“Despite half a century of considerable economic growth and large increases in per capita income, child poverty is still prevalent in the world’s most advanced countries. […] While there are more than a million children in Germany depending on social transfer benefit payments (BMA 2001), little is known about child poverty and its dynamics. There is a growing literature dealing with poverty among the German population at large, […] but only a few studies specifically addressing children.” Dieses Zitat, welches aus einer Anfang März 2006 veröffentlichten Studie der UNICEF stammt, macht deutlich, welch defizitäre Umstände momentan in der Bundesrepublik Deutschland herrschen, und dies nicht nur bezogen auf die allgemeine Armutslage. Es ist kennzeichnend für eine typische Haltung der heutigen Gesellschaft, die dazu neigt, Randthemen zu verdrängen oder sie erst gar nicht als thematisierenswert anzusehen. Zwar werden häufig offen ersichtliche Problemlagen mit den zur Verfügung stehenden (vorwiegend materiellen) Mitteln bekämpft; allerdings wird dabei leicht übersehen, dass diese meist nur die Auswirkungen ursprünglicher Probleme darstellen. Der Fall der stetig wachsenden Kinderarmut stellt ein aktuelles Beispiel dar. Wie bereits im Zitat aufgegriffen, werden in Deutschland viel Geld und Interessen in das immer brisanter werdende Thema Armut investiert - nicht zuletzt aufgrund der letzten Gesetzesänderung in bezug auf das SGB (Hartz IV). Das scheinbar neue Problem der Kinderarmut im Speziellen rückt stark in den Hintergrund: „’Kindheit in Deutschland’, sagte noch 1998 die damalige Bundesfamilienministerin Claudia Nolte (CDU), ’ist eine gute Kindheit.’ Ihr Parteikollege Friedrich Bohl hielt es gar für unverantwortlich, überhaupt von Kinderarmut in Deutschland zu sprechen.“ 2 Es wird nicht ausreichend genug beachtet, um nicht zu sagen vernachlässigt, was die Ergebnisse der UNICEF-Studie eindrücklich belegen. Nach ihr hat sich die Zahl der Kinder in Deutschland, die in Armut leben müssen, seit 1990 verdoppelt, und auch die Zukunftsprognosen sagen einen rasanten Anstieg voraus. Wie aus der folgenden Grafik deutlich wird, beziehen Kinder in der sogenannten mittleren Kindheit am häufigsten Sozialhilfe, weshalb sich die folgende Arbeit vorwiegend auf diese Altersphase (das Grundschulalter und darüber hinausgehend bis 14 Jahre) bezieht. [...]
