In den letzten Jahren ist ein deutlicher Anstieg der Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen zu verzeichnen. Dies ist aufgrund der technischen Fortschritte und Neuentwicklungen kein Wunder. Es werden jährlich massenweise neue Computerspiele, Spielkonsolen, Handyzubehör… entwickelt und auf den Markt gebracht. Es ist unvorstellbar geworden, ohne die Vorzüge der Kommunikationsmittel und deren ständig fortschreitende Entwicklung zu leben. Kaum ein Haushalt in der Bundesrepublik Deutschland besitzt keinen Fernseher. Somit gehört der Umgang mit Medien zum Alltagsleben eines jeden Grundschulkindes.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden aktuelle Zahlen und differenzierte Informationen zur Mediennutzung der Grundschulkinder erläutert. Das Themenfeld der Medienpädagogik, ihre Geschichte und Entwicklung werden näher erörtert und Bezüge zum Religionsunterricht dargestellt. „Medien haben in den letzten Jahren einen bedeutenden Stellenwert erlangt. Insbesondere die zunehmende Zusammenführung der elektronischen Unterhaltungsmedien mit den Computermedien und die breite Einführung der Telekommunikationstechniken, hier vor allem das Internet, haben dazu geführt, dass Medien alle Bereiche unseres Alltags durchdringen und dass die Medienindustrie einer der bedeutendsten ökonomischen Faktoren unserer Gesellschaft geworden ist.“ Somit ist es in der heutigen Zeit für angehende Lehrerinnen und Lehrer sehr wichtig und unabwendbar, sich im Feld der Medien auszukennen und diese zu beherrschen. In der folgenden Arbeit werde ich dieses Themenfeld näher beleuchten und Argumente aufzeigen, welche den Umgang mit Medien in diesem Zeitalter emphatisieren.
Überdies werden die Inhalte über das Thema der Medienpädagogik in der Pastoralinstruktion der ‚Instrumente der sozialen Kommunikation’ von 1991 zusammengefasst und kurz erörtert. Der Umgang mit Medien gehört überdies auch in den Religionsunterricht. Die angehenden ReligionspädagogInnen müssen in der Lage sein, die religiösen Themen modern und der heutigen Zeit angepasst zu vermitteln, sodass die SchülerInnen auch in diesem Fach angesprochen werden und der Unterricht ihrer Medienwelt entsprechend aufgebaut ist.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung:
2. Medienpädagogik:
2.1 Begriffsklärung:
2.2 Kirche und mediale Kommunikation vor dem 20. Jahrhundert:
2.3 Die Geschichte und Entwicklung der Medienpädagogik im 20. Jahrhundert im Hinblick auf das Verhältnis Medien und Kirche:
2.3.1 Die präventiv-normative „Medienpädagogik“:
2.3.2 Die propagandistisch – indoktrinäre „Medienpädagogik“ im Dritten Reich
2.3.3 Die präventiv – normative „Medienpädagogik“: von der Fremdbewahrung zur Selbstbewahrung
2.3.4 Die kritisch – rezeptive und emanzipatorisch – politische „Medienpädagogik“
2.3.5 Die bildungstechnologisch – funktionale Medienpädagogik
2.3.6 Die reflexiv – praktische Medienpädagogik
2.3.7 Mit Medienkompetenz zur Medienbildung
2.4 Medienpädagogik in ‚Communio et Progressio’
3. Vorgeschichte und derzeitige Situation des Religionsunterrichts:
3.1 Religion und Medien:
3.2 Medienpädagogik im Religionsunterricht:
4. Forschungsstudie Kinder und Medien
4.1 Überblick über die Mediennutzung bei Grundschulkindern: Vergleich 1999 - 2005
4.1.1 Geräteausstattung:
4.1.2 Themeninteressen:
4.1.3 Fernsehen:
4.1.4 Bücher:
4.1.5 Computer:
4.1.6 Internetnutzung:
4.2 Forschungsstudie über den Medieneinsatz im Unterricht
5. Zusammenhang zwischen Mediennutzung und Religiosität bei Schülerinnen und Schülern
6. Schlussbetrachtung
I. Quellen- und Literaturverzeichnis
I.I Bücher:
I.II Internetquellen
II. Anhang
II.I Tabellenverzeichnis
II.II Erklärung Fehler! Textmarke nicht definiert
1. Einleitung:
In den letzten Jahren ist ein deutlicher Anstieg der Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen zu verzeichnen. Dies ist aufgrund der technischen Fortschritte und Neuentwicklungen kein Wunder. Es werden jährlich massenweise neue Computerspiele, Spielkonsolen, Handyzubehör… entwickelt und auf den Markt gebracht. Es ist unvorstellbar geworden, ohne die Vorzüge der Kommunikationsmittel und deren ständig fortschreitende Entwicklung zu leben. Kaum ein Haushalt in der Bundesrepublik Deutschland besitzt keinen Fernseher. Somit gehört der Umgang mit Medien zum Alltagsleben eines jeden Grundschulkindes.
