Stanislaw Lem und Arno Schmidt, ein Pole und ein Deutscher, zwei Schriftsteller der Moderne, begannen beide 1946 mit ersten Publikationen ihre schriftstellerische Laufbahn. Diese konnten sie beide gegen unterschiedliche Zensurmaßnahmen und ökonomische Zwänge behaupten. Ein Großteil ihrer Werke spielt in der Zukunft und kann somit der Gattung „Science-Fiction“ zugeordnet werden. Aus verschiedenen noch zu erläuternden Gründen werden beide aber eher als Ausnahmeerscheinungen bezeichnet, und auch sie selbst distanzieren sich vom unterhaltungsliterarischen Genre der Science Fiction. So sieht Wolfgang Albrecht zum Beispiel in Arno Schmidt keinen Science-Fiction-Autor. Es gehe völlig am Wesen von Schmidts Texten vorbei, sie dieser Gattung zuzuordnen. Die dahingehenden Bemühungen erschöpften sich darin, „rein äußerliche Ähnlichkeiten und Anklänge aufzuzeigen. Denn Arno Schmidt gab weder vorrangig technologische Prognosen ab, noch war er ein futuristischer Autor.“ Das bleibt jedoch noch zu untersuchen, ebenso wie der allgemeine Gehalt von technologischen Prognosen in Science-Fiction-Texten.
Im Gegensatz zu Lem und Schmidt steht Andreas Eschbach, ein zeitgenössischer deutscher Science-Fiction-Autor. Seine Bücher sind literaturwissenschaftlich gesehen bei der Trivialliteratur einzuordnen, unter Genrefans erfreut er sich größter Beliebtheit und hat dort auch schon mehrere Preise gewonnen.
Was alle drei Autoren gemeinsam haben, ist ihre wissenschaftliche Ausbildung und das Thema ‘Zukunft’, dass sie literarisch auf unterschiedliche Weise verarbeiten. Zu untersuchen ist der Gegensatz von Wissenschaft und Fiktion, den alle drei miteinander verknüpfen. Wie wichtig ist das Thema ‘Wissenschaft’ in ihren Zufkunftsvisionen? Wie weit reichen wissenschaftliche Lösungsansätze für die Probleme der Zukunft? Und was folgt, wenn die Wissenschaft scheitert? So unterschiedlich die drei Autoren arbeiten, bleibt doch die Frage, ob es ein gemeinsames Grundmuster gibt, wie Wissenschaft im Science-Fiction-Genre angewendet wird. Diese Gemeinsamkeiten, falls vorhanden, möchte ich versuchen, herauszuarbeiten.
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Gattung ‘Science-Fiction’
3. Biografien
a. Stanislaw Lem
b. Arno Schmidt
c. Andreas Eschbach
4. Kurzinhalte der zu untersuchenden Bücher
a. Solaris (Erstausgabe Warschau 1961, übersetzt 1972)
b. Die Gelehrtenrepublik. Kurzroman aus den Roßbreiten. (Erstausgabe Karlsruhe 1957)
c. Solarstation (Erstausgabe 1996)
5. Theoretische Konzeption der Wissenschaft in Science Fiction
6. Neue Katastrophen als Herausforderung der Wissenschaft
a. Katastrophen und deren Lösungswege
b. Scheitern der Lösungswege - Alternative Lösungen
7. Ein neues Menschenbild?
8. Fazit
1. Einleitung
Stanislaw Lem und Arno Schmidt, ein Pole und ein Deutscher, zwei Schriftsteller der Moderne, begannen beide 1946 mit ersten Publikationen ihre schriftstellerische Laufbahn. Diese konnten sie beide gegen unterschiedliche Zensurmaßnahmen und ökonomische Zwänge behaupten.[1] Ein Großteil ihrer Werke spielt in der Zukunft und kann somit der Gattung „Science-Fiction“ zugeordnet werden. Aus verschiedenen noch zu erläuternden Gründen werden beide aber eher als Ausnahmeerscheinungen bezeichnet, und auch sie selbst distanzieren sich vom unterhaltungsliterarischen Genre der Science Fiction.[2] So sieht Wolfgang Albrecht zum Beispiel in Arno Schmidt keinen Science-Fiction-Autor. Es gehe völlig am Wesen von Schmidts Texten vorbei, sie dieser Gattung zuzuordnen. Die dahingehenden Bemühungen erschöpften sich darin, „rein äußerliche Ähnlichkeiten und Anklänge aufzuzeigen. Denn Arno Schmidt gab weder vorrangig technologische Prognosen ab, noch war er ein futuristischer Autor.“[3] Das bleibt jedoch noch zu untersuchen, ebenso wie der allgemeine Gehalt von technologischen Prognosen in Science-Fiction-Texten.