Inhaltsverzeichnis
2. Einleitung
3. Begriffsbestimmungen
3.1. Verschiedene Konzepte der Armut
3.1.1. Der Ressourcen-Ansatz (monetäre Dimension)
3.1.2. Der Lebenslagen-Ansatz (nicht-monetäre Dimension)
3.2. Kindheit in ihrem heutigen Kontext
3.2.1. Subjekt- bzw. lebensweltorientierte Kinderforschung
3.2.2. Sozialisationsinstanzen und psychosoziales Befinden
4. Kindliche Benachteiligung – die Ursachen
4.1. Lebenslagen und Risikofaktoren
4.2. Altersspezifische Entwicklungsaufgaben
4.3. Strukturen kindlicher Benachteiligung
4.3.1. Benachteiligung und Kompensation
4.3.2. Stark- und Mehrfachbenachteiligungen
5. Kindliche Sozialisation – die Auswirkungen
5.1. Sozialisatorische Grundlagen
5.2. Direkte Auswirkungen und psychosoziale Folgen
6. Kindliche Bewältigung – die Strategien
6.1. Elterliche Strategien: reduktiv, adaptiv, konstruktiv
6.2. Anforderungen an den Umgang
6.3. Auf Bewältigung zielende Strategien
6.3.1. Substrategien
6.3.2. Problembezogene Bewältigungsmuster
6.4. Schutzfaktoren
7. Schluss
8. Literaturverzeichnis
9. Anhang.
2. Einleitung
“Despite half a century of considerable economic growth and large increases in per
capita income, child poverty is still prevalent in the world’s most advanced countries. […]
While there are more than a million children in Germany depending on social transfer benefit payments (BMA 2001), little is known about child poverty and its dynamics. There is a growing literature dealing with poverty among the German population at large, […] but only a few studies specifically addressing children.”[1]
Dieses Zitat, welches aus einer Anfang März 2006 veröffentlichten Studie der UNICEF stammt, macht deutlich, welch defizitäre Umstände momentan in der Bundesrepublik Deutschland herrschen, und dies nicht nur bezogen auf die allgemeine Armutslage.
Es ist kennzeichnend für eine typische Haltung der heutigen Gesellschaft, die dazu neigt, Randthemen zu verdrängen oder sie erst gar nicht als thematisierenswert anzusehen. Zwar werden häufig offen ersichtliche Problemlagen mit den zur Verfügung stehenden (vorwiegend materiellen) Mitteln bekämpft; allerdings wird dabei leicht übersehen, dass diese meist nur die Auswirkungen ursprünglicher Probleme darstellen.
Der Fall der stetig wachsenden Kinderarmut stellt ein aktuelles Beispiel dar. Wie bereits im Zitat aufgegriffen, werden in Deutschland viel Geld und Interessen in das immer brisanter werdende Thema Armut investiert – nicht zuletzt aufgrund der letzten Gesetzesänderung in bezug auf das SGB (Hartz IV). Das scheinbar neue Problem der Kinderarmut im Speziellen rückt stark in den Hintergrund:
„’Kindheit in Deutschland’, sagte noch 1998 die damalige Bundesfamilienministerin Claudia Nolte (CDU), ’ist eine gute Kindheit.’ Ihr Parteikollege Friedrich Bohl hielt es gar für unverantwortlich, überhaupt von Kinderarmut in Deutschland zu sprechen.“[2]
Es wird nicht ausreichend genug beachtet, um nicht zu sagen vernachlässigt, was die Ergebnisse der UNICEF-Studie eindrücklich belegen.
Nach ihr hat sich die Zahl der Kinder in Deutschland, die in Armut leben müssen, seit 1990 verdoppelt, und auch die Zukunftsprognosen sagen einen rasanten Anstieg voraus. Wie aus der folgenden Grafik deutlich wird, beziehen Kinder in der sogenannten mittleren Kindheit am häufigsten Sozialhilfe, weshalb sich die folgende Arbeit vorwiegend auf diese Altersphase (das Grundschulalter und darüber hinausgehend bis 14 Jahre) bezieht.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[3]
Weil es meiner Meinung nach immer wichtiger wird, sich dieser gesellschaftlichen Problemlage zu widmen, da sie unweigerlich auf alle nachfolgenden Generationen Auswirkungen hat, die weitreichend sein können, habe ich die Kinderarmut als Hauptthema für meine Studienarbeit gewählt. Aber es reicht nicht aus, die Aufmerksamkeit auf sie zu lenken, um mit ihr umgehen zu können. Viel wichtiger ist es aus meiner Sicht, den Fokus auf die betroffenen Kinder selbst zu legen, da heute bereits viele Kinder in einer solchen Armutssituation leben. Sich mit deren Sozialisation auseinander zu setzen, wird für die zukünftige Entwicklung der Gesellschaft unumgänglich, vielleicht sogar lebenswichtig sein, nicht nur, um heute Lösungen und Handlungsstrategien zu entwickeln, sondern auch, um zukünftig zu wissen, wie gehandelt werden muss; um bewältigen und möglicherweise auch verhindern zu können.
Deshalb beschäftigt sich meine Studienarbeit speziell mit der Frage, inwieweit Armutsverhältnisse während der Kindheit Einflüsse auf die Sozialisation und die weitere gesellschaftliche Entwicklung betroffener Kinder haben, und letztlich auch damit, welche Handlungsmöglichkeiten, insbesondere für das Feld der Sozialen Arbeit, bestehen, um den Problemlagen angemessen begegnen zu können.
