Das Buch Ester – Schon seit längerem fasziniert mich dieses Buch auf mir noch unverständliche Weise. Der erste Kontakt mit dem Bibeltext war im Zusammenhang mit der Ausarbeitung einer Gruppenarbeit für eine Jugendfreizeit. Es sollte um Helden und Heldinnen aus der Bibel gehen und mir wurde Ester zugeteilt. Für mich war diese Frau von Anfang an eine Identifikationsperson. Es hat mich fasziniert wie Ester als eine Person, die eigentlich als Waise und Jüdin zur unteren Schicht gehörte, die höchste Stellung im Reich neben dem König einnahm und ihre Gaben klug einsetzte, um ihre Ziele zu erreichen. Für mich war deshalb schon von vornherein klar, dass ich dieses Buch als Grundlage meiner theologischen Hausarbeit nehmen wollte. Nach einer weiteren Recherche wurde mein Blick auf das erste Kapitel des Buches gelenkt, das scheinbar fast ohne Zusammenhang mit dem Rest des Buches steht, jedoch viel über das damalige Bild der Frau aussagt und, wie später ausführlicher beschrieben, einen weiteren Schwerpunkt des Buches aufzeigt. Daher habe ich mich dafür entschieden, mich in meiner Hausarbeit mit dem übermittelten Bild der Frau im Buch Ester als Ganzes mit besonderem Blick auf das erste Kapitel zu beschäftigen.
Zunächst werde ich das Buch Ester einführen und einen kurzen Überblick über die wissenschaftlichen Stimmen zur Bedeutung des ersten Kapitels geben. Des Weiteren ist der inhaltliche und formale Aufbau zu analysieren, die Textgattung zu bestimmen und die vorliegende Textgrundlage in den geschichtlichen Kontext einzuordnen. Ebenso werde ich auf den möglichen Entstehungszeitpunkt eingehen. Daraufhin folgt eine Betrachtung des Bildes der Frau in Kapitel 1, welches dann auf die Darstellung der drei weiblichen Charaktere im Buch Ester – Waschti, Ester und Seresch – hinführt. In einer abschließenden Zusammenfassung werde ich die Ergebnisse meiner vorangegangenen Ausführungen noch einmal reflektieren, die Zusätze zum Buch Ester in den Blick nehmen, daraus resultierende Veränderungen im Bild der Frau aufzeigen und eine eigene Stellungnahme abgeben.
Im Anhang findet sich der zugrunde liegende Bibeltext in der Übersetzung nach Luther. [...]
Gliederung
1 Einleitung
2 Das Buch Ester – Eine Einführung
3 Est 1 – Eine Vertiefung
3.1 Textanalyse
3.2 Textgattung
3.3 Einordnung in den Kontext
3.4 Entstehungszeitpunkt
3.5 Bild der Frau
4 Die weiblichen Charaktere
4.1 Waschti
4.2 Ester
4.3 Seresch
5 Das übermittelte Bild der Frau – Eine Zusammenfassung
6 Literaturverzeichnis
7 Anhang
1 Einleitung
Das Buch Ester – Schon seit längerem fasziniert mich dieses Buch auf mir noch unverständliche Weise. Der erste Kontakt mit dem Bibeltext war im Zusammenhang mit der Ausarbeitung einer Gruppenarbeit für eine Jugendfreizeit. Es sollte um Helden und Heldinnen aus der Bibel gehen und mir wurde Ester zugeteilt. Für mich war diese Frau von Anfang an eine Identifikationsperson. Es hat mich fasziniert wie Ester als eine Person, die eigentlich als Waise und Jüdin zur unteren Schicht gehörte, die höchste Stellung im Reich neben dem König einnahm und ihre Gaben klug einsetzte, um ihre Ziele zu erreichen. Für mich war deshalb schon von vornherein klar, dass ich dieses Buch als Grundlage meiner theologischen Hausarbeit nehmen wollte. Nach einer weiteren Recherche wurde mein Blick auf das erste Kapitel des Buches gelenkt, das scheinbar fast ohne Zusammenhang mit dem Rest des Buches steht, jedoch viel über das damalige Bild der Frau aussagt und, wie später ausführlicher beschrieben, einen weiteren Schwerpunkt des Buches aufzeigt. Daher habe ich mich dafür entschieden, mich in meiner Hausarbeit mit dem übermittelten Bild der Frau im Buch Ester als Ganzes mit besonderem Blick auf das erste Kapitel zu beschäftigen.