Im Gegensatz zu Lem und Schmidt steht Andreas Eschbach, ein zeitgenössischer deutscher Science-Fiction-Autor. Seine Bücher sind literaturwissenschaftlich gesehen bei der Trivialliteratur einzuordnen, unter Genrefans jedoch erfreut er sich größter Beliebtheit und hat dort auch schon mehrere Preise gewonnen.
Was alle drei Autoren gemeinsam haben, ist ihre wissenschaftliche Ausbildung und das Thema ‘Zukunft’, dass sie literarisch auf unterschiedliche Weise verarbeiten. Zu untersuchen ist der Gegensatz von Wissenschaft und Fiktion, den alle drei miteinander verknüpfen. Wie wichtig ist das Thema ‘Wissenschaft’ in ihren Zufkunftsvisionen? Wie weit reichen wissenschaftliche Lösungsansätze für die Probleme der Zukunft? Und was folgt, wenn die Wissenschaft scheitert? So unterschiedlich die drei Autoren arbeiten, bleibt doch die Frage, ob es ein gemeinsames Grundmuster gibt, wie Wissenschaft im Science-Fiction-Genre angewendet wird. Diese Gemeinsamkeiten, falls vorhanden, möchte ich versuchen, herauszuarbeiten.
2. Die Gattung ‘Science-Fiction’
Die festgefügte Kombination von Science und Fiction, zweier Begriffe, die eigentlich gegensätzliche Methoden der Erkenntnisgewinnung beinhalten, erscheint problematisch. Vor allem, da die auf Unterhaltung spezialisierte Sparte weniger auf Science als auf das Thema des modernen Krieges spezialisiert ist. So erscheint es nicht verwunderlich, dass sowohl im ‘Lexikon der Science Fiction’ als auch in der ‘Encyclopedia of Science Fiction’ nicht die Wissenschaft als Hauptthema der Gattung angegeben wird. Im Lauf ihrer Geschichte wurde stattdessen eben jener Krieg zum Hauptthema[4]. Das machen Beispiele wie die Filmtrilogie „Star Wars“ von George Lucas, diverse Kino- und Fernsehfolgen der Serien „Star Trek“ von Gene Roddenberry (der übrigens irrtümlicherweise oft als „Erfinder“ des SF bezeichnet wird, nachdem er 1964 den Pilotfilm zur Serie drehte[5] ) oder „Stargate“ nach dem Kinofilm von Roland Emmerich, sowie der Roman „Per Anhalter durch die Galaxis“ samt seinen Nachfolgeromanen von Douglas Adams deutlich. Auch Comicverfilmungen wie „BarbWire“ oder „Tank Girl“ warten mit Kriegsgeschehen auf, ebenso die Filme „Alien“, „Matrix“ oder „Starship Troopers“. Dabei erfüllt aber auch die Wissenschaft ihren Zweck: nämlich als Erklärung, woher beispielsweise die benutzen futuristischen Waffen stammen. Wissenschaft und Technik sind also in der populären Science-Fiction fast ausschließlich als Kriegsmaschinerie vorhanden, welche in traditionelle narrative Muster eingefügt wird. „Gerade weil Science Fiction nur den Colt mit der Laserwaffe vertauscht, um den Gunfighter schnell und mühelos in einen Sternenkrieger des 25. Jahrhunderts zu verwandeln, ist sie für Lem ein hoffnungsloser Fall.“[6] Lem wirft diesen Autoren nämlich vor, die „gelehrten Schriften und Handbücher, die es heute gibt und die diese Herren mit ihrem Wissen über das Jahr 6000 zu überbieten bereit sind, selbst dem Titel und dem Namen der Verfasser nach“ nicht zu kennen.[7] Auch Suerbaum kommt zu dem Ergebnis, dass die Darstellung in Wissenschaft und Technik in der Science Fiction durch radikale Vereinfachung und Verfremdung längst bekannter globaler Zusammenhänge gekennzeichnet ist. Die Übermittlung aktueller technischer und damit sprachlich noch nicht gebräuchlicher Informationen an Laien wertet er als zu schwierig, daher bedinge sie „radikale Vereinfachung und den Rückgriff auf überholte science.“ - also auf eine Entwicklungsphase, die von der Normalsprache voll bewältigt ist.[8]
Auffällig ist die traditionelle Erzählweise in der Science-Fiction. „Nicht umsonst wird in der Gattungsgeschichte der Science-Fiction ausdrücklich auf die Kriminalromane Edgar Allen Poes und Arthur Conan Doyles als konstitutive Vorbilder verwiesen“. Diese Form der Romane, als „Whodunit“ bezeichnet, zeigen einen Helden, der einer Störung in seinem Umfeld nachgeht und mit Hilfe von Verstand und Logik schnell den Täter findet.[9] Ein solches Grundmuster ist auch im Roman „Solarstation“ zu finden, im Gegensatz zu „Solaris“ oder „Die Gelehrtenrepublik“, letzteres fällt allein schon durch die unkonventionelle Erzählform aus dem Rahmen.
