Nach dem Zusammenbruch der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung in Mittel- und Osteuropa und dem Zerfall der Sowjetunion entstand innerhalb der EU, sowie innerhalb der mittel- und osteuropäischen Länder der Traum von einem vereinten Europa. Seit einigen Jahren führt Bulgarien Verhandlungen zur Aufnahme in die EU. Mitglied der EU zu werden war das Hauptziel der Regierungen Bulgariens seit 1995. Bulgarien sollte schwere politische und wirtschaftliche Krisen durchstehen, um seinen heutigen Standpunkt zu erreichen. Die Transformation in Bulgarien führte zu einer relativ stabilen Lage in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Um den EUBeitritt Bulgariens zu realisieren, müsste die bulgarische Regierung maßvolle Reformen
auch in Energiewirtschaft des Landes durchführen.
Das Hauptziel dieser Seminararbeit ist die Entwicklung der Energieproduktion Bulgariens darzustellen und ihrem heutigen Zustand im Vergleich zu diesem von Rumänien einen möglichst allgemeinen Überblick zu geben. Darüber hinaus erfolgt als Erstes ein Überblick über die allgemeinen Daten Bulgariens, anschließend wird die
Geschichte und die politische Lage der Republik von der kommunistischen Zeit bis heute erläutert, wobei die heutige wirtschaftliche Situation mit dieser von Rumänien verglichen wird. Als Nächstes folgt die Darstellung der Energieproduktion sowohl von
Bulgarien als auch von Rumänien. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Entwicklung und heutigen Zustand der Energieerzeugung Bulgariens und Rumäniens und die Perspektiven für die Zukunft dieser Branche von beiden Ländern.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis:
1. Einleitung
2. Allgemeine Daten
3. Kurzgeschichte und politische Lage Bulgariens
3.1 Bulgarien unter kommunistischer Herrschaft
3.2 Die Wirtschaftskrise
3.3 Wirtschaftliche Stabilisierung
3.4 Heutige wirtschaftliche Situation Bulgariens
3.5 Wirtschaftliche Situation Bulgariens im Vergleich zu Rumänien ..
4. Energieproduktion
4.1 Energieproduktion Bulgariens
4.1.1 Energieproduktion in Kernkraftwerken
4.1.2 Energieproduktion in Wärmekraftwerken
4.1.3 Energieproduktion in Wasserkraftwerken und in Windkraftwerken
4.2 Energieproduktion Rumäniens
4.2.1 Energieproduktion in Kernkraftwerken
4.2.2 Energieproduktion in Wärmekraftwerken und Wasserkraftwerken
4.2.3 Energieproduktion in anderen Kraftwerken
4.3 Energieexporte Bulgariens und Rumäniens
5. Zusammenfassung
Anhang
Anhang 1 Telefon-Interview (Bulgarisch)
Anhang 2 Telefon-Interview (Deutsch)
Literaturverzeichnis / Quellenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Nach dem Zusammenbruch der politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Ordnung in Mittel- und Osteuropa und dem Zerfall der Sowjetunion entstand innerhalb der EU, sowie innerhalb der mittel- und osteuropäischen Länder der Traum von einem vereinten Europa. Seit einigen Jahren führt Bulgarien Verhandlungen zur Aufnahme in die EU. Mitglied der EU zu werden war das Hauptziel der Regierungen Bulgariens seit 1995. Bulgarien sollte schwere politische und wirtschaftliche Krisen durchstehen, um seinen heutigen Standpunkt zu erreichen. Die Transformation in Bulgarien führte zu einer relativ stabilen Lage in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht. Um den EU- Beitritt Bulgariens zu realisieren, müsste die bulgarische Regierung maßvolle Reformen auch in Energiewirtschaft des Landes durchführen.
Das Hauptziel dieser Seminararbeit ist die Entwicklung der Energieproduktion Bulgariens darzustellen und ihrem heutigen Zustand im Vergleich zu diesem von Rumänien einen möglichst allgemeinen Überblick zu geben. Darüber hinaus erfolgt als Erstes ein Überblick über die allgemeinen Daten Bulgariens, anschließend wird die Geschichte und die politische Lage der Republik von der kommunistischen Zeit bis heute erläutert, wobei die heutige wirtschaftliche Situation mit dieser von Rumänien verglichen wird. Als Nächstes folgt die Darstellung der Energieproduktion sowohl von Bulgarien als auch von Rumänien. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der Entwicklung und heutigen Zustand der Energieerzeugung Bulgariens und Rumäniens und die Perspektiven für die Zukunft dieser Branche von beiden Ländern.
