Seit Mitte der 60er Jahre ist die Familie in den hoch entwickelten Industriegesellschaften ausgeprägten Wandlungsprozessen unterworfen.
„Überall in den entwickelten Industrieländern sinkt die Geburtenrate. Die Heiratsneigung geht zurück, und immer häufiger lassen sich Ehepaare scheiden“. Diese demographischen Wandlungsprozesse werden als die wichtigsten Symptome für die Krise der heutigen Familie bezeichnet. Der „demographische Bruch“ wird im Jahre 1965 angesiedelt, als in Europa Frieden, Vollbeschäftigung und eine stetige Erhöhung des Lebensstandards zu verzeichnen war.
Zu Beginn der 60er Jahre zeichnete sich zudem der „Individualisierungsschub“ ab.
In allen Industrieländern, aber besonders deutlich in der Bundesrepublik Deutschland „hat sich in der wohlfahrtsstaatlichen Nachkriegsentwicklung ein gesellschaftlicher Individualisierungsschub von bislang unerkannter Reichweite und Dynamik vollzogen“. Begünstigt und unterstützt von einem relativ hohen materiellen Lebensstandard und weit vorangetriebenen sozialen Sicherheiten wurden die Menschen in einem „historischen Kontinuitätsbruch aus traditionalen Klassenbindungen und Versorgungsbezügen der Familie herausgelöst und verstärkt auf sich selbst und ihr individuelles Schicksal mit allen Risiken, Chancen und Widersprüchen verwiesen.“
Eine „Pluralisierung der Lebens- und Beziehungsformen“, eine „Entkopplung und Ausdifferenzierung der in Familie und Ehe zusammen gefassten Lebens- und Verhaltenselemente“ und eine Abwendung vom Leitbild der bürgerlichen Kleinfamilie sind hierbei verstärkt wahrzunehmen.
Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess im Sinne einer zunehmenden Freisetzung aus sozialen Bindungen wurde von einem sozialen Wertewandel begleitet. Die „Selbstentfaltungswerte, die Betonung von Autonomie, Gleichbehandlung und Selbstverwirklichung“, haben in diesem Zusammenhang ganz besonders an Bedeutung gewonnen.
Die Paarbeziehungen lösen sich nun in Folge dessen immer weiter von der dominanten Familienorientiertheit ab und zentrieren sich zunehmend um Liebe und Sexualität, zugleich aber auch an Werten der Selbstrealisierung und Selbstbestimmung. Die Wahl für die institutionalisierte Ehe wird immer mehr von einer subjektiven Werteorientierung, besonders vom Kinderwunsch, bedingt. Ihre Dauerhaftigkeit wiederum wird immer mehr von der Partnerzufriedenheit und individuellen Anspruchsmustern abhängig.
Inhaltsverzeichnis
ABBILDUNGSVERZEICHNIS
LITERATURVERZEICHNIS
1. EINLEITUNG
2. STRUKTURELLER WANDEL DER FAMILIE
2.1. DIE GUTE, ALTE ZEIT: DIE VORINDUSTRIELLE FAMILIE
2.2. DER WANDEL AUS DEMOGRAPHISCHER SICHT
2.2.1. Geburtenentwicklung
2.2.2. Eheschließungen
2.2.3. Scheidungen
3. PLURALISIERUNG DER FAMILIENFORMEN
3.1. NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN
3.2. ALLEINERZIEHENDE
3.3. KINDERLOSIGKEIT
4. DIE INDIVIDUALISIERUNGSTHESE ALS ERKLÄRUNGSANSATZ
5. FAZIT
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNG 1: PROZENTANTEIL DER FAMILIE MIT DREI UND MEHR KINDERN UNTER 18 JAHREN
ABBILDUNG 2: DURCHSCHNITTLICHES ALTER DER FRAU BEI DER GEBURT DES ERSTEN KINDES, 1960-2000
ABBILDUNG 3: HAUSHALTSGRÖßEN IN PROZENT DER HAUSHALTE
ABBILDUNG 4: ANTEIL NICHT EHELICH GEBORENER KINDER AN ALLEN LEBENDGEBORENEN, 1950- 2000
ABBILDUNG 5: ENTWICKLUNG DES DURCHSCHNITTLICHEN HEIRATSALTERS LEDIGER MÄNNER UND FRAUEN; 1950-2000
ABBILDUNG 6: INDIKATOREN DER EHESCHEIDUNGEN, 1950-2000
ABBILDUNG 7: ZUSAMMENGEFASSTE SCHEIDUNGSZIFFER UND EHEDAUER BEI DER SCHEIDUNG IN DEN LÄNDERN DER EU
ABBILDUNG 8: PRIVATHAUSHALTE NACH HAUSHALTSTYP, 1972 UND 2000
ABBILDUNG 9: NICHTEHELICHE LEBENSGEMEINSCHAFTEN. 1972-2000
ABBILDUNG 10 ANTEIL DER IN NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFTEN MIT UND OHNE KINDER AN ALLEN IN EINEM HAUSHALT ZUSAMMENLEBENDEN PAAREN OHNE UND MIT KINDERN NACH ALTER DER FRAU, 2000