Um abschließend auf eben diese Maßnahmen eingehen zu können, werden im Folgenden zunächst die defizitären Lebenslagen aufgezeigt, und im Anschluss daran die Auswirkungen, Risiken und die aus ihnen entstehenden Sozialisationsprobleme in Verbindung mit kindlichen Strategien zur Bewältigung beschrieben.
3. Begriffsbestimmungen
3.1. Verschiedene Konzepte der Armut
3.1.1. Der Ressourcen-Ansatz (monetäre Dimension)
Seit Anfang 2003 das erste der vier bisher erlassenen Hartz-Gesetze in Kraft getreten ist, sorgten nicht nur die hohen Arbeitslosenzahlen für Aufsehen in der gesamten Bundesrepublik. Diverse Medienberichte, besonders aber Reportagen im Fernsehen über Wohn- und Lebenssituationen einzelner betroffener Bürger, riefen ins Bewusstsein, dass selbst in einem so fortschrittlichen Land mit hohem Lebensstandard wie Deutschland Armutsverhältnisse herrschen, die man in dieser Art nicht vermuten würde. Nach der letzten Gesetzesänderung im Januar 2005 durch die Hartz IV- bzw. Arbeitslosengeld II-Regelungen hat sich diese Entwicklung zunehmend verstärkt, da es nun scheinbar noch mehr Menschen gibt, die von Sozialhilfe leben müssen, weil deren Einkommen unter den festgelegten Schwellenwert fällt.
Inzwischen lässt sich vermehrt beobachten, wie sich die Bevölkerung in zwei Lager aufspaltet: es gibt Bürger, die von Sozialhilfe leben müssen, und es gibt diejenigen, die dies nicht benötigen. Dieser gesetzlich festgelegte (und wahrscheinlich aufgrund der klaren Differenzierung von der Bevölkerung sehr schnell internalisierte) Begriff von Armut ist wohl derjenige mit der einfachsten Messbarkeit und demzufolge der eindeutigste. Unter diesem politisch normativen Begriff versteht man den Bezug von Sozialhilfe und die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU), welche bei 40% des Durchschnittsäquivalenzeinkommens angesetzt wird.
Wie im vorhergehenden Beispiel wird auch in der nächsten Definition die Armut an den finanziellen Ressourcen festgemacht, weshalb man diese Arten der Definition zum Ressourcen-Ansatz zählt. Es handelt sich hierbei um die sogenannte Relative Armut, die sich ebenfalls auf das Durchschnittsäquivalenzeinkommen bezieht und als arm bezeichnet, wer unterhalb der 50%-Grenze liegt. Allerdings ist diese Auslegung nicht so starr wie die Sozialhilfe als Indikator: schon ab einem Einkommen bis 75% des Durchschnitts wird ein prekärer Wohlstand diagnostiziert; bei 60% handelt es sich bereits um eine milde Form der Armut.
Letztendlich heben sich diese beiden Armutsmaße in ihrer Konsequenz jedoch vom deutlichsten Zeichen der Armut ab. Von Absoluter Armut spricht man, wenn die Existenz eines Menschen direkt durch das Fehlen der entsprechenden finanziellen Mittel bedroht ist: „Beide Armutsbegriffe beruhen [...] nicht auf einer Grenzziehung, deren Unterschreitung körperliche Schäden bzw. lebensbedrohlichen Mangel bedeutet, sondern auf einem Schwellenwert, dessen Festlegung im gesellschaftlichen Kontext erfolgt.“[4] Solche Fälle werden in Deutschland ebenfalls durch den Bezug von Sozialhilfe abgedeckt; deshalb ist bei der Definition über die HLU unklar, um welche Art von Armut es sich handelt.
