Die Handelsmarken spielen eine immer größer werdende Rolle, egal ob für die Konsumenten oder die Handelsunternehmen. Durch die starke Entwicklung kommt es zum Konflikt zwischen Herstellermarken und Handelsmarken. Dabei geht es nicht nur um die Verkaufszahlen, sondern besonders um die Platzierung in den Regalen im Einzelhandel, den Preisen und den Marktanteilen.
Um genauer auf diesen Konflikt zwischen Hersteller und Handel einzugehen, werden in dieser Arbeit zuerst einmal die Grundbegriffe erläutert und voneinander abgegrenzt. Um ein Grundverständnis zu entwickeln, wird anschließend auf die Handelsmarken, ihre Politik und ihre Formen eingegangen. Im selben Kapitel werden die Ziele der Handelsmarkenpolitik genannt und erklärt. Die darauffolgenden Abschnitte befassen sich mit den Herausforderungen und Entwicklungen, welche dieser Konflikt mit sich bringt. Dabei wird explizit auf den Kampf um Preise, Regalfläche und Marktanteile eingegangen. Um diese Arbeit abzuschließen wird ein Ausblick in die Zukunft geliefert.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definition und Abgrenzung
3 Handelsmarken und Handelsmarkenpolitik
3.1 Positionierung von Handelsmarken
3.1.2 Klassische Handelsmarken
3.1.3 Dachmarken/Premiummarken
3.2 Ziele der Handelsmarkenpolitik
3.2.1 Ertragssteigerungen und Renditesicherung
3.2.2 Profilierung und Differenzierung
3.2.3 Sortimentsoptimierung
3.2.4 Reduktion der Herstellermacht
3.2.5 Verbesserung der Organisationsanbindung
4 Herausforderungen und Entwicklungen
4.1 Kampf um Preise und Regalfläche
4.2 Kampf um Marktanteile
5 Ausblick und Trends
Quellenverzeichnis
Anlagen
- Quote paper
- Jùlie Mainzer (Author), 2019, Handelsmarken- vs. Herstellermarkenpolitik. Kampf um Preise und Regalfläche, Entwicklungen und Trends, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/703501