Der Western ist eine feste Größe in meiner Biographie – vermutlich in der Biographie jedes Menschen, denn niemand kann sich wirklich erfolgreich von Western fernhalten. Als Kind und in der frühen Jugend hat man am Samstag oder Sonntagnachmittag gebannt vor dem Fernseher gesessen und die Abendteuer von Bud Spencer, Terence Hill und Co. verfolgt. Das jedenfalls waren die Helden meiner Jugend. Dieses Western-Fieber hatte sich dann gelegt und fachte – zunächst wider Willen - vor einigen Jahren erneut auf: Eine mir sehr nahe stehende Person, pflegte es wie mir schien jeden Western zu schauen, den das Fernsehen bot. Auch bei ihm sind die mit dem Western verbundenen positiven Heimat-Gefühle in der Kindheit begründet.
Später war es mir so wichtig, der Handlung und dem Hintergrund dieser auf die Spur zu kommen, dass ich sogar einige klassische Western von mehreren Stunden Länge nicht scheute. Zu diesem Zeitpunkt freute ich mich einen guten Western sehen zu können – und das mitunter auch ohne Gesellschaft.
Ungefähr zu diesem Zeitpunkt sah ich dann im kommentierten Vorlesungsverzeichnis die Ankündigung für eine Veranstaltung mit dem Titel „“West of Everything“ - Amerikanische und europäische Westernkultur im Vergleich“. Dies zog meine Aufmerksamkeit auf sich und brachte mich wenig später in die glückliche Situation mich einmal mit dem Hintergrund und der Entwicklung des Western auseinanderzusetzen. Meine Erkenntnisse sind in dieser Hausarbeit zusammengefasst. Dabei werde ich größtenteils chronologisch vorgehen und (im Hauptteil) die Geschichte des Western von seiner „Entstehung“ um die Jahrhundertwende (1898) bis in die 90er Jahre hinein/Mitte der 90er betrachten. Besonders werde ich dabei auf die im Western verarbeiteten Themen und die Darstellung des Westens eingehen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die sich im Zeitverlauf wandelnde Darstellung des Helden.
Gliederung
1. Einleitung
2. Hauptteil
2.1. Der Western in der Stummfilmzeit (1900-1930)
2.2. „Serialisierung“ von Western im Überblick
2.3. Die frühen Western Epen
2.4. Die 30er Jahre: Die ersten Western mit Ton
2.5. Die 40er Jahre: Neuaufguss des alten Musters
2.6. Die 50er Jahre: Edelwestern
2.7. Die 60er Jahre: Der Spät-Western
2.8. Western „made in Europe“ – Der Italo-Western
2.9. Die 70er Jahre: Der Western wandert nach „links“ - Die Western-Komödie
2.10. Die 80er Jahre: Der letzte Western?!
2.11. Die 90er Jahre: Neue Interpretationen des Western
3. Schlussbetrachtung und Ausblick
4. Literatur
1. Einleitung
Der Western ist eine feste Größe in meiner Biographie – vermutlich in der Biographie jedes Menschen, denn niemand kann sich wirklich erfolgreich von Western fernhalten. Als Kind und in der frühen Jugend hat man am Samstag oder Sonntagnachmittag gebannt vor dem Fernseher gesessen und die Abendteuer von Bud Spencer, Terence Hill und Co. verfolgt. Das jedenfalls waren die Helden meiner Jugend. Dieses Western-Fieber hatte sich dann gelegt und fachte – zunächst wider Willen - vor einigen Jahren erneut auf: Eine mir sehr nahe stehende Person, pflegte es wie mir schien jeden Western zu schauen, den das Fernsehen bot. Auch bei ihm sind die mit dem Western verbundenen positiven Heimat-Gefühle in der Kindheit begründet.
Später war es mir so wichtig, der Handlung und dem Hintergrund dieser auf die Spur zu kommen, dass ich sogar einige klassische Western von mehreren Stunden Länge nicht scheute. Zu diesem Zeitpunkt freute ich mich einen guten Western sehen zu können – und das mitunter auch ohne Gesellschaft.
