Die Ausarbeitung wird die für den Kapitalmarkt unverzichtbare Moderne Portfoliotheorie nach Harry M. Markowitz konzeptionell erläutern und durch Schaubilder der korrespondierende Zusammenhang zwischen den einzelnen Bestandteilen der Theorie visualisiert werden. Während dieser konzeptionellen Erläuterung, wird der Brückenschlag in die Praxis durch eine beispielhafte Anwendung an einer Fondsemission der DaimlerChrysler Bank vollzogen.
Inhaltsverzeichnis
- Einbettung in den Kontext
- Historie von Portfolioanalyse
- Das Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio von McKinsey
- Erstellung der Portfolio-Matrix
- Interpretation der Matrix und Normstrategien
- Investitions- und Wachstumsstrategien
- Abschöpfungs- und Desinvestitionsstrategie
- Selektive Strategien
- Kritik
- Motivation zur Emission von Fonds durch die DC Bank
- Die Portfoliotheorie nach Harry M. Markowitz – Basis Annahmen
- Risikoaversion
- Portfolio-Theorie nach Harry M. Markowitz
- Risikomessung
- Rendite und erwartete Rendite
- Varianz und Standardabweichung
- Kovarianz - Risikominimierung durch Diversifizierung
- Effizientes Portfolio
- Zielsetzung der Analyse
- Grenzen der Markowitz'schen Portfoliotheorie
- Schlußbetrachtung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Fondsemission der DaimlerChrysler Bank im Jahr 2005 und untersucht die Implikationen dieser Entscheidung im Kontext der modernen Portfoliotheorie. Sie analysiert die strategische Neuausrichtung der DaimlerChrysler Bank und hinterfragt, ob diese einen Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Automobilbanken generieren konnte. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Portfoliotheorie nach Harry M. Markowitz erläutert, wobei die Risikomessung und die Minimierung von Risiken durch Diversifizierung im Vordergrund stehen.
- Die strategische Neuausrichtung der DaimlerChrysler Bank als Publikumsbank
- Die Anwendung der Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio-Theorie von McKinsey zur Bewertung der DaimlerChrysler Bank
- Die Grundlagen der modernen Portfoliotheorie nach Harry M. Markowitz
- Die Rolle der Risikomessung und Diversifizierung in der Portfoliotheorie
- Die Grenzen der Markowitz'schen Portfoliotheorie
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 bietet einen einführenden Überblick über den Kontext der Fondsemission der DaimlerChrysler Bank und stellt die strategische Neuausrichtung des Unternehmens als Publikumsbank dar. Kapitel 2 beleuchtet die historische Entwicklung der Portfoliotheorie, die ihren Ursprung in der Finanzwirtschaft hat. Kapitel 3 analysiert die Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio-Theorie von McKinsey und stellt die relevanten Kriterien und die Interpretation der Matrix dar. Kapitel 5 erläutert die Grundlagen der Portfoliotheorie nach Harry M. Markowitz, wobei die Risikoaversion und die Risikomessung durch Varianz und Standardabweichung im Fokus stehen. Kapitel 6 befasst sich mit der Kovarianz und der Risikominimierung durch Diversifizierung. Kapitel 7 beleuchtet die Grenzen der Markowitz'schen Portfoliotheorie.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die moderne Portfoliotheorie nach Harry M. Markowitz, die Fondsemission der DaimlerChrysler Bank im Jahr 2005, die Marktattraktivität-Wettbewerbsvorteil-Portfolio-Theorie von McKinsey, Risikomessung, Diversifizierung, Risikoaversion und die strategische Neuausrichtung von Banken.
- Quote paper
- Achim Schwichtenberg (Author), 2006, Moderne Portfoliotheorie nach Harry M. Markowitz, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/69758