3.1.2. Der Lebenslagen-Ansatz (nicht-monetäre Dimension)
Im Gegensatz zu den vorhergehenden Modellen, die den Begriff der Armut ausschließlich aus der finanziellen Perspektive beleuchten, stehen die Ansätze, die sich mit den Lebenslagen der Menschen beschäftigen und Armut unabhängig des Einkommens definieren. Allerdings müssen die festgestellten Mängel immer auf der Grundlage betrachtet werden, dass ihnen beschränkte finanzielle Mittel vorausgehen. Ähnliche Mängel in einzelnen Lebensbereichen, die aus anderen Gründen auftreten, sind kein Gegenstand der Armutsbestimmung.[5]
Zurecht kann Armut nicht allein als monetärer Notstand angesehen bzw. über diesen definiert werden. Vielmehr muss diese Sicht um die Vielzahl an anderen Dimensionen erweitert werden, in denen Versorgungsnotlagen entstehen können, wie zum Beispiel in den Bereichen Gesundheit, Wohnen, Bildung, soziale Integration oder kulturelle Teilhabe. Armut wird hier zum einen durch das Fehlen bestimmter Güter aus den erwähnten Bereichen definiert; zum anderen können aber auch Unzufriedenheit, fehlendes Wohlbefinden oder Beschränkungen in der Handlungsfreiheit die Ursachen sein. Dies macht es schwierig, konkrete Maße zu finden und Schwellenwerte festzulegen, da die Multidimensionalität eng mit dem subjektiven Empfinden verbunden ist.[6]
Trotzdem scheint diese die umfassendste und somit geeignetste Definition zu sein. Sie ist im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen in der Lage, Armut in ihrem gesamten Ausmaß zu erfassen, und berücksichtigt Aspekte, die besonders für Nicht-Erwerbsfähige wie Kinder und Jugendliche von großer Bedeutung sind. Gleichzeitig wird deutlich, wie schnell man von Armut betroffen sein kann, und vor allem, dass sie jeden treffen kann, unabhängig von Alter, Herkunft, Ausbildung oder Beruf.
Zusammenfassend wird von Armut bei Kindern gesprochen, wenn folgende Tatsachen zutreffen:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten[7]
3.2. Kindheit in ihrem heutigen Kontext
3.2.1. Subjekt- bzw. lebensweltorientierte Kinderforschung
Kindheit aus soziologischer Sicht betrachtet lässt sich nach einigen Diskussionen mittlerweile unter den Begriff Soziologie des Kindesalters fassen. Schwierigkeiten bereitete diese Wortfindung deshalb, weil man sich bis heute nicht einig darüber ist, ob in diesem Forschungsfeld das Kind als sich entwickelndes Objekt von außen betrachtet, oder als eigenständiges Subjekt aus der Sicht des Kindes gesehen werden sollte. Darum teilt sich die Soziologie des Kindesalters in zwei eigenständige Gebiete, das der Kinder forschung und der Kindheits forschung, auf.
Da sich die Kindheitsforschung mit dem Kind innerhalb der Sozialstrukturen beschäftigt, ist sie für das Thema der Kinderarmut und deren Auswirkungen von weniger starker Bedeutung als etwa die Kinderforschung, die sich mit dem Kinderalltag an sich aus der Perspektive des Kindes auseinandersetzt und zudem die Sozialisation in den jeweiligen Lebenswelten mit einbezieht. Ihr liegen auch die folgenden Forschungsergebnisse über die Lebenswelten von Kindern zugrunde.[8]
3.2.2. Sozialisationsinstanzen und psychosoziales Befinden
Kindliche Sozialisationsinstanzen sind im Allgemeinen im nahen Umfeld vorzufinden und lassen sich durchaus als Lebenswelten bezeichnen. Von diesen lassen sich folgende als die Wichtigsten benennen: die Familie (wobei diese sicherlich durch ihren Status als primäre Sozialisationsinstanz eine besondere Position inne hat), Schule, Freizeit und Freundeskreis, der primäre Wohnraum und als neuer, aber in der heutigen Zeit um so wichtiger gewordene Lebensweltbestandteil die Medien. Grundsätzlich hängen alle diese Umstände direkt oder indirekt durch beispielsweise finanzielle Beschränkungen zusammen und bedingen sich möglicherweise gegenseitig.[9] So ist es nicht verwunderlich, dass bei einer momentanen oder auch gerade bei längerfristigen negativen Veränderungen in einer dieser Lebenswelten andere in Mitleidenschaft gezogen werden.[10]
Allerdings wirkt sich eine Eigenschaft wie Quantität nicht zwingend auf das Wohlbefinden eines Kindes in seiner Lebenswelt aus.
