Der Roman sei eigentlich nur eine Liebesgeschichte, sagte Heinrich Böll später. Es sei die Geschichte von Theseus und Ariadne: Theseus ist gefangen im Labyrinth und Ariadne schneidet den Faden ab, der Theseus den Ausweg aus dem Labyrinth gewiesen hätte. Das Labyrinth, so Böll, sei im Roman der politische deutsche Katholizismus. Anstelle von Theseus ist es nun Hans Schnier, der Clown, der sich in der labyrinthischen Gesellschaft verirrt. Er lehnt sich auf gegen das offizielle Christentum. In einer Gesellschaft, die Schuld verdrängt und unehrlich lebt, wird er nicht müde, gegen eben diese anzukämpfen, indem er ihr den Spiegel vorhält.1
„Ein Clown ist von Beruf ein Mensch, der mit abstrusen Mitteln die Wirklichkeit
übertrieben, einseitig darstellt und insofern verfälscht, aber damit zugleich neue
Seiten an eben dieser Wirklichkeit enthüllt, die mit anderen Mitteln so nicht
freigelegt werden können“,
heißt es bei Albrecht Beckel.2
Inwieweit diese Einschätzung Beckels im Roman zutrifft, wird im Detail zu klären sein. Allgemein lässt sich an dieser Stelle jedoch schon vorwegnehmen, dass allem die Aspekte der einseitigen Betrachtungsweise und der Übertreibung bei Schnier zur Anwendung kommen.
Gliederung:
1. Allgemeine Betrachtungen
2. Die Kritik im Werk
2.1 Exposition – Kapitel 1.5
2.2 Vorgeschichte – Kapitel 2- 96
2.3 Verlust Maries an die katholische Ordnung – Kapitel 10- 1416
2.4 Macht des Geldes – Kapitel 15- 2119
2.5 Verlust der Menschlichkeit – Kapitel 22- 25
3. Abschließende Bemerkungen/ Rezeption.28
4. Literaturverzeichnis
1. Allgemeine Betrachtungen:
Der Roman sei eigentlich nur eine Liebesgeschichte, sagte Heinrich Böll später.
Es sei die Geschichte von Theseus und Ariadne: Theseus ist gefangen im Labyrinth und Ariadne schneidet den Faden ab, der Theseus den Ausweg aus dem Labyrinth gewiesen hätte. Das Labyrinth, so Böll, sei im Roman der politische deutsche Katholizismus. Anstelle von Theseus ist es nun Hans Schnier, der Clown, der sich in der labyrinthischen Gesellschaft verirrt. Er lehnt sich auf gegen das offizielle Christentum. In einer Gesellschaft, die Schuld verdrängt und unehrlich lebt, wird er nicht müde, gegen eben diese anzukämpfen, indem er ihr den Spiegel vorhält.[1]
„Ein Clown ist von Beruf ein Mensch, der mit abstrusen Mitteln die Wirklichkeit übertrieben, einseitig darstellt und insofern verfälscht, aber damit zugleich neue Seiten an eben dieser Wirklichkeit enthüllt, die mit anderen Mitteln so nicht freigelegt werden können“,
heißt es bei Albrecht Beckel.[2]
Inwieweit diese Einschätzung Beckels im Roman zutrifft, wird im Detail zu klären sein. Allgemein lässt sich an dieser Stelle jedoch schon vorwegnehmen, dass allem die Aspekte der einseitigen Betrachtungsweise und der Übertreibung bei Schnier zur Anwendung kommen.