In dieser wissenschaftlichen Arbeit werden aktuelle Zahlen und differenzierte Informationen zur Mediennutzung der Grundschulkinder erläutert. Das Themenfeld der Medienpädagogik, ihre Geschichte und Entwicklung werden näher erörtert und Bezüge zum Religionsunterricht dargestellt. „Medien haben in den letzten Jahren einen bedeutenden Stellenwert erlangt. Insbesondere die zunehmende Zusammenführung der elektronischen Unterhaltungsmedien mit den Computermedien und die breite Einführung der Telekommunikationstechniken, hier vor allem das Internet, haben dazu geführt, dass Medien alle Bereiche unseres Alltags durchdringen und dass die Medienindustrie einer der bedeutendsten ökonomischen Faktoren unserer Gesellschaft geworden ist.“[1] Somit ist es in der heutigen Zeit für angehende Lehrerinnen und Lehrer sehr wichtig und unabwendbar, sich im Feld der Medien auszukennen und diese zu beherrschen. In der folgenden Arbeit werde ich dieses Themenfeld näher beleuchten und Argumente aufzeigen, welche den Umgang mit Medien in diesem Zeitalter emphatisieren.
Überdies werden die Inhalte über das Thema der Medienpädagogik in der Pastoralinstruktion der ‚Instrumente der sozialen Kommunikation’ von 1991 zusammengefasst und kurz erörtert. Der Umgang mit Medien gehört überdies auch in den Religionsunterricht. Die angehenden ReligionspädagogInnen müssen in der Lage sein, die religiösen Themen modern und der heutigen Zeit angepasst zu vermitteln, sodass die SchülerInnen auch in diesem Fach angesprochen werden und der Unterricht ihrer Medienwelt entsprechend aufgebaut ist.
„Medienpädagogik ist eine vordringliche Aufgabe. Sie muss die Funktionsprinzipien der Instrumente der sozialen Kommunikation gründlich vermitteln. […] Die Kommunikationsmittel leisten erst dann ihren vollen Beitrag zur Entfaltung des Menschen, wenn er deren Wesen und den Umgang mit ihnen begriffen hat. Wer ihre Bedeutung nur oberflächlich kennt, schmälert leicht den Verfügungsraum seiner Freiheit.“[2]
2. Medienpädagogik:
Eine vollständige und sehr frühe Definition der ‚Medienpädagogik’ findet sich bei Neubauer und Tulodziecki: „Medienpädagogik umfasst alle Fragen der pädagogischen Bedeutung von Medien in den Nutzungsbereichen Freizeit, Bildung und Beruf. Dort, wo Medien als Mittel der Information, Beeinflussung, Unterhaltung, Unterrichtung und Alltagsorganisation Relevanz für die Sozialisation des Menschen erlangen, werden sie zum Gegenstand der Medienpädagogik. Dabei meint Sozialisation die Gesamtheit intendierter und nicht intendierter Einwirkungen auf das Individuum, durch deren kognitive und emotionale Verarbeitung der Mensch in seinem Denken, Fühlen und Handeln formt. Mediensozialisation wird begriffen als Prozess der Auseinandersetzung des Einzelnen mit seiner medialen Umwelt, durch den dieser von ihr geprägt wird, sie aber ebenso selbst mit prägt. - Gegenstände medienpädagogischer Theorie und Praxis sind die Medien, ihre Produzenten und Nutzer im jeweiligen sozialen Kontext. Medienpädagogik untersucht die Inhalte und Funktionen der Medien, ihre Nutzungsformen, sowie ihre individuellen und gesellschaftlichen Auswirkungen. Sie entwirft Modelle für die Medienpädagogische Arbeit, mit der die Nutzer über die Kompetenzstufen Wissen und Analysefähigkeit in ihren spezifischen Lebenswelten zu medienbezogenem und medieneinbeziehendem Handeln geführt werden sollen.“[3]
Eine aktuelle Definition dieses Begriffs findet sich in dem relativ neuen Medium des Internets. „Unter Medienpädagogik wird die pädagogisch orientierte praktische wie theoretische Beschäftigung mit den Medien insbesondere mit den neuen Medien verstanden. Gleichzeitig wird sie auch als eigenständige Fachrichtung innerhalb der Pädagogik aufgefasst. Zur Medienpädagogik zählen:
- die Mediendidaktik, die sich mit der Funktion und Bedeutung von Medien in Lehr- und Lernprozessen beschäftigt
- die Medienerziehung, die auf den reflektierten Medienkonsum und kritischen Umgang mit Medienangeboten abzielt