2. Allgemeine Daten
Republik Bulgarien liegt im Südosten Europas auf der Balkan-Halbinsel und bedeckt eine Fläche von 110940 Quadratkilometer (km²). Das Land ist ein wichtiges Transitland zwischen Mitteleuropa und Nahen Osten. Es grenzt im Norden an Rumänien, im Süden an die Türkei und Griechenland und im Westen an Serbien und Mazedonien. Die Ostgrenze Bulgariens ist das Schwarze Meer. Das Land teilt sich in die nördlich gelegene Donauebene und die Obertrakische Tiefebene im Süden. Im Südwesten erheben sich Rila- und Pirin- Gebirge. In letzterem befindet sich mit dem Musala (2925 Meter) die höchste Erhebung Bulgariens und der Balkan-Halbinsel.1
Republik Bulgarien hat 7,7 Mio. Einwohner (Stand: Dezember 2005). Davon sind 84% Bulgaren, 9,0% türkischstämmige Muslime, 5,0% bezeichnen sind als Roma, und 2,0% sind Armenier, Serben, Mazedonier und sonstigen. Die bewegte Geschichte des heutigen Bulgariens ist u. a. auch die Ursache für die Vielzahl der ethnischen Gruppen, die heutzutage in Bulgarien eine Heimat gefunden haben. Die Bevölkerungsdichte liegt bei 70 Einwohner/km². Das Bevölkerungswachstum beträgt (-0,85%).2 Die Gründe für den Bevölkerungsrückgang sind viele Emigranten, verringerte durchschnittliche Lebenserwartung, die niedrigen Geburtenraten sowie angestiegene Sterblichkeitsrate.
Die einzige Millionenstadt in Bulgarien ist Sofia: die Hauptstadt des Landes mit 1,2 Mio. Einwohner. Weitere wichtige Großstädte sind Plovdiv, Varna, Russe und Burgas.
Die Amtssprache ist bulgarisch. Das, was einem sofort in Bulgarien auffällt ist die kyrillische Schrift, die im 10. Jahrhundert von den Brüdern Kirill und Methodii in der alten bulgarischen Hauptstadt Preslav geschaffen ist.
3. Kurzgeschichte und politische Lage Bulgariens
Bulgarien ist ein der ältesten Länder Europas. Das wurde im Jahr 681 gegründet und hat eine lange, wechselvolle Geschichte.
Zwei große bulgarische Reiche erlebten nach der Annahme des Christentums (9. Jahrhundert) im Mittelalter eine kulturelle Blütezeit. Dann folgten 500 Jahre osmanisch- türkische Herrschaft. Kurz nach der Befreiung Bulgariens mit der Hilfe von UdSSR (1879), wurde in Bulgarien die erste Verfassung des Landes (die Verfassung von Tarnovo) verabschiedet. 1947 wurde die erste sozialistische und zweite Verfassung Bulgariens angenommen im Sinne der von Lenin formulierten Prinzipien.3
3.1 Bulgarien unter kommunistischer Herrschaft
Die Volksbefragung vom September 1946 führte zur Absetzung von Zar Simeon und zur Beendigung der Monarchie. Das war der Beginn der kommunistischen Herrschaft, die 45 Jahren gedauert hat und erst mit dem Fall der Berliner Mauer ein Ende fand. 1990 wurde aus der Volksrepublik Bulgarien die parlamentarische Republik Bulgarien.
In der kommunistischer Ära galt Bulgarien als treuster Partner der Sowjetunion. Unter der Führung von Todor Schivkov (ab 1954 Generalsekretär der kommunistischen Partei) erhielt Bulgarien von der UdSSR für die Industrialisierung des Landes maßgebliche finanzielle Hilfe. Es wurden viele Betriebe und Fabriken nach sowjetischem Vorbild aufgebaut.4 Sowie im Jahr 1970 begann der Bau des Kernkraftwerks (KKW) Kozloduj.
