Der amerikanische Populismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts offenbart eine außerordentlich kurzlebige, aber dafür sehr komplexe Entwicklung auf dem Lande. Zum weiteren Verständnis ist es unumgänglich, die ökonomischen Rahmenbedingungen der Zeit, die zu dieser Massenbewegung führten, zu beleuchten. Sinnvoll erscheint
außerdem, die Entstehung von früheren Agrarbewegungen kurz aufzugreifen und mit der Notwendigkeit einer neuen politischen Kraft in Zusammenhang zu stellen. Im Hauptteil werden zunächst unterschiedliche, speziell und stark regional geprägte Entwicklungslinien der Bewegung grob dargestellt. Die anschließende Betrachtung zu Bildung, Wirkung und Niedergang der populistischen Partei setzt den Schwerpunkt dieser Arbeit. Zum Schluss folgen eine Auseinandersetzung verschiedener theoretischer Ansätze zum Populismus und eine integrierte Bewertung im Hinblick auf die
Fragestellung des Seminars.
Inhaltsverzeichnis
1 EINLEITUNG
2 DER WIRTSCHAFTLICHE HINTERGRUND
2.1 EXPANSION DER LANDWIRTSCHAFT
2.2 ÖKONOMISCHER WANDEL
2.2.1 Industrialisierung und Urbanisierung
2.2.2 Probleme der Landwirtschaft
2.2.3 Unzugänglichkeit der Politik
3 REAKTIONEN DER LANDWIRTSCHAFT
3.1 ENTSTEHUNG VON AGRARBEWEGUNGEN
3.2 POLITISIERUNG DER AGRARISCHEN BÜNDNISSE
4 POPULISMUS UND PEOPLE’S PARTY
4.1 REGIONALE ENTWICKLUNGSLINIEN
4.1.1 Süden
4.1.2 Mittlerer Westen
4.1.3 Rocky Mountains
4.2 NATIONALE ENTWICKLUNG
4.2.1 Gründung der People’s Party
4.2.2 Ziele und Programm der Partei
4.2.3 Erfolge und Misserfolge
4.2.4 Silber, die Wahlen von 1896 und der Niedergang
5 SCHLUSS
5.1 VERMÄCHTNIS
5.2 POPULISMUS - RADIKALE REFORMER ODER REAKTIONÄRE KONSERVATIVE
Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Der amerikanische Populismus des ausgehenden 19. Jahrhunderts offenbart eine außerordentlich kurzlebige, aber dafür sehr komplexe Entwicklung auf dem Lande. Zum weiteren Verständnis ist es unumgänglich, die ökonomischen Rahmenbedingungen der Zeit, die zu dieser Massenbewegung führten, zu beleuchten. Sinnvoll erscheint außerdem, die Entstehung von früheren Agrarbewegungen kurz aufzugreifen und mit der Notwendigkeit einer neuen politischen Kraft in Zusammenhang zu stellen. Im Hauptteil werden zunächst unterschiedliche, speziell und stark regional geprägte Entwicklungslinien der Bewegung grob dargestellt. Die anschließende Betrachtung zu Bildung, Wirkung und Niedergang der populistischen Partei setzt den Schwerpunkt dieser Arbeit. Zum Schluss folgen eine Auseinandersetzung verschiedener theoretischer Ansätze zum Populismus und eine integrierte Bewertung im Hinblick auf die Fragestellung des Seminars.
