Die Arbeit beschäftigt sich mit der Personifikation des Todes. Als Beispiel hierfür dient der Totenkult der Santa Muerte in Mexiko. Nachdem der Begriff der Personifikation geklärt wurde, folgt ein grober Überblick über den Kult der Herrscherin der Unterwelt. Abschließend wird eine detaillierte Bildbeschreibung eines selbst ausgesuchten Gemäldes nach ikonographischen Merkmalen analysiert und interpretiert.
Es liegt in der Natur des Menschen, für die wichtigsten Bestandteile des Lebens Symbole zu definieren und nicht selten werden diese in Form von Personifikationen dargestellt. So zum Beispiel das Phänomen des Todes: Um besser den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten, hat Jeder von uns seine eigene Therapie. Manche verschließen sich in ein Kokon, welches sie sich erschaffen haben, einige krempeln ihr ganzes Leben um und andere wiederum trauern andere gar nicht, sondern feiern den Tod und seinen Wächter über das Jenseits. So auch die Mexikaner, die seit über 3000 Jahren den Totenkultus verehren und jährlich zelebrieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Symbolik der Personifikation
3. La Santisima Muerte
3.1 Mythos und Geschichte
3.2 Glaubensverbreitung und Namensgebung
3.3 Opfergaben und Ritus
3.4 Arten, Attribute und Merkmale
3.5 Bildbeschreibung nach ikonografischen Eigenschaften
3.6 Kult & heutige Bedeutung
4. Fazit
5. Anhang
Kapitel: 3.4 Arten, Attribute und Merkmale
Kapitel: 3.5 Bildbeschreibung Ikonographischen Eigenschaften
6. Quellenverzeichnis
Literaturverzeichnis
Webverzeichnis
Bildverzeichnis
1. Einleitung
Es liegt in der Natur des Menschen, für die wichtigsten Bestandteile des Lebens Symbole zu definieren und nicht selten werden diese in Form von Personifikationen dargestellt. So zum Beispiel das Phanomen des Todes: Um besser den Verlust eines geliebten Menschen zu verarbeiten, hat Jeder von uns seine eigene Therapie. Manche verschlieBen sich in ein Kokon, welches sie sich erschaffen haben, einige krempeln ihr ganzes Leben um und andere wiederum trauern andere gar nicht, sondern feiern den Tod und seinen Wachter über das Jenseits. So auch die Mexikaner, die seit über 3000 Jahren den Totenkultus verehren und jahrlich zelebrieren.
Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit der Personifikation des Todes. Als Beispiel hierfür dient der Totenkult der Santa Muerte in Mexiko. Nachdem der Begriff der Personifikation geklart wurde, folgt ein grober Überblick über den Kult der Herrscherin der Unterwelt. AbschlieBend wird eine detaillierte Bildbeschreibung eines selbst ausgesuchten Gemaldes nach ikonographischen Merkmalen analysiert und interpretiert.
2. Symbolik der Personifikation
Eine Personifikation ist ein rhetorisches Mittel, um Ideen oder Gegenstande mit menschliche Eigenschaften auszustatten. Vermenschlicht werden Tiere, Pflanzen, Gegenstande, tote Personen abstrakte Wesen oder Vorgange.
Rhetorische Figuren und Stilmittel werden hauptsachlich in der Literatur eingesetzt, um die Wirkung eines Textes zu erhöhen. So versucht man mit den Stilmitteln Gefühle zu vermitteln, eine hohe Aussagekraft zu erzeugen und somit die Handlung zu verdichten oder die Unterhaltung und Spannung zu steigern. Die Symbolik der Personifikation hat nicht nur in der Literatur Einzug gefunden, sondern man findet sie auch in der Politik, im Alltag, Werbung oder in der Kunst. In der Alltagssprache begegnen uns Personifikationen in vielen Situationen, die vor allem mit Wetterphanomenen einhergehen. Das hangt damit zusammen, dass sie aus einer Zeit stammen, in der unerklarliche Erscheinungen verschiedenen Gottheiten zugesprochen wurden, wie zum Beispiel Regen, Blitz oder Donner. Personifikationen in der Kunst fanden schon in der Antike statt. So hat man Stadte in der Gestalt von Frauenfiguren dargestellt oder die Himmelskörper in personifizierten Götterdarstellungen verehrt. In Verbindung mit abstrakten Begriffen, wie zum Bespiel dem Tod oder dem Frühling, wurden die Begriffe in diesem Fall durch ein Skelett, also den Sensenmann oder durch Manner und Frauen wahrgenommen. Diese werden mit charakteristische Attribute dargestellt ([Sense für den Tod], Blumen für den Frühling, Getreidegarben für den Sommer, Weintrauben für den Herbst und Brennholz für den Winter).1 Des Weiteren hangt die Personifizierung von abstrakten Begriffen mit dem Genus zusammen. In der Kunst werden abstrakte Begriffe meistens mit Frauenfiguren vermenschlicht, da man bis zum Barock hauptsachlich die lateinischen Termini benutzte, welche meist vom weiblichen Geschlecht waren. Seit dem Gebrauch von ikonographischen Handbüchern mit Aufschlüsselungen der Personifikation im 16. Jahrhundert, lassen sich
Hausarbeit zur Personifikation des Todes - La Santisima Muerte HTW Berlin, FB 5, Museumskunde BA, SoSe2016 B23: Ikonografie / Ikonologie diese durch verallgemeinernde Attribute leichter erkennen.