„ [...] die Ereignisse erscheinen [...] in der unmittelbaren Vergegenwärtigung eines subjektiven Bewusstseinsstroms. Die Erinnerungen dieses [...] Ich- Monologs erscheinen im Spiegel und als Spiegel des inneren Bewusstseins, nicht als objektive „Wahrheiten“, sondern in dauernder subjektiver Sicht.“[3]
Der Clown steht hierbei auch stellvertretend für den Künstler an sich. Dies verdeutlichen die langen Passagen, in denen er sich mit: der Kunst als solcher, den Problemen des Künstlertums, der Konfrontation von Kunst und Kulturbetrieb auseinandersetzt.[4]
Hans Schnier, Sohn eines reichen Industriellen berichtet über seine Familie und, weit ausführlicher, über ein Milieu, das er erst in den letzten Jahren kennen gelernt hat: die bürgerlich- katholische, vornehmlich intellektuelle Gesellschaft von Köln und Bonn. Außerdem erzählt er von dem Zusammenleben mit seiner Freundin Marie Derkum, die ihn verlassen hat. Der Roman setzt sich somit aus zwei Teilen zusammen: Der Sozialkritik und der Liebesgeschichte. Diese beiden Motive ziehen sich durch die gesamte Geschichte und sind eng miteinander verbunden.[5] Die Handlung vollzieht sich auf zwei Erzählebenen. Die Vordergrundhandlung schildert die erlebte Gegenwart Hans Schniers. Der Berufskomiker kommt abends von einer missglückten Tournee zurück. Von seiner Bonner Wohnung aus nimmt er telefonisch Kontakt mit seinen Verwandten und Bekannten auf. Er ist völlig pleite und hofft auf deren Hilfe.
Die Romangegenwart umfasst nur etwa vier Stunden, ebenso lange, wie der durchschnittliche Leser für die Lektüre des Buches benötigt. „Es war schon dunkel, als ich in Bonn ankam,“ während es am Ende heißt: „Es war noch nicht halb zehn, als ich im Aufzug runterfuhr.“ Erzählzeit und erzählte Zeit stimmen dabei überein. Retrospektiv wird allerdings der gesamte Lebenslauf Schniers wiedergegeben. Die zweite Erzählebene der Erinnerung reicht zurück bis in die Jugend des Clowns.
Der Titel Ansichten eines Clowns impliziert bereits eine sehr subjektive und einseitige Sichtweise auf die Strukturen der Gegenwart. Die Kritikpunkte lassen sich in drei übergeordnete Themenbereiche zusammenfassen: Der deutsche Katholizismus, die unzureichende Vergangenheitsbewältigung der jungen Bundesrepublik Deutschland und das Geld. Es wird ein deutlich pessimistisches Weltbild skizziert. Dieses soll in den folgenden Betrachtungen noch näher erläutert und untersucht werden. Zur Vereinfachung wird dabei nach Kapiteln vorgegangen.
Aus der Lektüre der Sekundärliteratur ergeben sich sehr konträre Bilder der Person des Hans Schnier als Clown und seiner Kritik an der ihn umgebenden Gesellschaft. Da es zu weit führen würde, all diese Meinungen aufzugreifen, bemüht sich die vorliegende Arbeit um eine möglichst neutrale Wiedergabe der Kritik im Werk. In den abschließenden Betrachtungen sollen dann einige der Rezeptionen aufgezeigt werden.
2. Die Kritik im Werk:
Die werden es sehen, denen von ihm noch nichts verkündet ward, und die verstehen, die noch nichts vernommen haben.
2.1 Exposition:
Kapitel 1:
Kaum hat der Leser einen Einblick in Schniers Gewohnheiten bekommen, „Fünf Jahre lang bin ich fast jeden Tag irgendwo abgefahren und irgendwo angekommen...und genoß in einer Ecke meines Bewusstseins die exakt einstudierte Lässigkeit dieser Automatik.“[6] führt ihn dieser bereits hin zum Schwerpunkt seiner folgenden Ansichten. „Seitdem Marie mich verlassen hat, um Züpfner, diesen Katholiken, zu heiraten.“ (S. 7) Anstatt seinen Widersacher mit gängigen Floskeln zu beschimpfen, entlädt er seinen Groll, in dem er ihn als „diesen Katholiken“ bezeichnet. Eine Wertung, die dem Leser schon zu Beginn des Romans die Richtung der Kritik vorgibt. Welche speziellen Eigenschaften eben diese verachtenswerten Katholiken auszeichnen bleibt zunächst offen.