2 Der wirtschaftliche Hintergrund
2.1 Expansion der Landwirtschaft
Die systematische Vermarktung von freiem Land im Westen, den Great Plains und den Staaten der Rocky Mountains durch Bundesregierung und Eisenbahngesellschaften führte nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg in kürzester Zeit zu einer Verdopplung der landwirtschaftlich genutzten Anbauflächen. Der Homestead Act von 1862 und zahlreiche andere Gesetze bildeten die Grundlagen für die Landverteilung an potentielle Siedler. Großzügige Landschenkungen an die Eisenbahnen stellten eine zum größten Teil überfinanzierte, übersubventionierte infrastrukturelle Anbindung sicher und förderten die rasche, überstürzte Besiedlung der letzten kontinentalen Frontier. Pioniere, persönliche Kontakte, Informationen der Eisenbahnen und pseudowissenschaftliche landwirtschaftliche Erkenntnisse hatten den Mythos einer unfruchtbaren und überlebensfeindlichen Großen Amerikanischen Wüste bis in die 1870er Jahre langsam schwinden lassen. Trotz rückläufiger relativer Zahlen (1870: 53 %, 1920: 27 % der Gesamtbevölkerung)1, erhöhte sich die Anzahl der Beschäftigten im Agrarsektor absolut gesehen durch einen stetigen Zuwachs an Einwanderern. Der Zufluss von Immigranten in den Hafenstädten der Oststaaten bot einen schier unersättlichen Absatzmarkt. In noch größerem Umfang muss die landwirtschaftliche Entwicklung als Teil der unaufhaltsamen und rapiden Industrialisierung und Urbanisierung der Vereinigten Staaten im sogenannten Gilded Age dargestellt werden.2
2.2 Ökonomischer Wandel
2.2.1 Industrialisierung und Urbanisierung
In den letzten drei Jahrzehnten des 19. Jahrhunderts durchlebten die USA grundlegende und zukunftsprägende Veränderungen. Der Historiker Richard Hofstadter fasst den unumstrittenen, ausschlaggebenden Prozess dieser Zeit prägnant zusammen: „The United States was born in the country and has moved to the city.”3Während 1890 noch 65 % aller Amerikaner auf dem Land gelebt hatten, waren es 1921 nur noch 49 %. Industrialisierung und Urbanisierung waren untrennbar miteinander verflochten. Die Transformation der Wirtschaft von selbständigen, oft Subsistenzwirtschaft betreibenden Farmern, Handwerkern und Kleinbetrieben hin zu unselbständigen Lohnarbeitern und dem Erwachsen gigantischer Korporationen bezeugten den Wandel einer agrarisch, ländlich geprägten Bevölkerung hin zu einer schnelllebigen, urbanen, industriellen Gesellschaft. Mit Beginn des 20. Jahrhunderts arbeitete die Mehrheit aller Amerikaner nicht mehr für sich selbst, sondern für jemand anderen. Eine alle Rekorde brechende Massenproduktion, Entlassungswellen, Lohnkürzungen und Effizienzsteigerungen im industriellen Sektor brachten soziale Missstände in den Städten hervor, die angeprangert wurden und denen letztendlich Versuche organisierten Widerstandes entsprangen. Die Kommerzialisierung der Landwirtschaft verlief ebenfalls nicht ohne Schwierigkeiten.4
2.2.2 Probleme der Landwirtschaft
David Danbom reduziert den Ursprung aller Probleme auf eine einfache, aber aussagekräftige Formel: „Virtually all late-nineteenth century farmers suffered to a greater or lesser degree from the three Ms - markets, middlemen and money.”5Die zunehmende Abhängigkeit vom heimischen und internationalen Markt äußerte sich durch eine höhere Verwundbarkeit durch unvorhersehbare und schwankende Absatzmöglichkeiten und Marktbewegungen. Durch die auch in der Landwirtschaft rasch voranschreitende Mechanisierung und Spezialisierung stieg die Produktivität der Farmbetriebe um ein Vielfaches. Ertragreiche Ernten provozierten seit 1862 eine chronische Überproduktion an Agrarerzeugnissen. Ein andauernder Verfall der Preise, - Resultat eines über die Nachfrage hinausgehendes Angebot agrarischer Basiserzeugnisse - über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren bereiteten den Farmern umso mehr Schwierigkeiten, als die heimische Veredelungslandwirtschaft im Nordosten der USA zusätzlich am ohnehin so dürftigen und begrenzten Gewinn in immer stärkerem Maße beteiligt werden wollte. Ebenso nachteilig erwies sich die wachsende Konkurrenz durch ausländische Billigproduzenten in Russland, Argentinien oder Indien. So fiel der Preis für Weizen zwischen 1863 bis 1890 um fast 70%. Die besondere Anfälligkeit auf Preisschwankungen und -verfall ließ sich auf die weiter voranschreitende Einbindung in den Weltmarkt und die traditionelle Exportorientierung der amerikanischen Landwirtschaft, speziell des Baumwollanbaus im Süden, zurückführen. Lange Zeit der wichtigste Wirtschaftsfaktor, lag der Exportanteil landwirtschaftlicher Produkte noch kurz nach dem Ersten Weltkrieg bei knapp der Hälfte aller ausgeführten Güter (1877: ca.