ABBILDUNG 11: ALLEINERZIEHENDE NACH FAMILIENSTAND
ABBILDUNG 12
ABBILDUNG 13
Literaturverzeichnis
Ulrich Beck und Elisabeth Beck-Gernsheim: Das ganz normale Chaos der Liebe, Erstausgabe, Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1990
Ulrich Beck: Jenseits von Stand und Klasse? In: Ulrich Beck und Elisabeth BeckGernsheim (Hrsg.): Riskante Freiheit, Suhrkamp Taschenbuch Verlag, Frankfurt am Main 1994, Seite 43-60
Rainer Geißler, Die Sozialstruktur Deutschlands, Westdeutsche Verlag, 1996
Rosemarie Nave-Herz: Familie Heute, Wandel der Familienstruktur und Folgen für die Erziehung, Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt, Darmstadt 1994
Rüdiger Peuckert: Familienformen im sozialen Wandel, 3. Auflage, Opladen: Leske + Budrich, Stuttgart 1999
Bernhard Schäfers, Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland, 8. Auflage, Lucius & Lucius UTB Verlag, Stuttgart 2004
Statistisches Bundesamt: Kinderlosigkeit von Frauen im Spiegel des Mikrozensus, Auszug aus Wirtschaft und Statistik, Wiesbaden 2005
Statistisches Bundesamt, Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik, Erweiterte Neuauflage 2003, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Berlin 2003
1. Einleitung
Seit Mitte der 60er Jahre ist die Familie in den hoch entwickelten Industriegesellschaften ausgeprägten Wandlungsprozessen unterworfen.
„Überall in den entwickelten Industrieländern sinkt die Geburtenrate. Die Heiratsneigung geht zurück, und immer häufiger lassen sich Ehepaare scheiden“ (Peuckert 1999, Seite 9). Diese demographischen Wandlungsprozesse werden als die wichtigsten Symptome für die Krise der heutigen Familie bezeichnet. Der „demographische Bruch“ wird im Jahre 1965 angesiedelt, als in Europa Frieden, Vollbeschäftigung und eine stetige Erhöhung des Lebensstandards zu verzeichnen war (vgl. Peuckert 1999).
Zu Beginn der 60er Jahre zeichnete sich zudem der „Individualisierungsschub“ ab.
In allen Industrieländern, aber besonders deutlich in der Bundesrepublik Deutschland „hat sich in der wohlfahrtsstaatlichen Nachkriegsentwicklung ein gesellschaftlicher Individualisierungsschub von bislang unerkannter Reichweite und Dynamik vollzogen“ (Beck 1994, Seite 44). Begünstigt und unterstützt von einem relativ hohen materiellen Lebensstandard und weit vorangetriebenen sozialen Sicherheiten wurden die Menschen in einem „historischen Kontinuitätsbruch aus traditionalen Klassenbindungen und Versorgungsbezügen der Familie herausgelöst und verstärkt auf sich selbst und ihr individuelles Schicksal mit allen Risiken, Chancen und Widersprüchen verwiesen.“ (Beck 1994, Seite 44)
Eine „Pluralisierung der Lebens- und Beziehungsformen“ (Peuckert 1999, Seite 9), eine „Entkopplung und Ausdifferenzierung der in Familie und Ehe zusammen gefassten Lebens- und Verhaltenselemente“ (Beck 1986, Seite 164) und eine Abwendung vom Leitbild der bürgerlichen Kleinfamilie sind hierbei verstärkt wahrzunehmen.
Der gesellschaftliche Individualisierungsprozess im Sinne einer zunehmenden Freisetzung aus sozialen Bindungen wurde von einem sozialen Wertewandel begleitet. Die „Selbstentfaltungswerte, die Betonung von Autonomie, Gleichbehandlung und Selbstverwirklichung“, haben in diesem Zusammenhang ganz besonders an Bedeutung gewonnen. (vgl. Peuckert 1999)
Die Paarbeziehungen lösen sich nun in Folge dessen immer weiter von der dominanten Familienorientiertheit ab und zentrieren sich zunehmend um Liebe und Sexualität, zugleich aber auch an Werten der Selbstrealisierung und Selbstbestimmung. Die Wahl für die institutionalisierte Ehe wird immer mehr von einer subjektiven Werteorientierung, besonders vom Kinderwunsch, bedingt. Ihre Dauerhaftigkeit wiederum wird immer mehr von der Partnerzufriedenheit und individuellen Anspruchsmustern abhängig (vgl. Beck / Beck - Gernsheim 1990).