Zunächst werde ich das Buch Ester einführen und einen kurzen Überblick über die wissenschaftlichen Stimmen zur Bedeutung des ersten Kapitels geben. Des Weiteren ist der inhaltliche und formale Aufbau zu analysieren, die Textgattung zu bestimmen und die vorliegende Textgrundlage in den geschichtlichen Kontext einzuordnen. Ebenso werde ich auf den möglichen Entstehungszeitpunkt eingehen. Daraufhin folgt eine Betrachtung des Bildes der Frau in Kapitel 1, welches dann auf die Darstellung der drei weiblichen Charaktere im Buch Ester – Waschti, Ester und Seresch – hinführt.
In einer abschließenden Zusammenfassung werde ich die Ergebnisse meiner vorangegangenen Ausführungen noch einmal reflektieren, die Zusätze zum Buch Ester in den Blick nehmen, daraus resultierende Veränderungen im Bild der Frau aufzeigen und eine eigene Stellungnahme abgeben.
Im Anhang findet sich der zugrunde liegende Bibeltext in der Übersetzung nach Luther.
2 Das Buch Ester – Eine Einführung
Das Buch Ester erzählt die Geschichte der jüdischen Waise Ester, die von ihrem Onkel Mordechai adoptiert wurde. Die König Ahasveros ließ seine Gemahlin Waschti wegen Ungehorsam verstoßen und Ester wurde aus vielen Jungfrauen des Reiches ausgewählt, die neue Königin zu werden. Sie kann durch kluges Einsetzen ihrer Gaben die Vernichtung ihres Volkes abwenden. Der Verursacher des Erlasses gegen die Juden, Haman, der die höchste Stelle im Reich hatte nach dem König, wurde erhängt. Es wurde ein neuer Erlass verkündigt, der besagt, dass die Juden nun an dem Tag, der eigentlich ihrer Vernichtung galt, sich an ihren Feinden rächen dürfen. Zur Erinnerung an die Errettung stifteten Ester und Mordechai, der inzwischen zu Ehren gekommen und an die Stelle Hamans getreten ist, das Purimfest.
Das Buch Ester ist ein sehr umstrittenes Buch im Kanon des Alten Testaments. Nicht umstritten in der jüdischen Umwelt, dort wird dieses Buch als Schrift für das Purimfest jedes Jahr verlesen und auch in der Regel keine Zweifel an der Richtigkeit im Kanon gehegt. Umstritten jedoch in der christlichen Umwelt. Das Buch Ester erwähnt in keinem Atemzug Gott. Niemand betet, wie es in den anderen Büchern stets der Fall ist und auch spricht Gott nie direkt zu Ester. Das einzige ausgesprochen religiöse Moment ist das Fasten in Est 4,3.16. Erst seit kurzem gibt es Kommentare und Bücher über das Thema, wenn auch immer noch sehr spärlich.
Vor allem das erste Kapitel löst immer wieder Fragen aus. Welche Stellung hat das Kapitel im ganzen Buch, welche Beziehung zu den anderen Kapiteln? Alle Hauptpersonen außer dem König selbst kommen nur in diesem Kapitel vor, werden im restlichen Buch nicht erwähnt. Welche Funktion hat also dieses Kapitel? Sylvia Arzt vermutet 3 Motive:
1. Est 1 ist eine dramatische Einleitung des Buches, die im Prinzip nur der eigentlichen Hauptperson Ester den Weg bereiten soll.