Ungefähr zu diesem Zeitpunkt sah ich dann im kommentierten Vorlesungsverzeichnis die Ankündigung für eine Veranstaltung mit dem Titel „“West of Everything“ - Amerikanische und europäische Westernkultur im Vergleich“. Dies zog meine Aufmerksamkeit auf sich und brachte mich wenig später in die glückliche Situation mich einmal mit dem Hintergrund und der Entwicklung des Western auseinanderzusetzen. Meine Erkenntnisse sind in dieser Hausarbeit zusammengefasst. Dabei werde ich größtenteils chronologisch vorgehen und (im Hauptteil) die Geschichte des Western von seiner „Entstehung“ um die Jahrhundertwende (1898) bis in die 90er Jahre hinein/Mitte der 90er betrachten. Besonders werde ich dabei auf die im Western verarbeiteten Themen und die Darstellung des Westens eingehen. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die sich im Zeitverlauf wandelnde Darstellung des Helden.
2. Hauptteil
2.1. Der Western in der Stummfilmzeit (1900-1930)
Bereits bevor es das Medium Film als erzählendes Medium gab, gab es den Western. Dies waren vor allem meist frei erfundene Geschichten von tatsächlich im Westen lebenden Personen. Die Helden dieser Geschichten waren z.B. Buffalo Bill, Butch Cassidy und Sundance Kid. Veröffentlicht wurden diese Geschichten wöchentlich in so genannten Groschenheften und erfreuten sich einer großen Beliebtheit, da es auch ein großes Interesse an den Geschehnissen an der Grenze in der Bevölkerung gab. Der neu entwickelte Kinematograph, welcher Kurzfilme von weniger als einer Minute Länge nach Münzeinwurf zeigte, zeigte auch das erste Mal den sonst nur aus Groschenheften bekannten Star Buffalo Bill. Am 23. April 1896 gab es dann die erste Filmvorführung im eigentlichen Sinn. Dennoch war die Filmvorführung ein so genanntes Wandergeschäft, was seinen stets wechselnden Standort meist auf Rummelplätzen fand. Erst im November 1905 gab es mit dem ersten „Nickelodeon“ in Pittsburg, Pennsylvania, den ersten festen Ort, an dem Filme vorgeführt wurden. Von 8 Uhr morgens bis Mitternacht konnte man ein Programm sehen, das nicht viel länger als 20 Minuten dauerte (vgl. Hanisch 1986, S.24).
Es ist also festzuhalten, dass es seitdem es den Film als erzählendes Medium gibt, es auch den Western in filmischer Form gibt. So wurde 1898 unter der Regie von W.K.L. Dickson „Cripple Creek Barroom“ gedreht, dies ist der erste Film der sich mit dem zeitgenössischen Leben im Westen beschäftigt. Hierbei handelte es sich um eine bloße Aneinanderreihung von bewegten Bildern, was zu dieser Zeit, zu Beginn des Mediums, schon allein eine Sensation war. Der Kurz-Film hatte noch keinen dramatischen Handlungsaufbau, der den Zuschauer fesseln musste, sondern stellte bloß die Wirklichkeit dar. Das Medium an sich war aufregend genug. 1902 drehte Edwin S. Porter mit „The Life Of An American Fireman“ den ersten Handlungsfilm mit dramatischer Handlung. Ein Jahr später drehte er dann den Film mit der einprägsamen Schlussszene (siehe Anhang), der ihn als Erfinder des Western bekannt machte: „The Great Train Robbery“.
Damit legte er den Grundstein für die heutigen Western hinsichtlich Handlung (Überfall, Befreiung von Gefangenen, wilde Verfolgung zu Pferde, Shoot-out) und Technik (Bewegung von und zu der Kamera, am Horizont von links nach rechts).
Hanisch (1986) stellte fest, „daß Filme dieses Genres zur Geschichte Amerikas dasselbe Verhältnis haben wie die Märchen und Sagen zur Historie des alten Europa“ (ebd., S.6). „Da ist dieselbe Einfachheit der Geschichten zu finden, dieselbe Eindimensionalität der Figuren, eine ähnliche Naivität der Sicht auf die geschilderten Vorgänge. Die Naivität der Märchen beeindruckt uns genauso wie die Naivität und Geradlinigkeit im Western. Und selbst die Grausamkeit, die Brutalität, die uns in vielen von ihnen so irritiert – finden wir sie nicht auch in vielen alten Märchen?“ (ebd., S.7) Die amerikanischen Western zeigen nicht die bedingungslose Wahrheit, wie sie anfangs stets von sich behaupteten, sondern zeigen lediglich die amerikanische Legende. Dies wurde jedoch erst Jahrzehnte später, in den 50er Jahren öffentlich zugegeben (vgl. ebd., S.6; siehe auch Abschnitt 2.5.). Interessant ist auch die Meinung eines bekannten – vielleicht des bekanntesten – Western-Stars zu diesem Thema. So sagte John Wayne noch in den 60er Jahren in einem Interview: „Ich glaube nicht, dass es unrecht war, den Indianern ihr Land gewaltsam wegzunehmen; damals brauchten viele Menschen Land, und die Indianer blieben egoistisch darauf sitzen.“ (Seeßlen 1995, S. 198).