Insgesamt gilt die „Individualisierungstheorie“ gegenwärtig als der populärste Erklärungsansatz für den sozialen Wandel von Ehe und Familie (vgl. Peuckert 1999). Dieser sozio - kulturelle Wandel ist jedoch keinesfalls widerspruchsfrei. Das bedeutet, dass der Individualisierungsprozess nach Beck nicht nur Vorteile mit sich bringt. Die Individualisierung brachte zwar einerseits einen Gewinn an neuer Freiheit und einem größeren Handlungsspielraum und löst uns von Abhängigkeiten und Zwängen. Andererseits bedeutet das gleichzeitig auch ein Verlust an Sicherheit und dem „Wissen, was zu tun ist“. „Als Folge wachsender Handlungsspielräume treten die unter dem Begriff der Anomie geläufigen Probleme der Entscheidungsselektion und Identitätsgewinnung auf“ (Peuckert 1999, Seite 272). Die „Normalbiographie“ ist Vergangenheit. Heutzutage ist es Sache jedes einzelnen Individuums die eigene Lebenskarriere selbst zu definieren. Dies gilt gleichermaßen für Frauen wie auch für Männer.
2. Struktureller Wandel der Familie
2.1. Die gute, alte Zeit: die vorindustrielle Familie
Die Familie der Vorindustriellen Zeit hatte primär die Funktion der Produktionsstätte. Die damals typische Sozialform des „ganzen Hauses“ erfüllte praktisch alle wichtigen gesellschaftlichen Funktionen. Diese „Einheit von Produktion und Familienleben“ bedeutet aber auch meist das vorherrschen gefühlsarmer Beziehungen, sowohl zu den Kindern, die meist als Altersvorsorge gesehen und zur Mithilfe in der „Produktion“ gezwungen wurden, als auch zum Partner, der in der Regel aus ökonomischen Gründen geheiratet wurde.
(Peuckert 1999, Seite 21)
Diese Form des sozialen Zusammenlebens hatte einen hohen Preis und ging meist zu Lasten der Frau. Jedoch ist die Funktion ebenso sichtbar: Indem konfligierende Wünsche zwischen den Eheleuten gar nicht erst aufkommen konnten, da stets der Wille des Mannes galt und sich die Frau diesem zu unterwerfen hatte, wurde eine gewisse Form der Stabilität und Sicherheit erreicht. (vgl. Beck/Beck - Gernsheim 1990)
Im Verlauf der Industrialisierung verlor diese Familienform durch die Ausbreitung der kapitalistischen Gesellschaft und der damit verbundenen Trennung von Arbeits- und Wohnstätte jedoch immer mehr an Bedeutung.
Die bürgerliche Familie begann sich langsam durchzusetzen. Sie unterscheidet sich stark von der Familienform des „ganzen Hauses“. Die bürgerliche Familie bildet nun nur noch einen „privatisierten, auf emotional-intime Funktionen spezialisierten Teilbereich“ und kann somit als Vorläufer der „modernen Kleinfamilie“ gesehen werden.
Von nun an steht die Liebe als zentraler Grund zur Heirat im Vordergrund, die Ehe wird zur Intimgemeinschaft und betont damit die Einzigartigkeit des Partners, der nicht, wie in der vorindustriellen Zeit, leicht austauschbar ist. Außerdem findet eine Polarisierung der Geschlechterrolle statt. Der Mann gilt fortan als Alleinversorger, die Frau dagegen wird von der Produktion ausgeschlossen, sie hat sich voll und ganz auf den Haushalt und vor allem auf die Kinder zu konzentrieren, da die Kindheit nun als selbständige Lebensphase anerkannt wird. (Peuckert 1999, Seite 22)
Die Familienform der bürgerlichen Kleinfamilie ist zunächst jedoch nur der privilegierten Oberschicht vorbehalten, da sich Arbeiterfamilien eine Freistellung der Frau von der Produktion aufgrund ihrer sozioökonomischen Lage nicht leisten konnten. Dies änderte sich im Verlauf der 50er und frühen 60er Jahre. Eine enorme Lohnsteigerung in Folge des Wirtschaftswunders und der Ausbau der sozialen Sicherungssysteme brachten eine unverkennbare Verbesserung der Lebensverhältnisse aller Schichten mit sich, wodurch die moderne Kleinfamilie zur vorherrschenden Familienform wurde. (Peuckert 1999, Seite 24)
Sie wurde so dominant wie nie eine andere Familienform zuvor. Alternativen Lebensformen wurden zu dieser Zeit höchstens als Notlösung akzeptiert. Heirat und Familiengründung gelten als selbstverständliche, unausweichliche Norm, die von allen internalisiert und von der in übermäßigem Maß gebrauch gemacht wurde. (Peuckert 1999, Seite 25)
Doch auch diese Familienform destabilisierte sich seit Mitte der 60er Jahre mehr und mehr, was der demographische Wandel und die zunehmende Pluralisierung der Lebensformen belegen.