- die informationstechnische Bildung, die den Aufbau von Medienkompetenz und Medienbildung unterstützt, um die aktive Teilhabe von Menschen in der Medien- und Wissensgesellschaft zu ermöglichen und als Basisqualifikation für mediendidaktische und -erzieherische Bemühungen gilt.“[4]
Zusätzlich existieren in der Medienpädagogik unterschiedliche Ansätze und Richtungen. Die Medienpädagogik an sich hat noch keine allzu lange Geschichte bzw. Entwicklung durchgemacht. Diese ist nämlich gebunden an die Geschichte und Entwicklung der Medien selbst. „Medienpädagogik als Begriff gibt es seit etwa 1970“[5]. Zu dieser Zeit fallen unter ihren Begriff die Massenmedien bzw. AV-Medien. Nach dem „Aufkommen dieser zogen sie meist sehr schnell erzieherische und bildungspolitische Maßnahmen nach sich, einmal weil man ihren vermeintlichen Gefahren zu begegnen versuchte, zum anderen weil man ihre unterrichtsunterstützenden Möglichkeiten nutzen wollte. Jedoch bewegen sich diese pädagogisch bemühten Beschäftigungen mit den Medien lange Zeit im vorwissenschaftlichen Raum und wurden zunächst weder systematisch noch kontinuierlich betrieben.“[6]
Das Hauptaugenmerk der Medienpädagogik liegt in erster Linie auf den Kindern und Jugendlichen. „Über die Ausbildung und Entwicklung individueller Kompetenzen, insbesondere kommunikativer Kompetenz und Medienkompetenz soll ein kritischer, reflexiver und aktiver Umgang mit Medien erreicht werden.“[7] Die Kinder und Jugendlichen sollen lernen, welche Vorzüge und Nachteile die einzelnen Medien haben und somit auch einen kritischen Umgang mit diesen reflektieren können. Die Medienpädagogik fordert außerdem, dass die Kinder lernen sollen, welche Medien ihnen Nutzen bringen und wie sie diese anwenden sollen. „Dazu müssen sie auch wissen, welche Möglichkeiten und Inhalte vorhanden sind.“[8] Um dies zu ermöglichen, müssen Schulen und Kindergärten die Möglichkeit haben, ihre eigenen medienpädagogischen Bereiche aufbauen und regelmäßig zu erweitern. Somit müssen die technischen Ausstattungen dieser Bildungseinrichtungen verbessert werden.
„Medienpädagogik untersucht die Wirklichkeitsbereiche, die bzw. insofern sie durch Medien produziert oder von ihnen beeinflusst werden, unter pädagogischen Gesichtspunkten: als Lern- und Bildungsgeschichten der Menschen, als Faktoren im Sozialisationsprozess, als Ermöglichung oder Verhinderung von Subjektwerdung.“[9] Das Anliegen der Medienpädagogik ist, dass jeder, ob Schüler/-in oder Lehrer/-in, lernt, welche Bedeutungen die verschiedenen Medien haben und welche sie weitergeben sollen. Des Weiteren ist in diesem Zusammenhang das Wissen über die jeweiligen Medien außerordentlich wichtig. Sowohl der Nutzer, als auch der Adressat muss in der Lage sein, das Medium zu verstehen und zu beurteilen.
Im pädagogischen Zugang auf Medien differenziert Bernward Hoffmann drei bedeutende Grundhaltungen: „Mediendidaktik, kritische Medienerziehung und praktische Medienarbeit.“[10] Bei der Mediendidaktik werden die Medien als Erziehungsmittel benutzt[11]. Bernward Hoffmann erläutert dies weiter als „die positive Wende der bewahrpädagogischen Aufmerksamkeit für Massenmedien […] Mit der Einsicht in die Erfolglosigkeit ausschließlich bewahrender Medienpädagogik versuchte man verstärkt, Medien in pädagogische Dienste zu stellen, vor allem in Unterricht und Ausbildung: Anschauungsmittel, weil die komplexe Wirklichkeit nicht hinreichend unmittelbar zu erfahren war.“[12] Zweifelsfrei sind für ihn die Medien „sinnvolle Instrumente im unmittelbaren pädagogischen Geschehen, in Unterricht und Erziehung.“[13] Eine wichtige Tatsache, die beachtet werden muss und die er unterstreicht, ist, dass die „Mediendidaktik ein Teilbereich der Medienpädagogik ist, aber nicht mit ihr identisch.“[14] Des Weiteren schreibt er in einem anderen Aufsatz in den Katechetischen Blättern, dass die vier Strukturelemente des Lehr- und Lernprozesses (Ziele, Methoden, Inhalte und Medien von P. Heimann) sich gegenseitig die Waage halten. Diese stehen in gegenseitiger Abhängigkeit voneinander und bedingen sich gegenseitig. Jedoch gewinnt eine Wechselwirkung zweier dieser Strukturelemente ständig mehr an Bedeutung: „die Wechselwirkung zwischen der Alltags-Medienwelt der Schüler, der dort vorhandenen Lern- und Erfahrungsmöglichkeiten, aber auch der Sozialisationseffekte einerseits, und der absichtsvollen Medienverwendung im pädagogischen Kontext andererseits.