80 %, 1922: ca. 45 %)6. Zusätzlichen Aufwendungen wie Transport- und Lagerungskosten, Verkaufsgebühren, Ausgaben für Saatgut, Dünger und Konsumgüter waren die Landwirte oftmals hoffnungslos und ohne Einflussmöglichkeit ausgesetzt. Eisenbahngesellschaften, deren harter Wettbewerb im Westen zwar kurzfristig Beförderungs- und Transportentgelte bis ins Bodenlose stürzen ließ, verteuerten mehrfach auf weniger frequentierten Strecken ihre Preise. Schließlich, mit der aufkommenden Kartellbildung in allen Sektoren und deren Strategie der Preisabsprachen blieben die Preise konstant hoch. Zwischenhändler bestimmten in jeder Hinsicht die Konditionen, zu denen die Farmer ihre Produkte verkaufen mussten. Erhebliche Steueraufschläge, hochverzinste Kredite und mit Hypotheken belastete Grundstücke brachten die Farmer in eine unwirtschaftliche und teils ausweglose, erbärmliche Lage, in einen scheinbar undurchbrechbaren Teufelskreis: um zahlfähig zu bleiben wurde die Produktivität erhöht; dies trug wiederum zur ohnehin schon chronischen Überproduktion bei und schließlich fielen die Preise noch mehr. Auf Grund der weiten Entfernungen vom östlichen Finanzmarkt und der allgemeinen Geldknappheit sahen sich Farmer gezwungen, im Mittleren Westen Zinsen bis zu einer Höhe von 10 %, im Süden gar bis zu 40 % zu zahlen.7Das harte Los der finanziellen Ausbeutung, der Verschuldung traf die Farmer schwer und langfristig. Vormals selbständige, als freie Unternehmer tätige Farmer schienen ihre Autonomie zu verlieren; sie fühlten sich der Macht des Kapitals, dem Big Business ausgeliefert.
2.2.3 Unzugänglichkeit der Politik
Konkurrenz, Preiskämpfe, Spekulation und Konsolidierung in Form vertikaler und horizontaler Konzentration produzierten im Laufe der Zeit riesige, an politischem Einfluss gewinnende Monopolunternehmen, wie z. B. John Rockefellers Standard Oil oder Andrew Carnegies United States Steel Corporation. Auf Grund der Dominanz urbaner, Industrieinteressen wohlgesonnener Abgeordneter im Kongress fanden die Beschwerden und angeprangerten Ungerechtigkeiten eines solchen Systems kein politisches Gehör. Um die indigene, im Aufbau begriffene Industrie des Nordostens nach außen hin abzusichern, regulierten Schutzzölle (1897: z.T. Zuschläge in Höhe von 46 %) den unerwünschten Import von günstigeren ausländischen Konsumgütern - sehr zum Nachteil kommerzialisierter und von Gebrauchsgegenständen abhängigen Farmern. Überdies betrieben die Administrationen eine strikt konservative, deflationäre Geldpolitik, hielten am Goldstandard der Währung fest. Diese Währungspolitik sollte für die ganze populistische Bewegung von großer Bedeutung werden.8
3 Reaktionen der Landwirtschaft
3.1 Entstehung von Agrarbewegungen
Die People’s Party im speziellen und der Populismus als Bewegung im Allgemeinen wurzelten im Grange Movement und den Farmers’ Alliances. Die 1867 von Oliver Hudson Kelley gegründete Vereinigung der Patrons of Husbandry, auch Grange genannt, widmete sich zunächst einem der dringendsten Probleme der amerikanischen Landwirtschaft. Die Organisation sah ihre Aufgabe darin, die rückständigen, von der Außenwelt abgeschiedenen Landwirte und ihre Familien durch verschiedene Programme, Freizeitangebote und Vorträge zu