2. Est 1 ist eine Einführung in das Herrschaftssystem. Es wird der Reichtum und die Macht aufgezeigt, die Person Ahasveros vorgestellt und erklärt, wie die Perser die Aufrechterhaltung der Ordnung erreichten.
3. Est 1 soll den Weltherrscher Ahasveros „entmythologisieren“. Das bedeutet, es wird satirisch die Stärke des Königs seiner Schwäche gegenübergestellt, durch den einmaligen Ungehorsam seiner Frau gleich eine Reichsgefährdung zu vermuten und sich weise Männer zu Rate zu holen (2005, S. 2[1] ).
Im Zusammenhang mit dem ganzen Buch sehen feministische Bibelauslegerinnen, wie z.B. Silvia Arzt und Klara Butting, in Waschti und Ester zwei konträre Modelle, in den Widerstand zu treten. Waschti als Revolutionärin und Ester als einfache Frau, die durch List Veränderungsversuche innerhalb des Systems unternimmt. Somit hat das erste Kapitel den Auftrag, zu zeigen, dass der offene Widerstand hier nicht Erfolg versprechend ist und Ester aus dieser Kenntnis einen anderen Weg einschlägt.
Nach Arndt Meinhold werden in Est 1 die „weltgeschichtlichen und atmosphärischen Vorraussetzungen“ für das gesamte Buch geschaffen, die Macht und der Reichtum des Weltreiches dargestellt und interne Schwierigkeiten angedeutet (1983, S. 23). Klara Butting jedoch sieht im ersten Kapitel nur die „Demonstration von Stärke“ (1998, S. 169).
Die überzeugendste Lösung ist meines Erachtens, Est 1 zunächst als Einleitung für das gesamte Buch zu sehen: Es wird das System vorgestellt, in dem die Hauptpersonen sich bewegen werden und es wird eine Grundlage geschaffen, dass diese in die gewünschten Stellungen kommen. Der Verfasser[2] zeigt im ganzen Buch ein „Bestreben nach sachlicher und logischer Begründung“ (Gerlemann 1982, S. 30). Er will eine Begründung für den Aufstieg Esters schaffen. Ebenso ist es ein Fingerzeig: Das ganze Buch Ester verfolgt mehrere Linien, die Linie Ester und die Linie Mordechais. Würde das Buch Ester ohne das erste Kapitel betrachtet werden, läge der Schwerpunkt des Buches ganz klar auf der Bedrohung durch den Antisemitismus und der Situation der Juden und Jüdinnen in der Diaspora. Durch die Vorschaltung des ersten Kapitels wird ein weiterer Schwerpunkt aufgezeigt: Die Linie der Darstellung der Frau und dem damit verbundenen Frauenbild.
3 Est 1 – Eine Vertiefung
3.1 Textanalyse
Gliederung:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In Est 1,1–3a werden der Ort und die Zeit festgelegt. König des persischen Großreiches vom Indus bis zum Nil ist Ahasveros, der hebräische Name für Xerxes I (485 – 465 v. Chr.; vgl. Jaros 1996, S. 58 ff.). Als genaues Datum ist das 3. Regierungsjahr, also das Jahr 483 v. Chr. angegeben. Er regiert über 127 Länder, wobei dies nicht die eigentlich 31 Satrapien und Persien meint, in die das persische Großreich eingeteilt war sondern eher die Provinzen (ebd., S. 62). Durch die Zahl von 127 Ländern soll gezeigt werden, wie mächtig dieser König ist, wie viele Völker zu seinem Reich gehören. In Est 1,3b–9 werden die Personen vorgestellt und es werden die „atmosphärischen Vorraussetzungen“ (Meinhold 1983, S. 23) geschaffen. Der König veranstaltet zwei große Festmähler: Eines für die Würdenträger des Reiches, welches 180 Tage andauert und ein weiteres, 7 Tage lang, für „alles Volk“, das zum Hof Susa, seiner Residenz gehörte. Auch die Königin veranstaltet ein Festmahl für alle Frauen. Schon hier fällt das Ungleichgewicht der Größe, der Macht und der Wichtigkeit der beiden Persönlichkeiten, der Königin und des Königs auf. Die beiden Festmähler des Königs werden in viereinhalb Versen, in fünfeinhalb Sätzen beschrieben, während das der Königin Waschti in einem einzigen Vers, einem einzigen Satz erwähnt wird.