“[15] Gleich welches Medium im Unterricht benutzt wird, es wurde schon vorher genauestens bedacht und abgewogen. An dieser Stelle kritisiert Bernward Hoffmann die Unterteilung in die Mediendidaktik und die Medienerziehung, denn „Medienverwendung im schulischen Kontext, also Mediendidaktik, hat immer auch medienpädagogische Komponenten: Sie soll Schülern Sensibilität, Kritikfähigkeit und Selbständigkeit im Umgang mit ihren medialen Alltags-Lern-Erfahrungen ermöglichen.“[16]
Jürgen Hüther wiederum unterteilt die Medienpädagogik in die „klassische Zweiteilung, in Mediendidaktik und Medienerziehung, die auf die vielzitierte Definition von Klösel/Brunner (1970) zurückgeht. Danach befasst sich Mediendidaktik als die Erziehung durch Medien mit allen unterrichtsrelevanten Fragen der Medienverwendung im Schul- und Ausbildungsbereich, wogegen die Medienerziehung als Hinführung zum Umgang mit den Medien abgegrenzt wird. Beide Bereiche gemeinsam konstituieren in diesem Verständnis den Gesamtkomplex Medienpädagogik, der die Lehre von den Medien als schulische Dokumentations- und Unterrichtsmittel und als Mittel öffentlicher Information und Unterhaltung in sich vereint.“[17] Für Jürgen Hüther steht die Mediendidaktik in einem „inhaltlichen Zusammenhang mit der allgemeinen Didaktik […] Die Mediendidaktik befasst sich mit Fragen der Mediengestaltung und -auswahl. Sie trifft Aussagen über die didaktischen Funktionen, die Medien in Lehr- und Lernsituationen übernehmen können und sie untersucht die unterschiedlichen Formen, in denen Bildungsmedien zum Einsatz kommen. Sie will letztendlich die Basis für didaktisch begründete Medienentscheidungen liefern.“[18]
Der zweite Teilbereich der Medienpädagogik, den die beiden Autoren differenzieren, ist die Medienerziehung. Bernward Hoffmann erweitert diese Bezeichnung lediglich um das Wort ‚kritisch’. Für ihn ist eine ‚kritische Medienerziehung’ wichtig. Er ist der Meinung, dass „die Pädagogen sich in die Medienpolitik einmischen müssen, um manipulative Tendenzen zu entlarven, aber auch um Kommunikationsstrukturen zu demokratisieren, die Einweg-Kommunikation aufzuheben, Rezipienten zu Subjekten, teilweise auch zu Produzenten zu machen.“[19] Die Menschen sollen im Umgang mit Medien durchaus in der Lage sein, diese zu reflektieren und kritisch zu hinterfragen. Dies bedeutet, dass nicht alle Medien gleich schlecht oder gleich gut sind. Je nachdem in welchem Zusammenhang man bestimmte Medien benutzt, können sie eine durchaus positive Wirkung haben, oder auch umgekehrt.
Dieser Teilbereich wurde von Jürgen Hüther zu Anfang schon kurz definiert. Eine ausführlichere Definition der Medienerziehung gibt jedoch Bernd Schorb. Er unterteilt die Medienerziehung wiederum in zwei Teilbereiche: „1. Die Erziehung zur reflektierten Mediennutzung. / 2. Die Erziehung durch die Medien selbst.“[20] Die Idee der Medienerziehung entstand als ‚Filmerziehung’. Im Rahmen der Neuentwicklung des Kinos versuchte man zu dieser Zeit, alles Böse bzw. Schlechte, was von diesem Medium her drohte, zu unterbinden und die Menschen davor zu schützen. „Diese einseitige Orientierung an der Medienprävention ist heute nicht mehr alleiniges Kennzeichen der Medienerziehung. Global lässt sich der Aufgabenbereich heute als ‚Erziehung zum reflektierten Mediengebrauch’ umschreiben. Diese Aufgabe wird als unabdinglich angesehen, ausgehend von der Tatsache, dass Medien als Informations- und Kommunikationstechniken den Produktions- und Reproduktionsbereich umgestaltet haben.“[21] Die Medienerziehung zur reflektierten Nutzung fordert die individuelle Fähigkeit des Menschen, mit Medien umzugehen. Dies bedeutet, dass man eine soziale und gesellschaftliche Rücksicht im Umgang mit Medien vollziehen soll. Gleichzeitig soll man aber auch alle Erscheinungsformen der Medien anerkennen.