3.2 Die Wirtschaftskrise
Seit dem Sturz der kommunistischen Regierung im November 1989 hat sich in bulgarischer Politik ganz viel getan. Dieser Sturz war der Startschuss für die Etablierung einer demokratischen Gesellschaftsordnung. Nach über dreißig Jahren an der Spitze Bulgariens wurde Todor Schivkov seines Amtes enthoben, was den Weg zu den ersten freien und demokratischen Wahlen im Juni 1990 mit den Wahlsieg der Bulgarischen Sozialistischen Partei (BSP) ebnete. 1991 wurde die neue Verfassung Bulgariens verabschiedet, die bis heute das oberste Gesetz des Landes ist. Nur einige Monate später zwangen die Wirtschaftskrise und die Unzufriedenheit der Bevölkerung zum Rücktritt. In den Jahren von 1989 bis 1997 wurden in Bulgarien insgesamt acht Regierungen gebildet.5 Die politischen Turbolenzen brachten mit sich eine sich dramatisch verschlechterte Wirtschaftslage. Die ausländischen Investoren hatten kein
Interesse an das Land. Die Wirtschaftsproduktion Bulgariens ging von 1989 bis 1993 um 30% zurück.6
Das Ende der kommunistischen Ära stellte die Menschen vor großen Herausforderungen: hohe Arbeitslosenzahlen, niedrige Produktivität, mangelnde Wettbewerbsfähigkeit in Industrie und Landwirtschaft. Der starken und großen in der kommunistischer Zeit gebauten Industriesektor verlor Ende 1990er seine Absatzmärkte, die Energiewirtschaft funktionierte nicht wie früher, Energieerzeugung konnte den Energiebedarf nicht decken.
Seit 1991 versuchte man die Wirtschaftslage des Landes durch Einführung der freien Marktwirtschaft und stufenweise Privatisierung zu stabilisieren. Die wichtige Reform in dem industriellen Bereich ist das Gesetz über die Privatisierung und Umgestaltung der staatlichen Unternehmen und Betriebe. Nach diesem Gesetz konnten sich die ausländischen Unternehmen an den bulgarischen Unternehmen beteiligen aber ohne ein Eigentum an Immobilien zu erwerben.7 Die Privatisierung sollte dafür sorgen, dass eine verhältnismäßig gute Wirtschaftslage sowie eine neue Eigentumsstruktur geschaffen werden.
Die negative Wirtschaftsentwicklung und die verfehlte Systemtransformation von der Plan- zur Marktwirtschaft weiteten sich zu einer Staatskrise. In den Jahren 1996-1997 erlebte Bulgarien eine unvergessliche Wirtschaftskrise. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wurde um 17% niedriger. Eine wirtschaftliche Verbesserung wurde erst 1998 erzielt. Obwohl ein Wachstum des BIP von 3,4% erwirtschaftet wurde, hatte der weltweite Konjunkturabschwung negative Auswirkungen auf die gesamte Industrieproduktion.8 Der Verlust von dem produzierenden staatlichen Unternehmenssektor war sehr hoch. Die traditionellen Märkte hatten kaum noch Kraft. Viele Erwerbstätige waren arbeitslos, die Löhne waren sehr gering.
Die Lösung dieser sozialen und gesellschaftlichen Instabilität war die Hauptaufgabe der 1997 nach dem Sturz der BSP-Regierung gewählten Regierung der ODS (Vereinte Demokratische Kräfte). Neben der innenpolitischen Stabilisierung Bulgariens kristallisierten sich im Programm der neuen Regierung zwei zentralen außenpolitische Aufgaben heraus: der EU- und NATO-Beitritt einerseits. Außerdem wurden wirtschaftliche und soziale Reformen angepackt, darunter die verstärkte Privatisierung ehemaliger Staatsbetriebe.9
3.3 Wirtschaftliche Stabilisierung
Ein neuer Beginn im wirtschaftlichen Bereich Bulgariens war charakterisiert mit einem neuen politischen Beginn. Im Juli 2001 wurde Simeon Sakskoburggotski (der Sohn des abgesetzten letzten Königs Bulgariens) zum Ministerpräsidenten gewählt. Die neue Regierung hatte ein Ziel: Stabilisierung der wirtschaftlichen Lage des Landes. Das war möglich durch eine weitere Privatisierung, Steigerung des BIP, Verbesserung der rechtlichen Rahmenbedingungen, Abbau der Arbeitslosigkeit sowie durch Schaffung einer wettbewerbsfähigen Marktwirtschaft mit der Hilfe von vielen strategischen Investoren aus dem Ausland. Mit diesem Programm sollte eine stabilisierte Wirtschaftslage zustande kommen, was einen Beitritt Bulgariens in die EU ermöglicht.10
Dabei wurden umfangreiche Umstrukturierungen und Privatisierungen durchgeführt. Bis 2001 konnten bereits 77,5% des staatlichen Vermögens privatisiert werden. An größeren Privatisierungsvorhaben ist etwa noch die Entstaatlichung von noch einigen Großunternehmen wie Bulgarische Telekommunikationsgesellschaft (BTC), bulgarische Tabakholding Bulgartabak, Balkancar, die bulgarische Fluglinie sowie die staatliche Sparkasse (DSK). Insbesondere im Energiesektor wurden bis 2001 22 größere Wasserkraftwerke (WasserKW) und 41 KleinwasserKW von der Nationalen Elektrizitätsgesellschaft verkauft. Ebenso wurden die Wärmekraftwerke (WärmeKW) Mariza-3, Bobovdol und Russe privatisiert. Die Privatisierung des staatlichen Betreibers des Gasleitungssystems Bulgargas soll bis 2010 abgeschlossen werden.
