Die Globalisierung und ihre Wirkung auf den Arbeitsmarkt, ein Thema, dass im Allgemeinen mit negativen Affekten belegt ist. Arbeitsplatzabwanderung, Kapitalflucht und Deindustriealisierung sind Schlagwörter, die in kontroverser Diskussion stehen.
Ist die Globalisierung schuld an der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland? Gilt das Interesse der Unternehmen lediglich hohen Renditen und verlagern sie deshalb die Produktion ins Niedriglohn-Ausland?
Um diese und weitere Fragen zu beantworten soll hier versucht werden, den Zusammenhang zwischen dem deutschen Arbeitsmarkt und der Globalisierung zu beleuchten. Dafür wird der Begriff Globalisierung in seinem wirtschaftlichen Kontext erläutert, die Effekte auf die Investitionstätigkeit der Unternehmen sowie die Struktur und Wettbewerbsbedingungen des deutschen Arbeitsmarktes dargestellt. Bestandteil hierbei ist die Untersuchung der Veränderung der individuellen Arbeitsbedingungen, dies beinhaltet die Anforderungen an Arbeitnehmer und Arbeitsorganisation in der Zukunft.
Inhalt
Einleitung
Ricardos Theorie
Internationale Organisationen
WTO (World Trade Organisation)
GATT (General Agreement on Tariffs and Trade)
GATS (General Agreement on Trade in Services)
TRIPS (Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights)
IWF (Internationaler Währungsfond)
OECD (Organisation for Economic Co-operation and
Development)
EWWU (Europäische Wirtschafts- und Währungsunion)
Die Globalisierungsgegner Attac (Association pour une Taxation des Transactions financières pour l’Aide aux Citoyens)
Exportentwicklungen und Arbeitslosigkeit
Internationalisierung der Wirtschaft / Zu- und Abwanderung von Arbeitsplätzen
Direktinvestitionen
Offshoring und Outsourcing als Merkmale der internationalisierten Wirtschaft
Motive für Produktionsverlagerung
Internationalisierung der Wirtschaft / Zuwanderung von Arbeitskräften
Zuwanderung von ausländischen Arbeitskräften
Strukturelle Auswirkungen auf die Arbeitswelt
Qualifikationsstruktur im Zeitalter der Globalisierung
Die Verschiebung der Belastung äußert sich weitgehend durch folgende Punkte:
Zusammenhang von Strukturwandel und Globalisierung
Schlussfolgerung
Quellen:
Einleitung
Die Globalisierung und ihre Wirkung auf den Arbeitsmarkt, ein Thema, dass im Allgemeinen mit negativen Affekten belegt ist. Arbeitsplatzabwanderung, Kapitalflucht und Deindustriealisierung sind Schlagwörter, die in kontroverser Diskussion stehen.
Ist die Globalisierung Schuld an der hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland? Gilt das Interesse der Unternehmen lediglich hohen Renditen und verlagern sie deshalb die Produktion ins Niedriglohn-Ausland?
Um diese und weitere Fragen zu beantworten soll hier versucht werden, den Zusammenhang zwischen dem deutschen Arbeitsmarkt und der Globalisierung zu beleuchten. Dafür wird der Begriff Globalisierung in seinem wirtschaftlichen Kontext erläutert, die Effekte auf die Investitionstätigkeit der Unternehmen sowie die Struktur und Wettbewerbsbedingungen des deutschen Arbeitsmarktes dargestellt. Bestandteil hierbei ist die Untersuchung der Veränderung der individuellen Arbeitsbedingungen, dies beinhaltet die Anforderungen an Arbeitnehmer und Arbeitsorganisation in der Zukunft.
Was ist Globalisierung?[1]
Der Begriff „Globalisierung“ tauchte zum ersten Mal im Jahr 1961 in englischsprachigen Lexika auf. Es ist ein Begriff aus der Ökonomie und der Soziologie. Die Globalisierung beschreibt eine zunehmende multidimensionale Veränderung der nationenübergreifenden, wirtschaftlichen, kulturellen und sozialen Beziehungen.
Allgemein versteht man unter „Globalisierung“ den Vorgang der immer größer werdenden globalen Vernetzung der Menschen und Gesellschaften, sowie eine Öffnung der Märkte. Letztere kommt zustande durch die Liberalisierung des Welthandels und den wachsenden technischen Fortschritt in den Gebieten Information, Kommunikation, Transport, Verkehr und Kapital.
Einige Ökonomen benutzen eine alternative Bezeichnung. Da der Nationalstaat mit zunehmender Globalisierung immer mehr an Macht und Bedeutung verliert, verwenden sie die Begriffe „Entnationalisierung“ oder „Denationalisierung“.
