertung von Aufführungs- und mechanischen Wiedergabe-rechten.
„ Etwa um die Jahrhundertwende hatte sich ein neuer Trend im Musikverlagswesen
abzuzeichnen begonnen, der im Grunde dem wachsenden Bedürfnis einer aufgeklärten und sich emanzipierenden Gesellschaft nach stärkerer Diversifizierung auch der musikalischen Erlebniswelt entsprach. “[7]
Infolgedessen erfuhr das allgemeine Musikverständnis eine klare Aufteilung in zwei Musikbereiche, die heute mit den Begriffen „ernste Musik“ (E-Musik) und Unterhaltungsmusik (U-Musik) umschrieben werden.
Die Entwicklung prägte wesentlich auch das Musikverlagswesen. So gibt es neben den großen Musikverlagen Peer Musikverlag GmbH und Internationale Musikverlage Hans Sikorski nach eigenen Angaben nur noch wenige Verlage, die beide Musikbereiche gleichermaßen abdecken. Viele andere Musikverleger reagierten darauf, indem sie sich entweder dem einen oder dem anderen Musikbereich widmeten und ihre Verlagsstrukturen den veränderten Gegebenheiten anpassten, wobei die Entscheidung zu einem der Bereiche auch heute noch zumeist auf der musikalischen Präferenz bzw. dem Interesse des Musikverlegers basiert.[8] Auch die steigende Anzahl unterschiedlicher Musikstile im Laufe des 20.Jahrhunderts und die wachsende Konkurrenz der Musikverleger untereinander haben, besonders im Bereich der Unterhaltungsmusik, zu einer weitgehenden Spezialisierung des Verlagswesens geführt. Abgesehen von den einzelnen Arbeitsabläufen innerhalb des Verlages, die sich über die Jahrhunderte den strukturellen Bedingungen angepasst haben, sind grundlegende Strategien nahezu unverändert geblieben. So ist ein Musikverlag nach wie vor „[...] ein, nach kaufmännischen Grundsätzen geführtes Unternehmen, dessen Zielsetzung darauf gerichtet ist, auf eigene Rechnung und eigenes Wagnis die ihm anvertrauten musikalischen und musikdramatischen Werke seiner Autoren der optimalen künstlerischen und wirtschaftlichen Verwertung zuzuführen. “[9]
Diese allgemein gehaltene Definition der verlegerischen Tätigkeit lässt schon erahnen, dass das Musikverlagswesen ein keineswegs homogenes Erscheinungsbild bietet. Nicht nur die Vielzahl verschiedener Musikstile, auch die unterschiedlichen Unternehmensphilosophien und Managementstrategien im Bereich der Verwertung von Musik prägen die heutige Verlagslandschaft.
Neben zahllosen Werken der gehobenen Unterhaltungsmusik (Operette, Salonmusik) war es besonders der Bereich der Film- und Tanzmusik, dem die neu aufkommenden Medien (Schallplatte, Radio und Tonband) entgegenkamen und so das Entstehen von Verlagen der U-Musik in ungeahntem Ausmaß beflügelten.
So haben sich bereits in den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts die ersten konzern-abhängigen Verlage der Filmindustrie gebildet, die dadurch an ihren eigenen Produktionen auch in verwertungsrechtlicher Hinsicht profitierten.
Dank des wachsenden Bewusstseins um die Schutzwürdigkeit geistigen Eigentums in eigenem wirtschaftlichen Interesse, vor allem bei den Musikverlegern, konnten sich urheberrechtliche Verwertungsgesellschaften etablieren, die das Verlegen von Musik zu einer profitablen Angelegenheit werden ließen.[10]
Dies führte besonders im Bereich der Unterhaltungsmusik zu einer noch stärkeren Spezialisierung auf musikalische Teilbereiche, bis hin zu Musikfachverlagen wie dem New Age-Musikverlag Erdenklang, die ausschließlich bestimmte Stile der populären Musik anbieten bzw. bestimmte Anwendungsbereiche bedienen.
Ähnlich den Musikverlagen der U-Musik ist auch bei Musikverlagen ernster Musik in gewissem Rahmen eine Spezialisierungstendenz festzustellen. So gibt es Verlage für geistliche Musik bzw. Chormusik (Tobias Weber Musikverlag, Berliner Chormusik-Verlag, Musikverlag Robert Carl), Schulmusik (Tonger Musikverlag) oder sogar Spezialverlage für das Repertoire einzelner Instrumentengruppen wie der Hebu Musikverlag in Kraichtal, der ausschließlich Werke der Blasmusik vertreibt.
Der Gesamtumsatz der rund 1000 steuerpflichtigen Musikverlage in Deutschland belief sich 2002 auf 633 Mio. Euro und ist damit gegenüber dem Jahr 2000 nur um 2,7% zurückgegangen, während die gesamte Musikwirtschaft für den gleichen Zeitraum einen Umsatzrückgang von 12,4% angibt.[11] Dies lässt sich wesentlich auf den geringeren Absatz von Tonträgern im Zuge der Neuen Medien zurückführen. Da, wie allgemein bekannt, Musikverlage im Gegensatz zu Plattenfirmen über die Verwertungsrechte am musikalischen Werk verfügen, sind sie von dieser Entwicklung finanziell weniger stark betroffen. Dies wird auch von Dr. Carl Mahlmann, Asset Manager bei EMI Music Germany bestätigt.