Im November 2000 wurden Ergänzungen zum Privatisierungsgesetz verabschiedet, die zu einer Erleichterung der weiteren Privatisierung führen sollte. Diese Veränderungen des Gesetzes sollten für Verbesserungen des Verfahrens und für Verstärkung der parlamentarischen Kontrolle sorgen. Im Vordergrund war die Reform des Energiesektors. Es wurde eine neue Strategie zur Privatisierung der Verteilungsgesellschaften erarbeitet, nachdem die Aufteilung der Nationalen Stromgesellschaft (NEK) auf drei selbstständige Bereiche (Erzeugung, Übertragung und Distribution) erfolgte. Durch eine Änderung des Energiegesetzes sollte es Großkunden ermöglicht werden, von anderen Anbietern als der staatlichen Bulgargas zu beziehen. Dadurch wurde das Interesse privater Investoren geweckt.11
Positiv bewertet wurden nicht nur die Fortschritte bei der Privatisierung, sondern auch die Erfolge bei der gesamtwirtschaftlichen Stabilisierung. Die wichtigen wirtschaftlichen Indikatoren verbesserten sich, und damit lag Bulgarien in einem besseren Licht.
3.4 Heutige wirtschaftliche Situation Bulgariens
Heute befindet sich Bulgarien in einem positiven wirtschaftlichen und politischen Zustand. Die Regierung: Drei-Partei-Koalition, bestehend aus BSP, der konservativen Nationalen Bewegung Simeon II. (NDSV) und der Bewegung für Rechte und Freiheit (DPS) der türkischen Minderheit, die im Amt seit Juni 2005 ist, verfolgt das Ziel: weitere Stabilisierung der Wirtschaftsentwicklung in Bulgarien, was den EU-Beitritt Bulgariens zum ersten Januar 2007 sicher macht.12
Im Jahr 2005 ergab sich ein BIP-Wachstum von 5,5%. In dem ersten Halbjahr 2006 betrug die Zuwachsrate des BIP 6,1%, und damit ergab sich das höchste Wachstum des BIP Bulgariens seit Beginn der Transformation, getragen vor allem durch eine starke Konsumentennachfrage und die dynamische Entwicklung der industriellen Produktion sowie durch die Expansion des Dienstleistungssektors. Zugpferd der bulgarischen Wirtschaft blieb im Jahr 2005 entscheidungsseitig die mit 7,3% wachsende Industrie (inklusive Bauwirtschaft). In der ersten Hälfte des 2006 wuchs weiter mit 9,1%, und damit war der Anteil des Industriesektors 30,4% des BIP. Der Dienstleistungssektor expandierte ebenfalls überdurchschnittlich und betrug 60,3% des BIP. Die hohe Dynamik der beiden Sektoren war auch an den Arbeitsmarktdaten abzulesen. Die Arbeitslosenquote sank von 12,3% auf 11,5% im Jahr 2005 und im 2006 betrug 9,3%.13 Die Verteilung der Beschäftigten nach Sektoren ist wie folgt: im Dienstleistungssektor 58,2%; im Industriesektor 34,9% und 6,9% im Landwirtschaftssektor.14
Die Einnahmen aus Verkäufen der Industrieproduktion hatte im Mai 2006 ein Wachstum von 11,6%. Einzelhandelumsatz ist bis Mitte 2006 um 20,6% zugestiegen. Die größten Zuwächse bei den Umsätzen erreichten die Haushaltstechnik und Haushaltswaren (16,3%) gefolgt von Textil, Kleidung und Schuhe (9,1%), Pharmaerzeugnisse (8,7%) und 6,2% erzielt von Nahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren.