V. 3 zeigt durch die dreimalige Benutzung von Wörtern gleicher Bedeutung, dass auf dem ersten Fest des Königs alle wichtigen Personen mitfeiern und V. 4 zeigt durch das Stilmittel des Parallelismus’ das Ziel des Festes, nämlich die Darstellung seiner Macht, seines Reichtums. Im gleichen Vers zeigt sich auch die Größe des Festes: Der König feiert nicht nur „viele“ Tage, sondern sogar „180“ Tage. Durch diesen Nachsatz, der die vorherige Formulierung noch einmal genauer bestimmt, entsteht eine Hervorhebung dieser Aussage. Xerxes I wird so als sehr freigiebig und ausgelassen dargestellt. Meinhold zitiert eine Beschreibung Xerxes, die sehr gut auch auf die Darstellung im Esterbuch passt: „Xerxes ist, wie die Perser überhaupt, für Naturschönheit empfänglich; gerne zeigt er sich von fürstlicher Freigiebigkeit; er vermag besiegten Feinden zu vergeben; er weint aus Mitgefühl über die Vergänglichkeit der Menschheit. Doch ebenso leicht reizt ihn Widerspruch zu Wutausbrüchen; er ist grausam, wenn man sich ihm widersetzt, selbst solchen gegenüber, die er vorher begünstigt hat; er ist ein Spielball sinnlicher Leidenschaft und im Grunde seines Herzens feige“ (1983, S. 18 nach Kienast in: Pauly-Wissowa, Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft, 2. Reihe IX/2, 2099). Im Hinblick auf die geschichtlichen Ereignisse, die zu der Zeit stattfanden und die ich im nächsten Punkt näher erläutern werde, scheinen diese 180 Tage sehr unwahrscheinlich. Auch V. 5 enthält eine Doppelung, die Bezeichnung „alles Volk“ wird noch einmal anders umschrieben und wieder erscheint dieses Fest als ein großes Festmahl. Desgleichen zeigt V. 7 die Großzügigkeit und Freigiebigkeit des Königs in einer Alliteration: Die Gäste bekommen „königlichen Wein in Menge nach königlicher Weise“ geboten. Den Eindruck eines ausgelassenen, freien Festes macht auch V. 8. Nach Meinhold hatten die Perser große Freude am Trinken und es gab bei Festen strenge Trinksitten, die eingehalten werden mussten. (1983, S. 26) Hier scheinen diese Trinksitten aufgehoben zu sein, jeder darf das trinken, was er möchte. Das Ziel, das der König mit den Festen verfolgt, wird durch die detaillierte Beschreibung des festlich geschmückten Palastes in den Versen 6 und 7 noch hervorgehoben. Tücher, Schnüre, silberne Ringe, Marmorsäulen, goldene und silberne Polster, Marmor in verschiedenen Farben, Getränke in goldenen Gefäßen. Die Beschreibungen machen den Anschein, der Erzähler sei mit auf diesem Fest. Er schaut sich erst einmal genau um und zählt jede Einzelheit auf. Wer den Text liest, bekommt einen Gesamtüberblick vom Fest. All dies zeigt den Prunk und die Freigiebigkeit des Königs. Und daneben steht die neutrale, nüchterne Mitteilung, dass die Königin Waschti auch ein Fest gibt.