Die Zunahme der menschlichen Handelsaktivitäten lässt sich anhand statistischer Dokumente leicht beweisen. Beispielsweise stieg der Warenhandel zwischen 1950 und 1997 um das 17-fache, aber die Produktion verschiedener Güter stieg im selben Zeitraum nur um das ca. 6-fache. Vor allem die großen Industrieländer sind auf den globalen Handel angewiesen, um ihre speziellen und qualitativ hochwertigen Waren auf noch ungesättigten und größeren Märkten absetzen zu können. Über 70 Prozent der in Deutschland gefertigten Automobile sind für den Export bestimmt, weil der Automobilmarkt Deutschlands gesättigt ist.
Ricardos Theorie
Der Ökonom David Ricardo lebte Ende des 18., Anfang des 19. Jahrhunderts. In den heutigen Lehrbüchern wird immer noch Bezug auf ihn genommen, als bedeutenden Vertreter des Freihandels. Er stellte 1817 seine Theorie der komparativen Kostenvorteile vor, in der er mit Hilfe eines beeindruckenden Beispieles zeigte, dass der Freihandel den Wohlstand aller beteiligten steigert.
Um den Unterschied zwischen komparativem - und absoluten Kostenvorteilen zu verdeutlichen, soll hier zunächst ein Beispiel zum absoluten Kostenvorteil angeführt werden. Für Deutschland ist es vorteilhafter Kokosnüsse aus den Philippinen einzuführen, als selbst welche anzupflanzen. Für die Philippinen ist es im Gegenzug vorteilhafter Medikamente aus Deutschland einzuführen, als sie selber herzustellen. Die Philippinen sind somit im Kokosnussanbau Deutschland absolut überlegen, Deutschland ist in der Pharmaindustrie den Philippinen absolut überlegen. Vom gegenseitigen Handel profitieren beide Länder, weil jedes Land das produziert, was es aufgrund seiner geografischen Lage oder der bereits vorhandenen Fähigkeiten besser kann.
Jetzt zu Ricardos Theorie der komparativen Vorteile: Er bewies, dass sich zwei Länder selbst dann auf das Produkt konzentrieren sollten, das sie am besten produzieren können, wenn eines dieser beiden Länder bei beiden Produkten einen absoluten Vorteil in der Produktion hat. Er griff bei seiner Theorie auf ein Beispiel zwischen einigen der damals mächtigsten Länder der Welt zurück. Ricardo bewies, dass sich England auf die Produktion von Tuch und Portugal auf die Produktion von Wein konzentrieren sollte. England brauchte 100 Stunden um eine Einheit Tuch herzustellen, Portugal brauchte nur 90. Im Weinbau hatte Portugal ebenfalls einen Vorteil. Die Portugiesen brauchten nur 80 Stunden, um eine Einheit Wein herzustellen, während die Engländer 120 Stunden brauchten. Somit besaß Portugal bei beiden Gütern einen absoluten Vorteil in der Produktion. Aber England hatte einen komparativen Vorteil in der Tuchproduktion, denn dort war die Differenz der Arbeitsstunden kleiner wie im Weinbau. Nun vereinfachte Ricardo das Beispiel und setzte voraus, dass eine Einheit Tuch genauso viel kostet wie eine Einheit Wein. Somit konnte er beweisen, dass England davon profitiert, wenn es sich auf die Tuchproduktion konzentriert und den Weinbau nicht mehr betreibt. Gleichzeitig konnte Portugal davon profitieren, wenn es sich auf den Weinbau konzentriert und die Herstellung von Tuch einstellt.
England: die 120 Stunden für den Weinbau kommen nun in der Tuchproduktion zum Einsatz. In 120 Stunden können die Engländer 1,2 Einheiten Tuch herstellen. Wird dieses Tuch dann in Portugal verkauft, so können die Engländer von dem eingenommenen Geld 1,2 Einheiten portugiesischen Wein kaufen. Das heißt, dass die Engländer mit gleichviel eingesetztem Arbeitseinsatz 0,2 Einheiten mehr Wein konsumieren, als zuvor.
Portugal: die bisher eingesetzten 90 Stunden zur Herstellung von Tuch werden nun im Weinbau eingesetzt. In diesen 90 Stunden ist Portugal in der Lage 1,125 Einheiten Wein herzustellen. Dieser Wein wird an die Engländer verkauft und mit dem eingenommenen Geld können die Portugiesen 1,125 Einheiten Tuch aus England importieren. Somit können sie mit gleichviel eingesetzter Arbeitsleistung 0,125 Einheiten mehr Tuch einkaufen, als zuvor.
Ricardo hat damit bewiesen, dass beide Länder davon profitieren, wenn sich diese beiden Länder auf das Produkt konzentrieren, welches sie am effektivsten herstellen können. England hat den Vorteil, dass es 0,2 Einheiten mehr Wein konsumieren kann. Portugal hat den Vorteil, dass es 0,125 Einheiten mehr Tuch konsumieren kann, und das ohne jegliche Erhöhung des Arbeitseinsatzes.