Seit den 20er Jahren hat sich die Gattung als umsatzstarkes literarisches Segment etabliert. Das führte zu einer Isolation der Autoren und der Rezipienten. So wurde seit damals vor allem das Magazin als Publikationsform von den Verlagen gewählt. Auf der Seite der Rezipienten bildeten sich nach anglikanischem Vorbild auch in Deutschland viele in Fan-Clubs organisierte Leserschaften, deren Lektüre sich fast ausschließlich auf Science Fiction beschränkt. Erkennbar ist dieses Phänomen zum einem in den klar erkennbaren Arealen der größeren Buchhandlungen, die diesem Klientel vorbehalten sind. Zum anderen tragen selbst „die Gestaltung der Buchumschläge mit Illustrationen, die einem bestimmten phantastisch-exotischen Muster folgen, der gedanklichen Welt des potenziellen Käufers Rechnung. Eine derart intensive Leserbindung an Verlage, Serien und Autoren ist bei kaum einem anderen populären Genre anzutreffen.“[10] Betrachtet man das Buchcover Andreas Eschbachs, so hat man eine ebensolche Gestaltung vor sich: Eine auffällige Illustration mit bunten Farben, geometrischen Formen, futuristisch anmutenden Maschinenteilen und Raumfahrtskörpern, eine technisierte Welt.
Im Gegensatz dazu stehen die Buchcover von Arno Schmidt und Stanislaw Lem, beide mit Fotografien versehen. Bei Lem eine farblich harmonische Darstellung einer Sonnenfinsternis, bei Schmidt das Foto eines Holzzaunes vor einer spätsommerlichen Landschaft mit Stoppelfeld und Wald, auf dem Zaun sitzt ein Schmetterling. Allein schon die Buchcover sind also ungleich realistischer als von „Solarstation“, weniger effekthascherisch und wirken somit seriöser.
Lem versucht, „Science-Fiction zu entwerfen im Versuch, die Vorstellungen von Wirklichkeit und Leben tatsächlich laut den Erkenntnissen der Wissenschaften neu zu orientieren.“[11] Science Fiction bedeutet demnach ein in die Zukunft projizierter Entwurf einer tatsächlich möglichen Gesellschaft.[12] „Der Begriff Science Fiction impliziert im Gegensatz zur Utopie eine wissenschaftlich und rational legitimierte Wahrscheinlichkeit“.[13] Er meint also eine literarische Annäherung an das Noch-nicht-Existente, an die Zukunft. Lems Motiv für seine literarische Tätigkeit ist „der Wunsch, meine unersättliche Neugier in Bezug auf die ferne Zukunft des Menschen und des Alls zumindest mit Vermutungen zu stillen.“ Dabei unterscheidet sich seine Methode von derjenigen des Trivial-Genres: während zum Beispiel in „Star Wars“ antiquierte mittelalterlich Begriffe und Gesellschaftsmodelle verwendet werden (Es kommen Schwerter, Ritter und Prinzessinnen vor), geht Lem von der Gegenwart aus und entwickelt sie weiter. Immerhin gibt es schon heute Chipprozessoren, Montageroboter für Autos oder Mars-Sonden; Lem denkt all das weiter und macht nicht den üblichen Schritt zurück, um den Lesern den Stoff leichter und verständlicher zu machen. Seine Helden sind Astronauten, Professoren oder Konstrukteuere und haben also direkten Umgang mit Wissenschaftlern und Experten. Sie haben an der Erkenntnis- und Sinnsuche der Wissenschaft teil. Das Gleiche gilt für Arno Schmidt: Auch seine Hauptakteure sind Gelehrte, Techniker oder, wie Charles Henry Winer (Die Gelehrtenrepublik), Reporter auf der Suche nach Erkenntnis, die sie mit Experten zusammenbringt.[14] Zwar haben auch auf der „Solarstation“ fast alle Mitarbeiter einen akademischen Grad, die Hauptperson aber ist nicht auf der Suche nach Erkenntnis. Auch seine Widersacher sind keine gebildeten Experten.
Man sieht also schon verschiedene Unterschieden zwischen den drei Romanen, vor allem zwischen „Solaris“ und der „Gelehrtenrepublik“ auf der einen und „Solarstation“ auf der anderen Seite. Das zeigt sich auch in der Themenwahl. Die Definition nach Kindler schlägt vier Standardthemen der Science-Fiction-Literatur vor:
1. Trendverlängerung (unsere Wünsche, Träume, Ängste, sind wahr geworden)
2. nach dem großen Knall (Nachkatastrophales mit Mutanten, Monstern etc.)