Von Bedeutung sind für Kinder (insbesondere im Grundschulalter) auf den jeweiligen Wohnraum bezogen nicht etwa die Häufigkeit diverser Ausstattungen wie Grünflächen um den Wohnbereich oder Spielmöglichkeiten im Allgemeinen, sondern viel mehr die Qualität der vorhandenen Bedingungen. Sind die Kinder in ihrer Handlungsfreiheit beschränkt oder erfahren oftmals Belastungen wie z.B. stark befahrene Straßen, wirkt sich das deutlich auf deren Wohlbefinden im Allgemeinen aus.
Im schulischen Bereich hängt dies wiederum mit Integrationsfaktoren zusammen, die das Kind und den Klassenverband bzw. die Beziehung zum Lehrer betrifft. Können in diesem Fall Eltern das Wohlbefinden ihres Kindes nicht richtig einstufen, kann es dazu führen, dass für das Kind negativ behaftete Situationen verharmlost werden und ein Unwohlsein des Kindes oft erst sehr spät bemerkt werden kann.
Im Bereich der Medien zeigen sich häufig allgemeine Defizite auf. Sind zu wenig Freizeitmöglichkeiten geboten oder fehlt eine korrekte Aufsicht seitens der Eltern, kann dies dazu führen, dass der Fernseher das Kind über Tag und Nacht begleitet. Oftmals haben Vielseher auch das Problem, zu wenig Rückzugsmöglichkeiten im Wohnbereich vorzufinden. Aus kindlicher Sicht wird eine solche Situation mit Langeweile und Alleinsein assoziiert; die Eltern haben aber meist ein anderes Empfinden.
Letztendlich wirkt sich dies alles auf die Lebenswelt Familie aus, in der das Kind seine Hauptzeit verbringen sollte und dies häufig auch tut. Allerdings finden heutzutage zu wenig innerfamiliäre Gespräche und Aktivitäten statt, da den Eltern größtenteils nicht genug Zeit bleibt, um dem ausreichend nachzukommen. Kritische Ereignisse innerhalb der Familie, zu wenig Zeit füreinander, ein geringer Zusammenhalt und Konflikthäufigkeit führen dazu, dass sich Kinder in ihren Familien als traurig und einsam bezeichnen.
Diesen Problemlagen liegen nicht selten ökonomische Schwierigkeiten zu Grunde, weshalb Armutsverhältnisse während der Kindheit sowohl Auswirkungen auf alle möglichen Lebensbereiche als auch weitreichenden Einfluss auf die Sozialisation und die zukünftige Entwicklung eines Kindes haben können.[11]
[...]
[1] Corak/Fertig/Tamm 27.4.2006.
[2] Krohn 27.4.2006.
[3] Statistisches Bundesamt, www.destatis.de, S.12 (eigene Grafik). 27.4.2006.
[4] Chassé/Zander/Rasch 2005, S. 17.
[5] Vgl. Chassé/Zander/Rasch 2005, S. 19.
[6] Vgl. Chassé/Zander/Rasch 2005, S. 18.
[7] Holz 2005, S. 100.
[8] Vgl. Honig/Leu/Nissen 1996, S.20f.
[9] Vgl. Wilk 1996, S.58.
[10] Siehe hierzu Abbildung 1 im Anhang.
[11] Vgl. Wilk 1996, S.63ff.
- Arbeit zitieren
- Bettina Mendel (Autor:in), 2006, Inwiefern beeinflusst Armut während der Kindheit die Sozialisation betroffener Kinder in der heutigen Zeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/71702
-
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen. -
Laden Sie Ihre eigenen Arbeiten hoch! Geld verdienen und iPhone X gewinnen.