Ein weiterer Aspekt, den Bernd Schorb anbringt, ist ‚die Erziehung und Bildung durch die Medien’[22]. In diesem Zusammenhang werden die Medien zu einem bestimmenden Sozialisationsfaktor. Hierbei unterscheidet er zwischen intentionaler und nichtintentionaler Medienerziehung. „Unter intentionaler Medienerziehung wird die beabsichtigte Erziehung und Bildung durch Medien verstanden.“[23] Zu intentionaler Medienerziehung gehören die „so genannten Unterrichtsmedien, also digitale Speichermedien von Karten über Dias und Filme, Schulfernsehen und –funk bis hin zu den digitalen Lehrmedien, gespeichert auf CD oder im Netz abzurufen […] Eine herausragende Position nehmen dabei neben dem Fernsehen die Computermedien ein. Auf CD oder im Netz käuflich zu erwerben, werden sie zur Ergänzung der Angebote schulischen Lernens etwa als Nachhilfe und auch für den schulischen Unterricht selbst angeboten.“[24]
Die nichtintentionale Medienerziehung definiert Bernd Schorb folgendermaßen: „Hierunter ist sowohl Wissensvermittlung in Programmen mit Schwerpunkten wie Information und Dokumentation zu verstehen, als auch die Vermittlung von Einstellungen, Urteilen und Vorurteilen in Genres wie Film, Serie, Spiel oder Werbung.“[25] Hier, bei der nichtintentionalen Medienerziehung besteht jedoch die Problematik, welche Wirkungen diese auf die Kinder und Jugendlichen haben, speziell bei Gewaltszenen. Die Medienforschung hat dies zum Inhalt und versucht, diese Zusammenhänge und Auswirkungen zu erforschen und zu analysieren.
Der dritte Teilbereich, den Bernward Hoffmann noch beistellt, ist die ‚praktische Medienarbeit’. Da jeder Mensch ein Individuum ist, hat jeder Mensch auch eine unterschiedliche Art zu lernen. Es gibt jedoch viele verschiedene Wege und Methoden, mit denen man versuchen kann, den Lernprozess jedem einzelnen Individuum zu erleichtern. „Einer und vielleicht der wichtigste Weg ist es, (junge) Menschen selbst zu aktivieren, Medien kreativ-schöpferisch für ihre Zwecke zu verwenden; dabei sollten die Ziele sozialer Gruppener-fahrung und politischer Partizipation immer mit im Blick sein.“[26]
2.1 Begriffsklärung:
„Der Begriff der ‚Medienpädagogik’ taucht als Fachterminus erstmals zu Beginn der 1960er Jahre im erziehungswissenschaftlichen Sprachgebrauch auf. Sein Gegenstandsbereich ist so alt wie die so genannten Massenmedien.“[27] Das bedeutet, dass die Medienpädagogik als solche erst seit ca. 45 Jahren existiert. Die Zeitschrift medien+erziehung unternahm 1976 den Versuch, den Begriff der Medienpädagogik näher zu erläutern. Sie befragten eine Reihe renommierter Wissenschaftler und Forscher aus diesem Bereich „Medienpädagogik - Was ist das?“ Zu dieser frühen Zeit der Medienpädagogik war man sich noch nicht so ganz einig darüber. Die Befragung lieferte nämlich das Ergebnis, „dass die Antworten kein einheitliches Bild erbrachten, sie machten eher die Vielschichtigkeit dieses Begriffes deutlich, die sich in den vergangenen drei Jahrzehnten im Zeichen der enormen Bedeutungsexpansion der Medien sicher nicht verringert hat.“[28]
Zunächst einmal beinhaltet diese Bezeichnung das eigenständige Wort ‚Medien’. Die nähere Definition dieses Wortes ist jedoch unter den Medienwissenschaftlern nicht eindeutig geklärt. Es gibt sehr viele verschiedene Positionen zu diesem Thema und die Wissenschaftler sind sich noch nicht einig über eine einheitliche Definition. Werner Faulstich versucht in seinem Buch Einführung in die Medienwissenschaft eine Definition zu formulieren: „Was heißt also Medium? Selbstverständlich gibt es seit Jahrhunderten einen „alltagsweltlichen Medienbegriff“, und es gibt Medialität als eine „wohl diffuse, aber allgemein erfahrene lebensweltlich sehr relevante Größe“, die integraler wissenschaftlicher Bearbeitung bedarf (Saxer 1999, 5). Dabei muss eine Grundunterscheidung gemacht werden: Viele begreifen im alltäglichen Sprachgebrauch „Medium“ im un-eigentlichen Sinn, d.h. einfach als „Mittel“ oder „Instrument“ oder „Werkzeug“ – und da kann prinzipiell alles ein Medium sein. Das meint durchaus auch Metaphern wie „Medium Sprache“, „Medium Literatur“ oder „Medium Musik“. In der Medienwissenschaft dagegen wird Medium als ein fachspezifisches Konzept verstanden, dem verschiedene Merkmale konstitutiv zugeordnet sind.
- Medium wird als ein Bestandteil zwischenmenschlicher Kommunikation definiert…
- Sodann wird ein Medium als Kanal verstanden. Seine Vermittlung kann technischer Art sein, muss es aber nicht. Das Theater, der Brief, die Zeitung, das Radio, das Fernsehen, das World Wide Web – sie wurden in diesem Sinne seit jeher als Medien begriffen.