informieren, weiterzubilden und ihnen das harte Leben in der Einöde zu erleichtern. Die geografische und soziale Isolation, ein überhöhter Individualismus der Farmer hatten bisher eine gewinnbringende Zusammenarbeit unmöglich gemacht. Die Bewegung erfuhr in den 1870ern - mitunter auf Grund einer neuerlichen wirtschaftlichen Depression - einen regen Zulauf und war 1873 in 44 Staaten der Union mit ca. 750.000 Mitgliedern vertreten. Frauen übernahmen in diesen Gemeinschaften eine wichtige, wenn nicht gleichberechtigte Rolle. Kleinere politische Erfolge verbuchten die Granger, als in einigen Bundesstaaten auf deren Druck hin Gesetze zur Regulierung der überhöhten Frachtraten der Eisenbahnen erließen. Im Wesentlichen blieben die Patrons of Husbandry jedoch unpolitisch, unternahmen allerdings Anstrengungen ihre Ziele über die großen Parteien umzusetzen. Erfolglose Versuche konzentrierten den wachsenden Unmut mit der deflationären Währungspolitik in der Greenback-Partei, die zur Erleichterung der Schuldenrückzahlung eine künstliche Inflation propagierte und Mitte der 70er ihren Höhepunkt schon wieder überschritten hatte. Periodische, konjunkturelle Aufschwünge besiegelten das Ende einer längerfristigen Existenzgrundlage. Ähnlich wie die Granges boten auch andere Farmervereinigungen, wie z. B. Agricultural Wheel oder Brothers of Freedom genossenschaftliche Zusammenschlüsse. Die Farmers’ Alliances hatten sich Ende der 1870er Jahre von Texas aus über den Cotton Belt und die Great Plains ausgebreitet. Farmers Alliances schufen ein soziales Netzwerk, förderten Aus- und Weiterbildung und versuchten, gemeinnützige Kooperativen aufzubauen mit deren Hilfe sie einer Abhängigkeit und Ausbeutung durch die Mittelmänner und den Kapitalisten im Osten trotzen wollten. Gemeinschaftliche Warenein- und -verkäufe und Vermarktung sollten Monopole brechen, Transport- und Lagerkosten senken und Preise steigen lassen. Doch gerade auf dem Höhepunkt dieser Massenbewegung mit ca. drei Millionen Mitgliedern scheiterten ihre Bemühungen. Fehlendes Kapital und unzureichende Kreditwürdigkeit, Misswirtschaft und -management, mangelnde Erfahrung und Boykotte verärgerter Geschäftsleute führten Ende der 1880er Jahre zum Zusammenbruch der wirtschaftlichen Betätigungen der Allianzen. Dies gilt als Wendepunkt.9
3.2 Politisierung der agrarischen Bündnisse
Der soziale und ökonomische Anspruch der Bewegungen wandelte sich auf Grund des Scheiterns und begründete eine Notwendigkeit des politischen Handelns. Von nun an versuchten die Organisationen, politischen Einfluss zu nehmen und auf diese Weise ihre Ziele umzusetzen, die man aus eigener Kraft, durch das Prinzip der Selbsthilfe nicht erreichen konnte. Natürlich hatte man auch schon zuvor versucht, Einfluss auszuüben. Allerdings nur mit äußert geringem und kaum nachhaltigem Erfolg. Das Zwei-Parteien- System erforderte eine Umsetzung der Politik über Demokraten und Republikaner. Diese beugten sich dagegen eher dem Druck und den Forderungen des Big Business als Besserungsvorschlägen der Farmer. Charles Macune hatte 1889 beispielsweise mit seinem Sub-Treasury-Plan bei vielen Farmern Hoffnungen geweckt. Die Regierung, so sah Macune es vor, sollte ein System von Lagerhäusern zur Verfügung stellen, in