Mit V. 10 beginnt der Hauptteil. Als Krönung des Festes, um die Darstellung seiner Macht, seines Reichtums zum Schluss noch einmal zu überbieten, lässt der König nach seiner Frau, Königin Waschti, schicken, auf deren Schönheit er scheinbar besonders stolz ist (vgl. wiederholte Aussage der Schönheit Ende V. 11). Er scheint schon ein wenig betrunken zu sein (vgl. Anfang V. 10), dennoch lässt er der Königin Waschti seinen Wunsch sehr förmlich überbringen (vgl. Meinhold, 1983, S. 27): Er schickt 7 Kämmerer, bezeichnet sie als Königin und erwartet, dass sie mit der königlichen Krone kommt. Sofort kommt kurz geschildert die Reaktion der Königin: Sie will nicht vor den König kommen. Dieser ist über das Nichtbefolgen seines Befehls sehr erbost. Die Stärke seiner Wut wird abermals durch das stilistische Mittel der Doppelung übermittelt wird. Hier zeigt sich eine Kontrastierung: In V. 8 will der König, dass auf seinem Fest jeder das macht, was er will, die Königin aber soll gehorchen und sich zeigen, auch wenn sie es nicht will. (vgl. Arzt, 2005, S. 5)
Es schließt sich die Konsequenz des Vergehens an. In V. 15 tritt die erste wörtliche Rede im vorliegenden Text auf, es beginnt erst die eigentliche Handlung (vgl. Meinhold, 1983, S. 28). Der König bittet 7 weise Männer um Rat. In V. 13b–14 tritt die erste Parenthese auf, die charakteristisch für das Buch Ester ist und scheinbar nach dem Einverständnis der LeserInnen sucht (Gerlemann 1982, S. 34). Durch den Einschub, der sogar durch Gedankenstriche vom restlichen Satz getrennt ist, scheint der Verfasser das Handeln des Königs legitimieren zu wollen. Parenthesen treten im ganzen Buch auf, z. B. in Est 2,10.12.20.
Dadurch, dass die Königin dem König vor der Öffentlichkeit des Hofes Susa nicht gehorcht hatte, ist das Vergehen auch nicht mehr nur im Privaten anzusiedeln. Somit braucht der König den Rat der weisen Männer. Dieses betont Memuchan sogleich bei seiner Antwort. Auffällig ist hier, dass Memuchan scheinbar ohne Beratung mit den anderen Fürsten spricht. Der Eindruck wird in V. 21 bestätigt, da sein Vorschlag vom König und den Fürsten angenommen wird. Zunächst einmal versucht er das Vergehen in V. 16–18 einzuordnen, er sucht einen Begriff dafür. Er benutzt in V. 16 und 17 viermal das Wort „alle“ und schafft so die Verbindung zwischen der Verfehlung der Königin gegen den König zur Allgemeinheit (ebd., S. 28). Memuchan argumentiert logisch-rational, er spricht von der „Entfesselung“ der Frauen, von einer „Reichsgefährdung“ (ebd., S. 28). Er verwendet zweimal „Verachtung“ und einmal „Zorn“, den die Frauen ihren Männern entgegenbringen werden und überspitzt so, um die Dringlichkeit zu betonen. V. 19–20 zeigt dann seine Lösung auf. Er leitet ein mit der Formulierung „Gefällt es dem König“, eine Formulierung, die jeden Vorschlag gegenüber dem König eröffnet (vgl. Est. 3,9; 5,4+8; 7,3; 8,5). Auch wird schon auf den Auftritt Esters hingewiesen: Es solle eine andere Königin ausgesucht werden, „die besser ist als sie“(V. 19 Ende), Königin Waschti aber solle verstoßen werden. Das solle für die anderen Frauen eine Warnung sein, dass sie nicht das Gleiche täten. V. 20 Ende enthält wieder eine Doppelung, „alle Frauen“ und „bei Hoch und Niedrig“, welches die Universalität hervorhebt.
[...]
[1] Da die Quelle aus dem Internet ist, gibt die Seitenzahl zur Orientierung die Zahl im ausgedruckten Format an
[2] Da nicht bekannt ist, wer der oder die Verfasser/-in ist oder sind, benutze ich der Einfachheit halber in meiner Arbeit die männliche Form, möchte aber keine der anderen Möglichkeiten ausschließen.
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