3. La Santisima Muerte
Nicht nur die europaischen Kulturen bedienen sich der Personifikation, auch im lateinamerikanischen Raum sind die metaphorischen Begrifflichkeiten weit verbreitet. Eines der bekanntesten Beispiele ist der Totenkult um La Santa Muerte. La Santa Muerte oder auch Heilige Frau Tod genannt, wird oft als Skelett oder Sensenmann-Gestalt dargestellt. Sie ist eine der wichtigsten Phanomene der mexikanischen Unterwelt. Ihr zu Ehren werden verschiedene Devotionalien hergestellt, öffentliche und private Hausaltare geweiht, Rituale vollzogen oder Gebete und Opfergaben zugedacht. Sie wird vor allem von denen als Heilige angesehen, die selbst oder deren Angehörige die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Für sie ist der Tod schon allgegenwartig. Der Totenkult des mesoamerikanischen Volkes war schon immer Bestandteil ihres Lebens und das Zusammenwirken von Leben und Tod versteht sich als Grundprinzip des menschlichen Daseins.
Die Verehrung der Santisima Muerte selbst ist über 3000 Jahre alt und tragt ihre Wurzel in der Aztekischen Kultur. Dieser Totenkult wurde bis ins 15. Jahrhundert, also bis zur Einwanderung der Spanier in Mexiko, ausgeübt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: La Santa Muerte in Nuevo Laredo, Mexiko
Obwohl in den meisten Kulturen der Tod als eine mannliche Personifizierung dargestellt wird, symbolisiert sie im spanischsprachigen Raum eine Frau. Dies hangt zum einen damit zusammen, dass der spanische Genus zum Wort „Tod“ (Spanisch: „muerte“) weiblich ist und zum anderen erzahlt man sich, dass man von einer Frau geboren wird und man stirbt auch durch eine Frau.
3.1 Mythos und Geschichte
Der Mythos um Santisima Muerte besagt, dass sie einst eine Nonne war, die nach dem Ehebruch ihres Mannes Suizid begann. Ihr werden Elemente des aztekischen Totengottes Mictlancihuatl zugesprochen. AuBerdem soll sie römische und griechische Einflüsse aufweisen, sowie die Jungfrau von Guadalupe sein.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Nachdem Christoph Kolumbus 1492 Amerika entdeckte, siedelten sich viele Spanier in der Karibik an. Die erste Siedlung, die dauerhaft bewohnt wurde, war La Isabela auf Hispaniola, welche im Januar 1494 gegründet wurde.2 In den Nachfolgejahren besetzten mehr und mehr Spanier die Karibischen Inseln. Nach der Einführung der Inquisition durch die Königin Isabella von Kastilien, in Spanien, wurden mehr und mehr Menschen gezwunge, zum Christentum zu konvertieren. So auch die Ureinwohner des mesoamerikanischen Raumes. Im Jahr 1519 landete Hernan Cortés mit 508 Soldaten, 100 Seeleuten, 16 Pferden und elf Schiffen in Mexiko. Er wollte den Gerüchten über einen sagenhaften Goldschatz der Azteken nachgehen. Er lieB sich ein Jahr zuvor vom Gouverneur Kubas zum Generalkapitan ernennen. Nach der Ankunft in Mexiko, am 21. April 1519, gründete er die Stadt Vera Cruz, die ihm als Stützpunkt und Verbindungshafen zu Spanien dienen sollte. Getrieben vom Goldrausch, rückte Cortéz im Oktober 1519 nach Tenochtitlan vor. Zu der Zeit lebten ungefahr 300.000 Menschen im Aztekenreich.3 Bei ihrer Ankunft wurden die Spanier freundlich aufgenommen, da laut einer aztekischen Prophezeiung weiBe Manner mit Barten kommen sollten. Diese gottahnliche Gestalten sollen über die Zukunft der Azteken bestimmen. Als die Azteken jedoch merkten, dass die Spanier keine Götter seien und wegen des nichtvorhandenen Goldes zu töten begannen, versuchte man sie zu vertreiben. Die Spanier sollten gefangen genommen und getötet werden. Da die Azteken in Tenochtitlan schon immer als herrschsüchtig, brutal und furchteinflöBend galten, verbündeten sich die Spanier mit den anderen Stammen des Landes. Nur mit Mühen konnten die Azteken besiegt werden. Mit der brutalen Kolonialisierung und der damit verbundenen Christianisierun, wurden alle bis dato ausgeübten Rituale, Feste und Anbetungen verboten. Die Totenanbetung der La Santa Muerte, die in Gestalt eines Skeletts dargestellt ist, wird speziell von den Mexikanern ausgeübt und als einzige Verbindung zu den Verstorbenen angesehen.