3. Begegnung mit dem GANZ ANDEREN (Wesen mit nichtmenschlicher Intelligenz)
4. eine Weltraumsoldateska agiert aggressiv in den Hinterhöfen der Galaxis
Der Roman „Solaris“ mit seinem Gravitations-Gallertozean ist der dritten Themengruppe zuzuordnen.[15] Die Gelehrtenrepublik gehört zur zweiten Gruppe mit seinen durch die Atomkatastrophe mutierten Zentrauren und der künstlichen Insel, die durch den Krieg verursacht wurde. Der Roman Solarstation ist schwieriger einzuordnen. Es gibt zwar ‘Schurken’, aber sie sind nicht mit einer Weltraumsoldateska gleichzusetzen. Daher kann man das Thema wohl am ehesten mit Trendverlängerung umschreiben, die aber nur eine Rahmenhandlung ist für die eigentliche Geschichte, nämlich eine Art Krimi bzw. Thriller im Weltraum.
3. Biografien
a. Stanislaw Lem
Der polnische Erzähler wurde am 12.9.1921 in Lemberg (Lwów) als Sohn einer polnisch-jüdischen Ärztefamilie geboren. Er war ein äußerst intelligentes Kind, ein Schultest von 1936/1937 ergab einen IQ von 180. Im Krieg arbeitete er als Automechaniker, ab 1945 studierte er Medizin. Lem wurde Wissenschaftlicher Assistent im Zirkel für die Wissenschaft von der Wissenschaft, arbeitete als Arzt und Schriftsteller. Er veröffentlichte Texte über Gehirnfunktionen bis hin zur Geschichte der Naturwissenschaft. Mit Vorliebe beschäftigte er sich mit Philosophie und Kybernetik. Seinen ersten Roman, „Der Mensch vom Mars“, schrieb er 1946. Heute wohnt er mit seiner Frau, einer Röntgenärztin, und Kind in einer Vorstadtgegend von Kraków.
Er gilt als bedeutendster Science-Fiction-Autor der sozialistischen Länder. Jahrelang war er der einzige Vertreter dieser Gattung in Polen, isoliert von der Welt und ihrer Literatur bis zu den 60er Jahren. Seine Literatur verfolgt eine komplett andere Ausrichtung als das unterhaltungsliterarische Konzept der anglo-amerikansichen Science-Fiction. Da er über fundierte Kenntnisse aus Naturwissenschaft und Technik verfügt, wehrt sich Lem dagegen, als Werbeträger für die Gattung Science-Fiction zu dienen. Er versteht sich als Wissenschaftler und sieht sich eher als Außenseiter. Lem ist einer der produktivsten Schriftsteller des Nachkriegs-Europa, seine Schriften wurden in 27 Sprachen übersetzt. Dieser Erfolg und die
damit verbundenen Popularität hängen wohl vor allem mit der Absenz ideologischer Argumentation und der Fähigkeit zu subtiler Kritik zusammen. Geprägt durch Krieg, Restauration und Reorganisation zerstörter Staaten, den Kalter Krieg und das Wettrüsten sind in seinen Roman doch keine ideologischen sozialistischen Pflichtübungen zu finden.[16]
[...]
[1] Flessner, Bernd: Weltprothesen und Prothesenwelten. Zu den technischen Prognosen Arno Schmidts und Stansilaw Lems,
Frankfurt 1991, S. 7
[2] Flessner, S. 43 f.
[3] Albrecht, Wolfgang: Arno Schmidt, Stuttgart 1998, S. 39
[4] Flessner, S. 33
[5] Pringle, David: Das ultimative Science Fiction Lexikon. Stories Filme, Fernsehserien, Biografien, Helden und
Bösewichter, Magazine, Augsburg 1997, S. 224
[6] Flessner, S. 34
[7] Flessner, S. 34 f.
[8] Suerbaum, Ulrich, u.a.: Science Fiction. Theorie und Geschichte, Themen und Typen, Form und Weltbild, Stuttgart
1981, S. 20 f
[9] Flessner, S. 40
[10] Flessner, S. 28-29
[11] Vormweg, Heinrich: Transfer in die Zukunft. Das imaginäre Universum des Stanislaw Lem, in: Berthel, S. 167
[12] Flessner, S. 22
[13] Flessner, S. 23
[14] Flessner, S. 137
[15] Jens, Walter: Kindlers neues Literatur-Lexikon, S. 179
[16] Wilpert, Gero von: Lexikon der Weltliteratur, Band 2, Stuttgart 31993, S. 887 f.; Flessner S. 49 f.
- Arbeit zitieren
- Sabine Schneider (Autor:in), 2000, Die Bedeutung der Wissenschaft für Science Fiction an den Beispielen "Solaris" von Stanislav Lem, "Solarstation" von Andreas Eschbach und "Die Gelehrtenrepublik" von Arno Schmidt, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/7674
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