2.2. Der Wandel aus demographischer Sicht
2.2.1. Geburtenentwicklung
Seit längerem ist ein deutlicher Rückgang der Mehrkindfamilie festzustellen, Familien mit zwei Kindern dominieren stark, wohingegen der Anteil der Ein-Kind-Familien nicht nennenswert gestiegen ist. (Geißler 1996, Seite 311)
Abbildung 1: Prozentanteil der Familie mit drei und mehr Kindern unter 18 Jahren
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: DJI Regionaldatenbank auf der Basis der Daten von Volkszählung, Bevölkerungsfortschreibung
Um die Netto-Reproduktion der Bundesrepublik zu sichern wären pro Frau durchschnittlich 2,1 Kinder nötig. Diese Marke wurde jedoch schon längst unterschritten. (Schäfers 2004, Seite 126) Der Rückgang der Mehr-Kind-Familie ist unter anderem durch die immer spätere Mutterschaft bedingt, was vor allem ein Phänomen der hochqualifizierten Frauen ist.
Abbildung 2: Durchschnittliches Alter der Frau bei der Geburt des ersten Kindes, 1960-2000 Quelle: Statistisches Bundesamt, Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik, 2003
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Allerdings ist zu bedenken, dass der Geburtenrückgang mit kurzzeitigen Unterbrechungen bereits um die Jahrhundertwende begonnen hat und durch den aktuellen Trend nur fortgesetzt wird. (Peuckert 1999, Seite 101) Außerdem war eine geringe Kinderzahl bedingt durch eine hohe Kindersterblichkeit auch in der vorindustriellen Zeit nicht selten. Damals betrug die durchschnittliche Haushaltsgröße zwar ca. 4 Personen, dabei zählte jedoch auch das Gesinde zum Haushalt. Wie fälschlicher Weise oft angenommen, war der Anteil der Dreigenerationen-Familie bis nach dem 2. Weltkrieg sehr gering, da aufgrund der niedrigen Lebenserwartung die Großelternschaft meist gar nicht erreicht wurde. Die immer kleiner werdenden Haushalte mit dem Beginn der industriellen Zeit hat also vor allem mit dem abnehmenden Personal in den Haushalten zu tun.
Abbildung 3: Haushaltsgrößen in Prozent der Haushalte
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Quelle: Hinz, Thomas; Skript zur Vorlesung Sozialstruktur Deutschlands, WS 2005/06
Auffällig ist auch, dass Ost-Mütter bei der ersten Geburt im Schnitt rund 2 Jahre jünger sind als Mütter im Westen und dass im Osten kinderlose Eltern etwas seltener vorhanden sind. Ost und West gemeinsam ist dagegen die enorme Zunahme von nichtehelichen Geburten, was auf den breiten Wertewandel hindeutet, der die Legitimation eins Kindes durch eine Hochzeit nicht mehr notwendig macht.
Abbildung 4: Anteil nicht ehelich geborener Kinder an allen Lebendgeborenen, 1950-2000 Quelle: Statistisches Bundesamt, Die Familie im Spiegel der amtlichen Statistik, 2003
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Jedoch ist die Ursache des Geburtenrückgangs nicht darin zu sehen, dass die Institution Familie an Wertschätzung eingebüßt hat. Die Entscheidung für ein Kind bedeutet allerdings eine „langfristige, irreversible biographische Festlegung“ und damit verbunden ein Verzicht auf die mannigfaltigen anderen Optionen, die heutzutage vor allem Frauen offen stehen. (Peuckert 1999, Seite 110, 111) Außerdem besteht ein klarer Zusammenhang zwischen dem ökonomischen Status einer Familie und deren Kinderzahl, da das Lebensniveau mit steigender Kinderzahlt nachgewiesenermaßen sinkt. Was unter anderem das zunehmende Armutsrisiko kinderreicher Familien verdeutlicht. (Schäfers 2004, Seite 126)
Gerade die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf hindert Frauen häufig daran sich für ein oder mehrere Kinder zu entscheiden, wodurch Elternschaft immer mehr zu einer bewussten und vor allem langfristig geplanten Entscheidung wird.
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- Quote paper
- Simone Bucher (Author), 2006, Sozialer Wandel der Ehen und Familien in der Bundesrepublik Deutschland, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/73541
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