Mit den Boomsektoren bei weitem nicht mithalten konnte hingegen der Agrarsektor. Die landwirtschaftliche Produktion brach 2005 angesichts witterungsbedingter Umstände ein. Ihr Betrag zur Bruttowertschöpfung in Höhe von 9,3% lag damit zum ersten Mal seit Beginn der Transformationsphase unter 10%.
Eine wesentliche Rolle für die Belebung der bulgarischen Wirtschaft spielen die Investitionen, die im Jahr 2005 um 19% gestiegen sind , nachdem sie im ersten Quartal 2006 noch um 24,0% höher waren, mit der Tendenz weiter zu steigen.15
Grund für den Investitionszuwachs ist sowohl die zu erwartende rasche Zunahme der heimischen Kaufkraft als auch komparative Kostenvorteile, etwa bei Löhnen. Wichtigster Zielsektor für ausländische Direktinvestitionen war bisher der Finanzbereich, gefolgt von Handel, Energiewirtschaft und Telekommunikation.
[...]
1 Vgl. Rehder, P. (Hrsg.); Berger,T.; u. a., Das neue Osteuropa von A-Z: Staaten, Völker, Minderheiten, Religionen, Kulturen, Sprachen, Literaturen, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Neue Entwicklungen in Ost- und Südosteuropa, 2. verb. Aufl., München, 1993, S. 123.
2 Vgl. Spiegel Online (Hrsg.), Bulgarien: Geografie, Bevölkerung,: [http://service.spiegel.de/digas/servlet/jahrbuch?L=BGR#dipl] o. J., (Abruf am: 18.11.2006).
3 Vgl. Rehder, P. (Hrsg.); Berger,T.; u. a., Das neue Osteuropa von A-Z: Staaten, Völker, Minderheiten, Religionen, Kulturen, Sprachen, Literaturen, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Neue Entwicklungen in Ost- und Südosteuropa, 2. verb. Aufl., München, 1993, S. 130.
4 Vgl. ebenda, S. 134f...
5 Vgl. Todev, T.; Brazda, J.; Laurinkari, J., Aufbruch im Osten - mit oder ohne Genossenschaften, Göttingen, 1992, S.143.
6 Vgl. Deuber, G., Bulgarien - vom Sorgenkind zum Vorreiter in Südosteuropa, [http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?thema=Balkan&artikelID=20041012], 30.10.2004, (Abruf am: 18.11.2006).
7 Vgl. Rehder, P. (Hrsg.); Berger,T.; u. a., Das neue Osteuropa von A-Z: Staaten, Völker, Minderheiten, Religionen, Kulturen, Sprachen, Literaturen, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Neue Entwicklungen in Ost- und Südosteuropa, 2. verb. Aufl., München, 1993, S. 134.
8 Vgl. Hösch, E., Geschichte der Balkanländer: von der Frühzeit bis zur Gegenwart, 4. aktualisierte und erweiterte Aufl.; München, 2002, S. 292.
9 Vgl. Deuber, G., Bulgarien - vom Sorgenkind zum Vorreiter in Südosteuropa, [http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?thema=Balkan&artikelID=20041012] 30.10.2004, (Abruf am: 18.11.2006).
10 Vgl. ebenda.
11 Vgl. Knogler, M., Bulgarien, [http://www.oei-muenchen.de/ext_dateien/wp232bulg.pdf.] o. J., (Abruf am:16.11.2006).
12 Vgl. BayernLB (Hrsg.), Länderanalyse Bulgarien, [http://www.bayernlb.de/ar/Internet/de/Downloads/0100_CorporateCenter/5700Laender/Laenderanalysen A-K/Bulgarien/Bulga0805.pdf] 02.08.2006, (Abruf am: 15.11.2006).
13 Vgl. Lozanov, B.; Die Entwicklung der bulgarischen Wirtschaft 2006-2009 in Daten und Fakten, in: Bulgarisches Wirtschaftsblatt und Südeuropäischer Report, Nr. 8 (171), 15. Jahrgang, August 2006, S. 16.
14 Vgl. ebenda, S. 17.
15 Vgl. ebenda, S. 16.
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