- Jedem Kommunikationskanal wird in der Regel ein mehr oder weniger charakteristisches Zeichensystem zugeordnet, das die Vermittlung und das Vermittelte prägt oder zurichtet. So wird beispielsweise das Theater als Menschmedium, der Brief als Schreibmedium, die Zeitung als Druckmedium, das Radio als auditives, das Fernsehen als audiovisuelles und das World Wide Web als digitales Medium.
- Bei jedem Medium handelt es sich um eine Organisation, gekennzeichnet von unterschiedlichen Komplexitätsgraden, die Kommunikation funktional einordnen und deswegen institutionalisiert sind, d.h. langfristig, etabliert, selbstverständlich, alltäglich.
- Dabei ist unbestritten, dass jedes Medium auch einem geschichtlichen Wandel unterliegt und in Gesellschaft oder bestimmten gesellschaftlichen Sektoren ebenso wie auch in Bezug auf das Totum aller Medien pro Epoche eine je unterschiedliche, sich verändernde Relevanz oder Dominanz innehaben kann.“[29]
Hartmut Winkler fordert auf, den Begriff Medium in seinem Aufsatz „Mediendefinition“ gegenüber anderen gesellschaftlichen Funktionsbereichen abzugrenzen.[30] „Da es eine bündige Antwort auf die Frage ‚Was ist denn nun eigentlich ein Medium?’ nicht gibt, soll im Folgenden eine kumulative Definition vorgeschlagen werden, die erst in der Aufschichtung verschiedener Perspektiven – kumulativ eben – Sinn macht. Da die einzelnen Bestimmungen unterschiedlichen Theorie-Kontexten entstammen, sind sie notwendig einkohärent; und jede Definition verweist auf weitere Begriffe, die genauso strittig und definitionsbedürftig erscheinen wie der Medienbegriff selbst. Dies ist nicht Defekt, sondern zeigt an, dass der Medienbegriff vielfältige innere Spannungen enthält. Die Definition verläuft über 6 Basisthesen:
1. Kommunikation: Medien sind Maschinen der gesellschaftlichen Vernetzung.
2. Symbolischer Charakter: Von anderen Mechanismen gesellschaftlicher Vernetzung – z. B. dem Warentausch, Arbeitsteilung, Politik, Sex oder Gewalt – unterscheiden die Medien sich durch ihren symbolischen Charakter.
3. Technik: Medien sind immer technische Medien.
4. ‚Form’ und ‚Inhalt’: Medien erlegen dem Kommunizierten eine Form auf.
5. Medien überwinden Raum und Zeit: Die Überwindung geographischer Distanzen (Telekommunikation) ist für Medien ebenso typisch wie die Überwindung der Zeit, also der Aspekt von Speicherung und Traditionsbildung.
6. Medien sind unsichtbar: Je selbstverständlicher wir Medien benutzen, desto mehr haben sie die Tendenz zu verschwinden. Mediennutzung ist weitgehend unbewusst.“[31]
Bernward Hoffmann stellt eine weitere Definition über Medien auf: „Medien sind Mittler, sind materielle Zeichen- bzw. Informationsträger oder -Systeme, die Kommunikation zwischen mindestens zwei Partnern ermöglichen und unterstützen.“[32]
Eine ausführliche Definition über den Begriff der Medien findet sich im Methodischen Kompendium für den Religionsunterricht: „Der Begriff der Medien ist vielschichtig und offen. Im traditionellen Sprachgebrauch der Pädagogik bezeichnet er alle Lehr-, Lern- und Arbeitshilfen für den Unterricht (>>Unterrichtsmittel<<). Heute wird er mehr auf die modernen Techniken des Bild-, Film-, Ton- und Computer-Einsatzes bezogen.“[33]
2.2 Kirche und mediale Kommunikation vor dem 20. Jahrhundert:
Der Buchdruck wurde um 1450 n. Chr. von Johannes Gutenberg erfunden. Es dauerte jedoch ein paar Jahrhunderte, bis sich das Buch als Massenmedium durchsetzen konnte. Aber dennoch, „durch diese Erfindung wurden Massenmedien im engeren Sinn technischer Vermittlung und dem Angebot an ein disperses Publikum möglich. Gutenbergs erste Druckprodukte waren Bibeln, die nicht ohne kirchliche Genehmigung gedruckt werden durften. Diese neue Kommunikationsform wurde vor allem in den reformatorischen und gegenreformatorischen Glaubenskämpfen genutzt. Doch Skepsis und Abwehr blieben dominant. Einige Grundprobleme im Verhältnis Kirche – Massenmedien lassen sich an diesem geschichtlichen Wendepunkt bereits festmachen. In Schlagworten lassen sich vier Grundaspekte fixieren: Entsinnlichung, die Form der Kommunikation gewinnt an Bedeutung, geringere Kontrollierbarkeit der Kommunikationssituation und die Kommunikationsangebote als Medienprodukte werden zur Ware.“[34]