Internationale Organisationen
WTO (World Trade Organisation)
Die Welthandelsorganisation WTO hat einen entscheidenden Beitrag zur Ausdehnung der Globalisierung geleistet. Ziel dieser Organisation ist die Liberalisierung des internationalen Handels und der Abbau von Handelshemmnissen.
Die am 15. April 1994 in Marrakesch (Marokko) gegründete WTO hat ihren Sitz in Genf und beschäftigt sich mit der Regulierung von Handels- und Wirtschaftsbeziehungen.
Die bedeutendsten Handelsnationen haben in Zusammenarbeit mit der WTO wichtige Handelsverträge ausgearbeitet und unterzeichnet, wie z.B. GATT, GATS oder TRIPS.
Die WTO hat derzeit 148 Mitglieder, darunter sind alle Länder der Europäischen Union.
GATT (General Agreement on Tariffs and Trade)
Die englische Abkürzung GATT hat die Bedeutung eines allgemeinen Zoll- und Handelsabkommens. Ziele des GATT sind die Erhöhung des Lebensstandards, Vollbeschäftigung, stetige Erhöhung des Realeinkommens, der Nachfrage und der Produktionssteigerung. Um diese Ziele verwirklichen zu können, versucht GATT die Zölle abzubauen, die wesentlichen Handelsbarrieren zu durchbrechen und die Diskriminierung (Meistbegünstigungsprinzip, Inländerbehandlung) im internationalen Handel abzuschaffen. Andere Verhandlungsthemen sind der Abbau von Subventionen und Einfuhrbeschränkungen sowie die Liberalisierung des internationalen Dienstleistungshandels.
GATS (General Agreement on Trade in Services)
Das GATS-Abkommen regelt den grenzüberschreitenden Handel mit Dienstleistungen und hat ihre zunehmende Liberalisierung als Ziel. Dieses Vertragswerk der WTO umfasst alle Dienstleistungen, ausgenommen solche, die im Rahmen staatlicher Zuständigkeit erbracht werden. GATS regelt nicht nur den Handel, sondern auch den Konsum von Dienstleistungen im Inland und die Erbringung von Dienstleistungen durch ausländische Investoren.
Zu den Eckpfeilern GATS gehören die Prinzipien der Meistbegünstigung und der Inländerbehandlung. Meistbegünstigung bedeutet, dass es nicht möglich ist, Handelsvergünstigungen nur einzelnen Staaten zu gewähren. Sie müssen für alle WTO-Mitglieder gleich sein. Inländerbehandlung bedeutet, dass ausländische Anbieter inländischen gleichzustellen sind.
TRIPS (Agreement on Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights)
Diese internationale Vereinbarung im Bereich der Immaterialgüterrechte ist ein Abkommen über handelsbezogene Aspekte der Rechte des geistigen Eigentums. Es soll sicherstellen, dass die Maßnahmen und Verfahren zur Durchsetzung der Rechte des geistigen Eigentums nicht selbst zu Barrieren für den rechtmäßigen Handel werden. TRIPS steuert Rechtsgebiete wie z.B. Urheber-, Markenrechte, Patente, Geschmacksmuster, Halbleiterschutz oder den Schutz nicht offen gelegter Informationen. Von den TRIPS-Mitgliedsstaaten werden auch einige Minimalkriterien gefordert, z.B.:
- Urheberrechtsbestimmungen müssen mindestens 50 Jahre lang ab dem
Tod des Autors aufrechterhalten werden
- Patente müssen auf allen technischen Gebieten bewilligt werden
IWF (Internationaler Währungsfond)
Der IWF ist eine Schwesterorganisation der Weltbank mit Sitz in Washington D.C. und ist ebenso eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen. Er spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung der Weltfinanzen und beim Management der internationalen Schuldenkrise. Zu den Aufgaben der IWF gehören:
- Förderung der internationalen Zusammenarbeit in der Währungspolitik
- Ausweitung des Welthandels
- Stabilisierung von internationalen Finanzmärkten
- kurzfristige Kreditvergabe, um Zahlungsdefizite auszugleichen
- Überwachung der Geldpolitik
- technische Hilfe
Der IWF hat derzeit 184 Mitglieder. Wenn ein Mitglied in Zahlungsschwierigkeiten kommt, kann der IWF unter bestimmten Voraussetzungen (Strukturanpassungsprogramme (SAP)) helfen. SAPs für die Vergabe von Krediten sind zum Beispiel Kürzung der Staatsausgaben, niedrige Inflation, Exportsteigerung, Liberalisierung des Bankenwesens oder Privatisierung von öffentlichen Einrichtungen (Wasser-, Elektrizitätswerke, Telekommunikation).