Charakteristisch für Schniers Angriffe gegen die katholische Kirche ist, dass er jeweils nur einzelne Vertreter angreift. Deren Eigenschaften jedoch werden stark pauschalisiert und als allgemein gültig dargestellt. So auch im Falle Kosterts, einem Veranstalter, der dem christlichen Bildungswerk vorsteht. Dieser ruft Schnier an, um mit ihm das bereits vereinbarte Honorar noch einmal zu besprechen. „Ich schwieg, und als er weitersprach, war seine billige Eisigkeit schon zu simplen Sadismus geworden.“
„ [...] mein Gewissen verbietet es mir, hundert Mark für einen Clown zu zahlen, der mit zwanzig reichlich, man könnte sagen, großzügig bezahlt ist,“ (S. 11) lässt dieser ihn in seiner Rolle als Vorstand einer gemeinnützigen Vereinigung wissen.
Schnier, der dieses Spiel geradezu zu genießen scheint, lässt Kostert „schwitzen“.
„ [...] um Mitleid mit mir zu bekommen, war er zu klein, aber es reichte bei ihm zum Selbstmitleid.“ (S. 12) Seine Waffe dabei ist das Schweigen, laut Müller eine „Rebellion der Ohnmacht und der Passivität.“[7] Schweigen vermittelt dem Gegenüber eine gewisse Macht, da es jegliche Angriffsbasis nimmt. Es erweckt den Anschein von Überlegenheit und Selbstsicherheit. „Dort, wo die „Wortemacher“ die Sprache [...] einsetzen, um zu überreden oder zu überzeugen, da verwendet Schnier die Negation der Sprache, das Schweigen, als Waffe.“[8]
„Schon gut [...] ich bin ja so glücklich, daß ich der christlichen Sache vier- bis sechsundfünfzig Mark ersparen kann,“ (S. 12) beendet Schnier schließlich die Diskussion um die Höhe seines Honorars. Dieser Situation ist ein tiefer Zynismus anzumerken, der sich später noch steigern soll.
„Ich vergaß zu erwähnen [...] daß ich [...] mit einer [...] fast mystischen Eigenschaft begabt bin: ich kann durchs Telefon Gerüche wahrnehmen.“ (S. 13)
Kostert roch nach Veilchenpastillen, lässt er den Leser wissen. Auch diese Kategorisierung ist eine Art der Kritik, der sich Schnier noch des öfteren bedient. Der Geruch steht hierbei stellvertretend für den Charakter einer Person. Er ist ein Ersatz für den fehlenden Blickkontakt und die dadurch wegfallende Möglichkeit der Personenbeschreibung.[9] Wie schon am Beispiel der Veilchenpastillen deutlich wird, fällt es dabei jedoch oft schwer, dem Geruch einen entsprechenden Charakterzug zuzuordnen. Veilchenpastillen sind ein Hustenmittel in Pillenform und lassen auf einen spießigen, wehleidigen und alleinstehenden Mann schließen.
Kostert besucht Schnier noch einmal, um ihm das Geld persönlich zu überbringen und sich nach seinem Empfinden zu erkundigen. Der Clown verwehrt ihm den Zutritt und schickt ihn mit ordinären Beschimpfungen weg: „ [...] machen sie, daß sie wegkommen, Sie mieser christlicher Vogel.“ (S. 14) Auf die Tatsache, dass das von ihm gewünschte Taxigeld genau abgezählt ist, reagiert er mit einer weiteren Pauschalisierung: „Die Kinder dieser Welt sind nicht nur klüger, sie sind auch menschlicher und großzügiger als die Kinder des Lichts.“ (S. 14)
2.2 Vorgeschichte:
Kapitel 2 Katholizismus:
Im zweiten Kapitel thematisiert Schnier die Beziehung zwischen Mann und Frau in Bezug auf deren Zusammenleben und Sexualität. „ [...] mein fürchterlichstes Leiden ist die Anlage zur Monogamie,“ (S. 16) lässt er den Leser wissen.