Im Jahr 1531 erschien, der Legende zufolge, Juan Diego Cuauhtlaotzin die Jungfrau Maria von Guadalupe. Sie beauftragte ihn eine Kirche auf einem Hügel nahe der Stadt Tenochtitlan zu errichten, da wo einst die Statue der Azteken-Göttin Tonanztzin stand, der Gottesmutter und Fruchtbarkeitsgöttin. Diesen Ort beschrieb Bernardio de Sahagun in seiner Schrift im Jahre 1576.4 Da die Anbetung von Toten nicht dem christlichen Glauben entsprach, wurde dieser Ritus im ganzen Land verboten. Erst nachdem Papst Benedikt XVI. Im Jahr 1745 die Jungfrau von Guadalupe zur Schutzpatronin von Mexiko erklarte, durfte der Kult wieder ausgeübt werden. Knapp 200 Jahre spater erklarte Papst Pius X sie zur Schutzpatronin von ganz Amerika. Lange Zeit blieb die Angebetete gesichtslos. Erst als Mitte der 50er Jahre die Kriminalitat in Mexiko anstieg und Mord und Tod den Alltag der Menschen zunehmend bestimmte, bekam der Totenkult ein Gesicht und mediale Beachtung.
Was 1965 als esoterische Gruppe startete und von der Prominenz vorangetrieben wurde, hat sich mittlerweile zu einem internationalen Kult mit über 100.000 Anhangern entwickelt.
Man vermutet, dass die Familie Romero aus Mexiko-Stadt den Kult zum Laufen gebracht hat. In Tepito, einem Stadtviertel in Mexiko-Stadt steht vermutlich das Erste und gröBte Heiligtum. Vor diesem Heiligtum türmen sich Schinken, Blumen, Tabak und merkwürdigerweise jede Menge Lutscher.5 La Santisima Muerte, auch als La Nina Blanca bekannt, wird niemals beim Namen genannt, weil sie ihn selber nicht gerne hört.6
Für die katholische Kirche ist diese Denomination ein Irrglaube, denn die Verherrlichung des Todes widerspricht dem christlichen Glauben, welches das Leben lobpreist. Zudem befindet sich der Kult um Santa Muerte in einem Widerspruch zur christlichen Ethik, denn der Sieg über den Tod durch eine Auferstehung ist allein Jesus Christus vorbehalten. In einem Interview mit Priester Fr. Wayne Ball aus einer katholischen Kirche in New York, wird diese These nochmals bestatigt, denn der Beweis hierfür liefert der zweite Brief von St. Paul an St. Thomas.7 Demzufolge ist es mehr als unwahrscheinlich, dass Santa Muerte ein Heiligenstatus zugesprochen wird. Nichtsdestotrotz genieBt La Santa Muerte de-facto einen Heiligenstatus bei der lateinamerikanischen Bevölkerung als Volksheilige.
3.2 Glaubensverbreitung und Namensgebung
Nach der Enthüllung des ersten Schreins zu Ehren der Heiligen durch Enriqueta Romero in Tepito, verbreitete sich der Kult um La Santa Muerte wie ein Fegefeuer in Mexiko, Mesoamerika und dem süd-westlichen Teil der USA.8 Es lassen sich sogar Auslaufe bis nach Japan und Australien verfolgen. „Es gibt keine andere religiöse Bewegung, die mit dieser Wachstumsrate mithalten kann", so Chestnut.9
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 4: Karte der süd-westlichen U.S. Bundesstaaten
Abbildung 4 zeigt die südwestlichen U.S. Bundesstaaten, in denen der Glaube um La Santa Muerte praktiziert wird. Zu den südwestlichen Bundesstaaten werden Arizona, Nevada, New Mexico und Utah gezahlt.