denen die Landwirte ihre Produkte kostengünstig, als Sicherheit für niedrig verzinste Darlehen und bis die Preise wieder stiegen, einlagern könnten. Zudem würde der Bund den Farmern besondere, feste Absatzpreise garantieren und im Notfall selbst subventionierte Agrarprodukte aufkaufen. Kritiker fürchteten eine staatlich garantierte Verewigung des Problems der chronischen Überproduktion. Farmer, so führten sie an, würden noch mehr produzieren, wohlwissend, dass Abnahme und stabile Preise zugesichert worden seien. Im Kongress scheiterte dieses Vorhaben. Die Idee lebte jedoch und pflanzte sich im Gedankengut der Populisten fort.10
4 Populismus und People’s Party
4.1 Regionale Entwicklungslinien
Populism had only three compact centers. Each was overwhelmingly rural. Each was dominated by a product whose price had catastrophically declined: the South, based chiefly upon cotton; a narrow tier of four Northwestern states, Kansas, Nebraska, and the two Dakotas, based upon wheat; and the mountain states, based chiefly upon silver.11
Bevor die Entstehung der People’s Party aufgegriffen wird, sollen kurz drei Regionen vorgestellt werden, in denen der populistische Einfluss auf lokale und einzelstaatliche Politik besonders stark war.
4.1.1 Süden
Im Süden waren es vor allem das Crop-Lien-System und die zunehmende Abhängigkeit afroamerikanischer, aber auch weißer Farmer als Pächter (tenancy farmers) oder sogenannte Sharecroppers. Erst zu Beginn der 1930 Jahre - 42 % aller Farmer waren Pächter - sollte diese Tendenz langsam umgekehrt werden.12Kreditgeber verliehen mit der Sicherheit einer Beteiligung an der Ernte Geld, verkauften Saatgut und stellten Geräte, versorgten die Farmer mit Konsumgütern. In allen Fällen endete das System in einer Schuldenspirale und der Verarmung der Landwirte. Populisten in den Baumwolle pflanzenden Staaten favorisierten daher den bereits erwähnten Sub-Treasury-Plan. Nach erfolglosen Versuchen, die vorherrschenden Kräfte zur Zusammenarbeit oder zur Verbesserung der erbärmlichen Situation zu bewegen, zeigten Vertreter der Alliance sich entschlossen und stiegen nunmehr in die aktive Politik ein.
[...]
1Adams, USA, 111.
2Vgl. Adams, USA, 111; Hicks, Populist Revolt, 1-35; Puhle, Agrarbewegungen, 126-141.
3Hofstadter, Reform, 23.
4Vgl. Hofstadter, Reform, 3-22; McConnell, Incorporation, 157-172.
5Danbom, Country, 152.
6Puhle, Agrarbewegungen, 131.
7Vgl. Danbom, Country, 132-159; McConnell, Incorporation, 157-172; McMath, Populism, 19-49; Morgan, Decline, 149-170; Puhle, Agrarbewegungen, 126-141; Tindall, People’s Party, 1701-1711.
8Vgl. Hicks, Revolt, 54-95; McConnell, Incorporation, 157-172.
9Vgl. Danbom, Country, 154-160; Hicks, Revolt, 96-127; McMath, Populism, 83-107; Morgan, Decline, 149-170; Puhle, Agrarbewegungen, 142-147; Tindall, People’s Party, 1701-1731;
10Vgl. Danbom, Country, 154-160; Hicks, Revolt, 186-204; Morgan, Decline, 149-170; Tindall, People’s Party, 1701-1711.
11Hofstadter, Reform, 50.
12Puhle, Agrarbewegungen, 132.
- Arbeit zitieren
- Dominik Raabe (Autor:in), 2003, Amerikanischer Populismus als nationale politische Bewegung des 19. Jahrhunderts, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/74432
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