Die Entwicklungsländer in Afrika, Südamerika und Asien werden ebenso vom IWF bei der Erarbeitung von Wachstums- und Wohlstandskonzepten durch direkte Geldhilfen der Mitgliedsländer unterstützt. Aber diese Entwicklungshilfen sind ebenso an bestimmte Bedingungen, wie die des „good governance“ (Demokratie, Korruptionsabbau, …) und der Liberalisierung, gebunden.
OECD (Organisation for Economic Co-operation and Development)
Die OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) ist eine im Jahre 1960 gegründete Organisation der westlichen Industrieländer. Sie versucht die Wirtschaftspolitik der 30 Mitgliedsstaaten zu koordinieren und deren Entwicklungshilfe zu fördern. Ihr Ziel ist die Förderung der internationalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit. Ihr Arbeitsgebiet ist der Wirtschafts- und Beschäftigungsbereich, die Energie, die Bildung, die Forschung und die internationale Entwicklungszusammenarbeit. Die OECD hat das Ziel einen entscheidenden Beitrag zu einer optimalen Wirtschaftsentwicklung und zu einer Erhöhung des Lebensstandards zu leisten. Ebenso will diese Organisation nicht nur das Wirtschaftswachstum der Mitgliedsstaaten unterstützen, sondern auch das von den Entwicklungsländern. Eine Ausdehnung des Welthandels steht ebenso auf ihrer Zielliste.
Eine der bekanntesten Studien der OECD ist die PISA-Studie, die alltagsrelevante Kenntnisse und Fähigkeiten 15-jähriger Schüler misst.
EWWU (Europäische Wirtschafts- und Währungsunion)
Als Folge des Bretton-Woods-Kollaps folgte 1972 der Europäische Wechselkursverbund, der eine feste Wechselkursschwankung von +/- 1,25 % vorsah.
1979 wurde mit dem Europäischen Währungssystem (EWS) die Europäische Währungseinheit (ECU) eingeführt.
Die EWWU wurde in 3 Stufen eingeführt. Am 1. Juli 1990 begann die erste Stufe. Diese sah die Herstellung des freien Kapitalverkehrs zwischen den EU-Ländern vor. Die Länder der EU verpflichteten sich in dieser Stufe zu einer vollständigen Liberalisierung des Kapitalverkehrs und zu einer engeren Zusammenarbeit in der Wirtschafts-, Finanz- und Geldpolitik.
Vier Jahre später folgte die zweite Stufe mit der Gründung des Europäischen Wirtschaftsinstituts (EWI), dem Vorläufer der Europäischen Zentralbank. Die Aufgaben des EWI waren die Verstärkung der Zusammenarbeit der nationalen Zentralbanken, eine stärkere Koordinierung ihrer Geldpolitik, Durchführung der Vorarbeiten für die Einrichtung des Europäischen Systems der Zentralbanken (ESZB) und die Schaffung einer einheitlichen Währung.
Die dritte Stufe wurde am 1. Januar 1999 realisiert. Damit wurde der Euro als gesetzliches Zahlungsmittel eingeführt und die Wechselkurse der Mitglieder festgelegt.
Die Globalisierungsgegner Attac (Association pour une Taxation des Transactions financières pour l’Aide aux Citoyens)
Der „Verein für eine Besteuerung von Finanztransaktionen zum Wohle der Bürger“ entstandenen 1998 in Frankreich. Attac hat ein Netzwerk, welches 50 Ländern und nach eigenen Angaben über 90.000 Mitglieder umfasst. Jene setzten sich aus Einzelpersonen und politischen Bündnissen zusammen. Sie nehmen häufig an Aktionen und Demonstrationen teil, die eher der linken politischen Seite angehören. Die Kritik richtet sich dabei meist gegen die „neoliberale Ideologie“.
Die häufigsten Streitpunkte sind dabei:
- Konsum- und Konzernkritik
- Globalisierung, Krieg und Ökologie
- Wissensallmende und freier Informationsfluss
- Fairer Handel statt Freihandel
- Neoliberale Entwicklung durch die EU und WTO
- Demokratische Kontrolle der Finanzmärkte
- Abschaffung von Steueroasen
- Sicherstellung der Sozialsysteme
Was will Attac, was sind ihre Ansichten?
Attac ist der Meinung, dass die Finanzmärkte die Demokratie untergraben. Täglich werden dort Milliardenbeträge umgesetzt. Somit wird über die Anlageentescheidung der Finanzmanager immer mehr Einfluss auf die gesellschaftliche Entwicklung genommen. Attac ist für eine demokratische Kontrolle und Regulierung der internationalen Kapital-, Güter- und Dienstleistungsmärkte.
[...]
[1] Vom Buch alles über Glob
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