Ironischerweise hatte er sich überlegt einen der Patres um Rat zu fragen.
„ [...] aber alle diese Burschen halten den Menschen für ein polygames Wesen (aus diesem Grund verteidigen sie so heftig die Einehe) [...] und ihr Rat wird nichts weiter sein als ein versteckter Hinweis auf die Gefilde, in denen, wie sie glauben, die Liebe käuflich ist.“ (S. 17)
Gerade also von denjenigen, die Monogamie als einen der Hauptpfeiler ihrer christlichen Lehre predigen, erwartet er sich kein Verständnis für diese ihn so quälende Veranlagung. An dieser Stelle muss betont werden, dass Schnier in Hinsicht auf die religiösen Lager eine Unterscheidung trifft, die so nicht haltbar ist. So sagt er: „Bei Christen, bin ich noch auf Überraschungen gefasst [...] aber bei Katholiken überrascht mich nichts mehr.“ (S. 17) Wiederholt wird auch im Folgenden die hier zu beobachtende unsachliche Art und Weise der Argumentation sichtbar.
Um seine Erfahrungen mit Katholiken zu präzisieren, kommt er nun erstmals auf den „Kreis fortschrittlicher Katholiken“ (S. 17) zu sprechen, welchem sich Marie angeschlossen hat. Hatte er dem Katholizismus vorher „große Sympathien entgegengebracht“ (S. 17), sind die Erfahrungen mit den Mitgliedern des „Kreises“ verantwortlich für seine Sinneswandlung. „Schon die ersten Augenblicke in diesem Kreis waren fürchterlich“, sagt er. Charakterisiert wird der Kreis durch eine Anekdote von eben diesem ersten Zusammentreffen. Das Thema des Abends lautete: ,Armut in der Gesellschaft’. Seine Eindrücke schildert Schnier wie folgt:
„Mir kam es an diesem Abend so vor, als häkelten sich diese fortschrittlichen Katholiken aus Thomas von Aquin, Franz von Assisi, Bonaventura und Leo XIII. Lendenschurze zurecht, die natürlich ihre Blöße nicht deckten, denn es war keiner anwesend (außer mir), der nicht mindestens seine fünfzehnhundert Mark im Monat verdiente.“(S. 18)
Das Paradoxe und für den Clown Verwerfliche an dieser Situation ist die ignorante Auseinandersetzung besonders Kinkels mit Themen, die sich vom Erfahrungsschatz und der sozialen Schicht her seiner Kenntnis und seinem Verständnis entziehen. Seinen Äußerungen folgen keine praktischen Konsequenzen. Keiner des „Kreises“ bemüht sich aktiv um eine Verbesserung der Armutssituation.
„Kinkel merkte nicht einmal, was er anrichtete: er quatschte, seine dicke Zigarre rauchend, das Weinglas an den Mund hebend, Käsestangen fressend, mit einer olympischen Heiterkeit vor sich hin.“ (S. 19)
Obwohl es speziell Kinkel ( sozialdemokratischer Politiker ! ) ist, der die Kritik Schniers auf sich zieht, wird auch hier der Kreis als solcher genannt und eine differenzierte Betrachtung unterlassen. Da es sich wie im gesamten Roman um subjektive Ansichten des Clowns handelt, bleibt dem Leser ein Einblick in die gesamte Gruppe verwehrt. Einzig Kinkels Frau, die ihn wie Schnier meint „in peinlicher Kritiklosigkeit anhimmelt“ (S. 19) wird beiläufig genannt. Im Gegensatz zu Schnier kann sich Marie, obwohl sie gerade während solcher Gespräche „blaß und zitternd“(S. 18) dasitzt, dem Kreis der Katholiken nicht entziehen. Zu wichtig ist für sie die Anerkennung gerade in diesen Kreisen. Lebt sie doch seit ihrer Flucht mit Hans in einem durch die Kirche nicht legitimierten Verhältnis, das sie schwer belastet.