Bis zur Zeit der Erfindung des Buchdrucks hatten die Menschen im Mittelalter nicht die Möglichkeit, eine breite Masse zu erreichen. „Mit dem Buchdruck stand eine Technik zur Verfügung, mit der der einzelne sich an eine breitere Öffentlichkeit wenden konnte. Dies ist von medialen Möglichkeiten her der Beginn eines horizontal – dialogischen Informationsaustausches.“[35] Zu dieser Zeit war dies der Ausgangspunkt der Probleme zwischen Kirche und Massenmedien. „Die Entwicklung neuer Medien und damit auch neuer Kommunikationsräume verläuft auffällig parallel zum Verlust der Monopolstellung der Kirche und zum Auszug der Wissenschaft aus dem kirchlichen Kontrollbereich […] Und diese Medienentwicklung ging einher mit einer Verbreiterung und Verbreitung von Wissen. Einheitlichkeit und Zentralität der Tradition, verkörpert und zusammengehalten durch die Kirche, wurden durch veränderte Formen von Öffentlichkeit brüchig.“[36]
Die präventiv-normative Phase der Medienpädagogik „beginnt also, als sich Buch und Zeitung im 18. und 19. Jahrhundert als Massen - und Aufklärungsmedien[37] behaupten können. Zu dieser Zeit schon „wurden vom Klerus und der staatlichen Obrigkeit bewahrende Präventiv- und Reglementierungsmaßnahmen zum ‚Schutz’ des Bürgers vor den Medien gefordert und mit wechselndem Erfolg auch durchgesetzt.“[38] Auch auf Seiten der Kirche verfolgt man ein bewahrpädagogisches Anliegen[39] und es taucht sogar vereinzeltes Interesse auf, „der Kirche neue Wege zu printmedialen Formen der Verkündigung, der Mission und Selbstdarstellung zu erschließen.“[40]
2.3 Die Geschichte und Entwicklung der Medienpädagogik im 20. Jahrhundert im Hinblick auf das Verhältnis Medien und Kirche:
Die Geschichte und die Entwicklung der Medienpädagogik sind relativ jung. Wie vorher aufgezeigt, bedeutet dies nicht, dass sich die Pädagogik erst jetzt mit Medien beschäftigt. Das, was wir heute als Medienpädagogik bezeichnen, begann in den 1960er Jahren. Die Beschäftigung mit Medien, die sich Anfang des 20. Jahrhunderts vollzog, „war bis in die 60er Jahre in erster Linie Filmerziehung.“[41] Bis zu dieser Zeit war der Kinofilm das vorherrschende Medium, das die Menschen faszinierte. Seit der Erfindung des Films verzeichnet man zunehmend eine „pädagogische Beschäftigung mit Medien […] und so beschränkte sich Medienpädagogik zumindest bis zur Einführung des Fernsehens in der Hauptsache auf Filmerziehung.“[42]
Durch die pädagogischen Reaktionen auf die jeweilig ‚neuen Medien’ und die durch sie entstandenen gesellschaftlichen Diskussionen entsprang die Geschichte der Medienpädagogik. „Medienpädagogische Konzepte entstehen meist als zeitbedingte Antwortversuche auf die individuellen und gesellschaftlichen Fragen, die durch Medien verursacht werden; sie sind immer in engem Zusammenhang mit den jeweiligen politischen, ökonomischen und medientechnologischen Entwicklungen zu sehen.“[43] Die neu erscheinenden Medien werden von der Kultur seit jeher negativ aufgenommen, vor allem Pädagogen fordern sehr rasch wirksame Schutzmaßnahmen gegen neue Medienentwicklungen. Die Erkenntnis, dass sich Kommunikationstechnologien als Unterrichtsmedien, als Instrumente der Selbstartikulation oder als Mittel zur alltäglichen Lebensbewältigung auch positiv nutzen lassen, folgt jeweils mit einiger Verzögerung. Anfang des letzten Jahrhunderts geschah dies so mit dem Medium Film, das damals neu entdeckt wurde. Man bezeichnete dieses Medium als „bedauernswerte Erscheinung des Großstadtlebens.“[44] Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wenden sich die Erzieher mehr und mehr den Medien zu. Dies fing an, als der Film begann, „sich zum Massenmedium zu entwickeln.“[45] Das Medium Film stand sehr lange im kritischen Visier der Eltern und Pädagogen und wurde zu deren großem Problem. Es dauerte eine geraume Zeit, bis er dennoch akzeptiert wurde, sowohl in Schule, als auch im Alltag der damaligen Bevölkerung. „Der Film blieb bis zu seiner Ablösung durch das Fernsehen das mediale Hauptproblem besorgter Eltern und Lehrer, und so war das, was heute als Medienpädagogik bezeichnet wird, bis in die 60er Jahre des letzten Jahrhunderts eigentlich Filmerziehung.“[46]
[...]