Die Umsatzeinbrüche der Tonträgerindustrie haben sich auf Grund der damit verbundenen rückläufigen Einnahmen durch die Verwertungsgesellschaften zwar auch bei den Musikverlagen niedergeschlagen, werden aber durch positive Umsatzentwicklungen in anderen Bereichen wie der Verwertung von Aufführungs- und Senderechten im Rundfunk und Fernsehen weitgehend aufgefangen.[12]
4. Ziele, Aufgaben und Handlungsfelder von Musikverlagen
Die Aufgaben und Anforderungen an einen Musikverlage sind heute so vielschichtig und unterschiedlich wie nie zuvor.
Während der Grundgedanke des Verlagswesens – die Verpflichtung auf Vervielfältigung bzw. Verwertung der ihm anvertrauten Werke auf eigene Rechnung - bis heute gültig ist, haben sich die Mittel und Möglichkeiten zur Erfüllung dieser Zielsetzung gravierend verändert.[13]
So verliert das traditionelle Notengeschäft zunehmend an wirtschaftlicher Bedeutung und wird, besonders bei Verlagen der Unterhaltungsmusik, durch Tätigkeiten im Dienstleistungsbereich ersetzt[14]. Laut Helmut Peters (Internationale Musikverlage Sikorski) rückt auch die Erstellung von gedruckten Partituren einer Komposition zusehends in den Hintergrund, da Musikschaffende ihre Werke heute üblicherweise mit Hilfe der Computertechnik bereits in Partiturform einreichen.
Bis zu einem gewissen Grad betätigt sich ein Musikverleger heute auch als Musikmanager und Produzent bzw. Label-Betreiber und übernimmt damit Aufgabenfelder aus anderen Bereiche der Musikwirtschaft.[15]
Ein moderner Musikverleger kümmert sich in erster Linie um ein professionelles Marketing, vermittelt und verwertet sein Repertoire, sei es direkt oder durch eine Verwertungsgesellschaft und setzt die Wahrung der Urheberrechte seiner Musikschaffenden durch.
Ein enger Kontakt zu allen relevanten Bereichen des Musiklebens wie beispielsweise dem Rundfunk, Konzerthäusern und auch der Fachpresse sind dabei unerlässlich.
Er versteht sich nicht nur als Verwalter von Nutzungsrechten, sondern sieht sich verstärkt auch als Partner seiner Musikschaffenden in allen Belangen der beruflichen Tätigkeit.
Dabei nimmt er nicht selten auch eine selektierende Rolle ein, indem er ein ihm zur Verwertung angebotenes Werk danach beurteilt, inwieweit es sein Verlagsrepertoire bereichert und für eine kommerzielle Verwertung geeignet scheint.[16]
Im Interesse eines zukunftsweisenden Repertoires muss er um ein ausgewogenes Verhältnis zwischen etablierten und vielversprechenden, aber noch unbekannten Musikschaffenden bemüht sein, um auch zukünftig neue Musik anbieten zu können.
Grundlage der verlegerischen Tätigkeit ist der sogenannte Verlags- bzw. Autorenvertrag, in dem sich der Musikverleger verpflichtet, ein ihm vom Urheber über eine bestimmte Dauer bzw. ein geografisches Gebiet anvertrautes musikalisches Werk durch Bewerbung und Anbieten einer möglichst profitablen Verwertung zuzuführen.
[...]
[1] Vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Umsatzsteuerstatistik, div. Jahrgänge ab 1996 bis 2002, zusammengestellt u. berechnet v. Michael Söndermann, Stand: 31.12.2004, http://www.themen.miz.org/musikwirtschaft/statistiken.php
[2] Vgl. Juranek, 2002, S.100
[3] Vgl. Sikorski, 1993, S.168 ff.
[4] Ebenda
[5] http://www.dmv-online.com/index.php?id=12
[6] Vgl. Sikorski, 1993, S. 169
[7] Sikorski, 1994, S.9
[8] Vgl. ebenda, S. 6
[9] Ebenda, S. 4
[10] Vgl. Sikorski, 1993, S.172 ff.
[11] Vgl. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Umsatzsteuerstatistik, 2004, http://themen.miz.org/musikwirtschaft/statistiken.php
[12] Jahresbilanz 2004, Pressemitteilung v. 24.6.2005, www.gema.de
[13] Vgl. Sikorski, 1994, S.12
[14] Vgl. Juranek, 2002, S.105
[15] Vgl. Lyng, 1993, S. 36
[16] Vgl. Sikorski, 1994, S.20
- Quote paper
- Roland Mahler (Author), 2005, Handlungsfelder des modernen Musikverlagswesens in Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/76793
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