Da der Glaube und die Anbetung lange Zeit verboten oder hinter verschlossenen Türen praktiziert wurde und Anhanger in den verschiedensten Teilen der Erde fand, gab man ihr verschiedene Namen. Die folgende Tabelle gibt eine kleine Auswahl ihrer Namen wieder.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Entnommen aus: http://lasantamuerte.info/
3.3 Opfergaben und Ritus
Jedes Jahr werden Ende Oktober bis Anfang November, in Gedenken an die Verstorbenen, ein mehrtatiges Fest gefeiert. Der Dia de Muertos („Tag der Toten“) ist das wichtigste mexikanische Fest, wobei der Tag der Toten, je nach Region, auf unterschiedlicher Weise gefeiert wird. 2003 wurde der Feiertag zum UNESCO Kulturerbe ernannt und 2008 in die Reprasentative Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit offiziell aufgenommen.10 Das Volksfest ist sehr farbenprachtig, da die Verstorbenen an diesen Tagen zu ihren Familien wiederkehren. Zu Ehren der Toten werden StraBen, Altare und Schreine reichlich mit Speisen, Getranken, persönlichen Erinnerungsstücken und Blumen geschmückt, da sie den Mittelpunkt des Festes bilden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 5: Beispiel für ein geschmückten Abbildung 6: SüBigkeiten in Form Schrein der Nina Blanca
Wahrend Gebetskerzen, Wasserflaschen und Blumen zur Grundausstattung des Santa Muerte Altars gehören, werden je nach Ritus weitere Objekte dem Opfertisch beigelegt, wie zum Beispiel Kristallvasen, diverse Öle und Essenzen, Tücher, verschiedene Blütenblatter oder Getreidearten. Santa Muerte wird in jeder Lebenslage befragt, egal ob es um finanzielle, gesundheitliche oder berufliche Probleme oder Wünsche geht.11
Die folgende Liste zeigt eine Auswahl an Riten, die ihr zu Ehren abgehalten werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Entnommen aus: http://www.santamuerte.org/rituales/
3.4 Arten, Attribute und Merkmale
Wie es verschiedene Riten zu Ehren der Heiligen Frau Tod gibt, so gibt es auch verschiedene Arten der Santa Muerte, die sich anhand von Farben des Gewandes voneinander unterscheiden. So symbolisiert jede Farbe eine Eigenschaft oder eine Kraft, welche die Angebetete besitzen soll. Es gibt insgesamt sieben verschiedenfarbige Statuetten, die für Ritualzwecke genutzt werden, dabei ist die rote und schwarze Santa Muerte Statuette die beliebteste. Dies lasst sich am Kaufverhalten der Bevölkerung erkennen. Die beiden oben genannten Statuetten stehen für Macht, Starke, Schutz und Liebe.
Auf den StraBen von Mexiko-Stadt sieht man auBerdem viele grüne und weiBe Nina Blancas, die für Gerechtigkeit und Gesundheit stehen. Des Weiteren lassen sich noch weitere Attribute von einer Santa Muerte Statue herauslesen: So besitzen viele einen Globus, eine Sichel, eine Waage und einen Umhang. Diese Attribute symbolisieren ihr Standbild in der Gesellschaft. Sie ist allgegenwartig, gerecht, behandelt alle Menschen gleich, urteilt nicht und steht sowohl für das Vergangliche als auch für einen Neuanfang.12
3.5 Bildbeschreibung nach ikonografischen Eigenschaften
Seitdem die Figur der La Santa Muerte ein Gesicht bekommen hat, wird sie oft als Motiv für verschiedene Lebenssituationen genommen, die in künstlerischen Darstellungen zum Leben erweckt werden. Meistens wird sie mit dem Thema Tod oder Verlust in Verbindung gebracht.