[1] Schell, Fred; Stolzenburg Elke; Theunert Helga (Hg.): Medienkompetenz. Grundlagen und pädagogisches Handeln. München 1999, S. 13.
[2] Pastoralinstruktion „Communio et Progressio“ (CeP), 2. Auflage, S.34.
[3] Neubauer, W./Tulodziecki, G.: Medienpädagogik mit ihren Aspekten: Medienkunde, Mediendidaktik, Medienerziehung, Medienforschung. In: Hagemann, W. u.a. (Hg.): Medienpädagogik. Köln 1979, S. 15.
[4] Medienpädagogik, in: Wikipedia. URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Medienp%C3%A4dagogik
(Zugang am 10.09.06 um 18: 20 Uhr)
[5] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 16.
[6] Hüther, Jürgen/Schorb, Bernd: Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 266.
[7] Schell, Fred; Stolzenburg Elke; Theunert Helga (Hg.): Medienkompetenz. Grundlagen und pädagogisches Handeln. München 1999, S. 358.
[8] Schell, Fred; Stolzenburg Elke; Theunert Helga (Hg.): Medienkompetenz. Grundlagen und pädagogisches Handeln. München 1999, S. 13.
[9] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 22.
[10] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 24.
[11] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 24.
[12] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 24.
[13] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 25.
[14] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 25.
[15] Hoffmann, Bernward: Medien und religiöses Lernen. Ein medienpädagogischer Rundblick für ReligionspägagogInnen. In: KatBl 116 (1991), S. 465.
[16] Hoffmann, Bernward: Medien und religiöses Lernen. Ein medienpädagogischer Rundblick für ReligionspägagogInnen. In: KatBl 116 (1991), S. 466.
[17] Hüther, Jürgen: Mediendidaktik; In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 234.
[18] Hüther, Jürgen: Mediendidaktik; In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 237.
[19] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 26.
[20] Schorb, Bernd: Medienerziehung; In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 240.
[21] Schorb, Bernd: Medienerziehung. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 241.
[22] Schorb, Bernd: Medienerziehung. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 242.
[23] Schorb, Bernd: Medienerziehung. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 242.
[24] Schorb, Bernd: Medienerziehung. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 242.
[25] Schorb, Bernd: Medienerziehung. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. Hüther, Jürgen und Schorb, Bernd (Hrsg.): München 2005, S. 242.
[26] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik. München 2003, S. 28.
[27] Hüther, Jürgen/Schorb, Bernd: Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 265.
[28] Hüther, Jürgen/Schorb, Bernd: Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 265.
[29] Faulstich, Werner: Einführung in die Medienwissenschaft. München 2002, S.23/24.
[30] Winkler, Hartmut: "Mediendefinition". In: Medienwissenschaft, Nr. 1/2004.
[31] Winkler, Hartmut: "Mediendefinition". In: Medienwissenschaft, Nr. 1/2004.
[32] Hoffmann, Bernward: Medien und religiöses Lernen. Ein medienpädagogischer Rundblick für ReligionspägagogInnen. In: KatBl 116 (1991), S. 460.
[33] Gottwald, Eckart: Audiovisuelle Medien in Religionsunterricht und Gemeindearbeit. In: Adam, Gottfried; Lachmann, Rainer: Methodisches Kompendium für den Religionsunterricht. Göttingen 1993, S. 284.
[34] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik im kirchlichen Feld: Entwicklungen, Konturen, Probleme, Perspektiven. München 1993, S. 61.
[35] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik im kirchlichen Feld: Entwicklungen, Konturen, Probleme, Perspektiven. München 1993, S. 63.
[36] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik im kirchlichen Feld: Entwicklungen, Konturen, Probleme, Perspektiven. München 1993, S. 63.
[37] Hüther, Jürgen/Podehl, Bernd: Geschichte der Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 118.
[38] Hüther, Jürgen/Podehl, Bernd: Geschichte der Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 118.
[39] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik im kirchlichen Feld: Entwicklungen, Konturen, Probleme, Perspektiven. München 1993, S. 67.
[40] Hoffmann, Bernward: Medienpädagogik im kirchlichen Feld: Entwicklungen, Konturen, Probleme, Perspektiven. München 1993, S. 67.
[41] Schorb, Bernd: Medienalltag und Handeln. Medienpädagogik in Geschichte, Forschung und Praxis. Opladen 1995, S. 14.
[42] Hüther, Jürgen/Podehl, Bernd: Geschichte der Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 117.
[43] Hüther, Jürgen/Schorb, Bernd: Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 267.
[44] Dannmeyer, C.H.:Bericht der Kommission für „lebende Photographien“. Hamburg 1907 (als Faksimile Hamburg 1980).
[45] Hüther, Jürgen/Schorb, Bernd: Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 266.
[46] Hüther, Jürgen/Schorb, Bernd: Medienpädagogik. In: Grundbegriffe Medienpädagogik. München 2005, S. 266.
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