Kapitel 3 Katholizismus:
Immer wieder werden im Zusammenhang mit noch so banalen Dingen die Katholiken genannt. So zum Beispiel als Schnier die von Monika Silvs für ihn besorgte Kerze findet. „ [...] die Kerze [...] hätte die Prüfung durch einen „Katholischen Kreis für Geschmacksfragen“ ganz sicher nicht bestanden.“ (S. 20) Der Leser muss erahnen, welchem Zweck diese Anmerkung dienen könnte, da der Clown selbst nicht weiter darauf eingeht. Sollte sie die Allgegenwärtigkeit der Kirche und ihre stets zur Wahrung der gesellschaftlichen Moral verpflichteten Vertreter kritisieren, so kann eine solche Kritik nur als schwach und unproduktiv gelten.
Kapitel 4 Vergangenheitsbewältigung:
„Seit dem Tod meiner Schwester Henriette existieren meine Eltern für mich nicht mehr als solche.“ (S. 22) Wurden Schniers Eltern bereits im ersten Kapitel kurz erwähnt, so geht er nun genau auf seine Beziehung zu ihnen und die in seinen Augen von ihnen begangene Schuld ein. Für den Tod seiner Schwester macht er hauptsächlich seine Mutter verantwortlich, die in ihrem grenzenlosen Fanatismus ihre eigene Tochter noch wenige Tage vor Kriegsende in den sicheren Tod schickte.
„Sie war sechzehn als der Krieg zu Ende ging [...] Sie kam nie mehr zurück, und wir wissen bis heute nicht, wo sie beerdigt ist. Irgend jemand kam nach Kriegsende zu uns und meldete, daß sie „bei Leverkusen gefallen“ sei.“
(S. 22 und 25)
Doch auch den Vater trifft eine Teilschuld. „Er blickte auf seinen Teller und sagte nichts,“ (S. 24) berichtet der Clown.
In diesem Zusammenhang wird auch der Lehrer Brühl genannt, der bis zur letzten Minute die „heilige deutsche Erde“ verteidigte. „ [...] er ist jetzt [...] Professor an einer Pädagogischen Akademie und gilt als ein Mann mit ,tapferer politischer Vergangenheit’, weil er nie in der Partei war.“ (S. 24
[...]
[1] Vgl. Hoffmann, Gabriele: Heinrich Böll, Lamuv Verlag, Bornheim- Merten 1986, S. 151
[2] Beckel, Albrecht: Mensch, Gesellschaft, Kirche bei Heinrich Böll, Osnabrück 1966, zitiert nach: Müller, Rolf: Erläuterungen zu Heinrich Böll Ansichten eines Clowns – Zu den clownesken Elementen des Romans, C. Bange Verlag, Hollfeld 1994, S. 26
[3] Noble, C.A.M.: „Ansichten eines Clowns“ und ihre Stellung in Bölls epischer Entwicklung, in: Böll,
Untersuchungen zum Werk, Franke Verlag, Bern 1975, S. 156
[4] Vgl. Balzer, Bernd: Humanität als ästhetisches Prinzip – Die Romane Heinrich Bölls, in: Beth, Hanno (Hrsg.): Heinrich Böll – Eine Einführung in das Gesamtwerk in Einzelinterpretationen, Scriptor- Verlag, Königstein 1980, S. 51
[5] Vgl. Reich- Ranicki, Marcel, Ein Buch des Mißmuts und der Liebe, in: Reich- Ranicki, Marcel: Mehr als ein Dichter, Kiepenheuer & Witsch, Köln 1986, S. 41f.
[6] Heinrich Böll: Ansichten eines Clowns, dtv- Verlag, München 1999, S. 7
( im Folgenden wird die Seitenzahl dem Zitat in Klammern angefügt)
[7] Müller, Hollfeld 1994, S. 39
[8] ebd., S. 39
[9] Vgl. Matzkowski, Bernd: Erläuterungen zu Heinrich Böll Ansichten eines Clowns, C. Bange Verlag, Hollfeld 2003, S. 63
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