Bevor man mit einer Bildbeschreibung anfangt, ist es wichtig sich mit den zeitlichen und sozialen Gegebenheiten, in denen sich der Künstler befand, vertraut zu machen.13 Im 19. Jahrhundert wurde der Begriff der Ikonografie für die Lehre von Themen, Motiven und Attributen der christlichen Kunst eingesetzt.14 Im Unterschied zur Ikonografie hat die Ikonologie die Aufgabe ein Kunstwerk nach seiner Symbolik weltanschaulich zu interpretieren. Nach Erwin Panofsky ist dies als kunstgeschichtliche Methode begründet und es sei dafür vorteilhaft ein dreischrittiges Analyse- und Interpretationsmodell anzulegen.15 Es besteht aus der vor-ikonografischen Beschreibung, der ikonografischen Analyse und der ikonologischen Interpretation. Dabei geht man den Fragen der Semantik, Syntax und Pragmatik nach. Beim letzteren unterscheidet Panofsky zwischen dem Phanomen-, Bedeutungs- und dem Dokumentsinn.16
[...]
1 M. WARNER, In weiblicher Gestalt. Die Verkörperung des Wahren, Guten u. Schönen, Reinbek b. Hamburg 1989, Online verfügbar unter: http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_6890.html, eingesehen am 03.06.2016 um 17:30Uhr.
2 Hispaniola ist die zweitgröBte Insel der Westindischen Inseln, deren Hauptinsel Kuba ist. Beide Inseln gehören zu den GroBen Antillen.
3 Zitat:“... Die Stadt, die damals 300.000 Einwohner zahlte...“. Online verfügbar unter: http://www.wasistwas.de/archiv-geschichte-details/1519-der-untergang-des- aztekenreiches- beginnt.html, eingesehen am 06.07.2016 um 02:11 Uhr.
4 Fragmento 1: "Cerca de los montes hay tres o cuatro lugares donde soHan hacer muy solemnes sacrificios, y que venian a ellos de muy lejanas tierras. El uno de estos es aqui en México, donde esta un montecillo que se llama Tepeacac, y los espanoles llaman Tepeaquilla y ahora se llama Nuestra Senora de Guadalupe; en este lugar tenian un templo dedicado a la madre de los dioses que llamaban Tonantzin, que quiere decir Nuestra Madre...“ Online verfügbar unter: http://www.proyectoguadalupe.com/PDF/sahagun.pdf, eingesehen am 06.07.2016 um 21:04Uhr.
5 GröBtes Heiligtum in Tepito: Online verfügbar unter: http://www.taz.de/!5073036/, eingesehen am 01.05.2016 um 23:00Uhr.
6 Podcast with David Metcalfe about La santa Muerte: https://www.youtube.com/watch? v=MzLSkij5RtU, eingesehen am 22.05.2016 um 13:40Uhr.
7 A Saint for Sinners: The Worship of Santa Muerte: Interview mit Priester Fr. Wayne Ball, Online Verfügbar unter: https://www.youtube.com/watch?v=ILKnScNCJ-Y, ab Minute 05:04, angesehen am 11.07.2016 um 14:30 Uhr.
8 Zu Mesoamerika zahlt Honduras, Guatemala, Belize, El Salvador und Mexiko.
9 R. Andrew Chestnut ist Vorsitzender Professor für Religion und Autor des Buches „Devoted to Death: Santa Muerte, the Skeleton Saint“.
10 Reprasentative Liste des UNESCO immateriellen Kulturerbes: http://www.unesco.org/culture/ich/en/RL/indigenous-festivity-dedicated-to-the-dead- 00054, angesehen am 12.07.2016, um 19.20Uhr.
11 Im Anhang ist ein Gebet zum vollziehen der Riten vorhanden.
12 Eine ausführliche Liste zu den Gewandfarben, deren Bedeutung und zu den einzelnen Attributen befindet sich im Anhang.
13 Hierzu gibt es eine tabellarische Übersicht, die im Anhang unter dem Namen „Übersicht einer Kunstwerkbeschreibung, Vgl. Roelof van Straten, Einführung in die Ikonographie 1989“, Kapitel 3.5 „ Bildbeschreibung nach ikonografischen Eigenschaften “ zu finden ist (Abbildung 26).
14 Büttner, F., Gottdang A.: Einführung in die Ikonographie, Verlag C.H.Beck, S. 13
15 Erwin Panowsky (1892-1968) galt zu den bedeutendsten Kunsthistoriker der 20. Jahrhunderts und als Mitbegründer der Ikonologie. Vgl: Studienarbeit v. D. Ott, zur Ikonologie und Ikonographie nach Erwin Panofsky - Eine Methode der Kunstbetrachtung im Unterricht SEK II
16 Semantik = Was ist dargestellt?, Syntax = Wie ist es dargestellt? Pragmatik = Was bedeutet es?
- Quote paper
- Anonymous,, 2016, Personifikation des Todes. Der Kult 'La Santa Muerte' in Mexiko, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/703115
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