Nach Porters ersten filmischen Erfolg wurde er Produktionsleiter bei Edison und förderte dort Talente wie David Wark Griffith und Max Anderson, welcher später die Broncho Billy Filme drehte. Griffith war eigentlich Schauspieler, orientierte sich aber bald um und drehte 1908 seinen ersten Western: „The Redman and the child“, welcher auch der erste Langfilm in der Geschichte des Western war. Griffith drehte insgesamt ca. 190 Filme wobei die meisten bedrohte und schutzbedürftige Jungfrauen und Kinder zeigen, die der materiellen oder erotischen Gefahr durch Indianer und Banditen ausgesetzt sind. Oft führen Missverständnisse und Fehlinterpretationen von Handlungen zu den Konflikten in seinen Western. (vgl. Seeßlen 1995, S. 26). Zu seinen bevorzugten Themen gehören die Unschuld (erotische, moralische) und die Verteidigung dieser (die spektakuläre Rettung erfolgt meist in der letzten Sekunde), Moral (viele Filme scheinen ein Plädoyer für die christlichen Tugenden zu sein), edle Gefühle der Helden (Patriotismus, Sentimentalität) aber auch rassistische Darstellungen. Indianer werden hier oft als unzivilisierte und grausame Wesen, ohne jegliche Erklärung ihres Handelns dargestellt, von denen eine ständige Bedrohung ausgeht. Dies soll die Emotionen der Zuschauer anregen und eine besondere Art der Spannung erzeugen. In seinen Filmen wendete sich Griffith jedoch auch an die Indianer-Massaker im Zuge der Besiedlung Amerikas, er prangerte diese an (z.B. „The Broken Doll“, dt. „Die zerbrochene Puppe“ 1910; „The Massacre“, dt. „Das Massaker“ 1912).
Griffith führte auch einige bedeutende Neuerungen in den Film ein, so ist er einer der ersten Regisseure, die die Parallelmontage (Aneinanderschneiden von an verschiedenen Orten stattfindenden aber aufeinander bezogenen Szenen) als Element der Filmsprache/Stilmittel benutzten.
Max Anderson drehte 1907 die ersten so genannten „one reel“-western, d.h. Western die tatsächlich im „Westen“ gedreht wurden. Anderson wurde berühmt (sowohl als Schauspieler als auch als Regisseur) für seine Broncho Billy Western. Dies war eine Serie von Western, die sich stets um den Helden Broncho Billy drehte. Diese wiederkehrende Heldenfigur sollte u.a. zur Publikumsbindung dienen. Erst als er nach längerer vergeblicher Suche keinen für die Hauptrolle geeigneten Schauspieler fand, übernahm er selbst die Hauptrolle. Der Held dieser Filme, Broncho Billy, ist ein so genannter „good bad man“, ein Gesetzloser, der in einer Extremsituation große Menschlichkeit zeigt und für diese Tat wieder in die Gesellschaft aufgenommen wird (vgl. ebd., S. 27). Typisch für diese Western ist auch, dass die Mexikaner stets als „gute“ Banditen dargestellt wurden und die Cowboys als rowdyhafte Schurken (z.B. in „A Mexican Gratitude“ 1914), diese Sympathieverteilung spiegelte die tatsächlichen Ängste der Bürger vor den Cowboys wider. Da die Broncho Billy Western äußerst populär waren, drehte Anderson zwischen 1908 und 1915 376 derartige Western, wobei in seiner Hochzeit jede Woche ein neues Abendteuer von Broncho Billy in die Kinos kam. Broncho Billy wurde damit zum ersten Star des Genres. Andersons Western spielten (stets) in einem rekonstruierten Westen ohne den historischen Mythos der Landnahme.
William S. Hart drehte ähnlich populäre Filme mit dem Broncho Billy Konzept (guter Bandit, Moral, opfert sich der guten Sache dank einer Frau, Sentimentalität etc.), zudem orientierte er sich erstmalig an der historischen Wirklichkeit. „Harts Western zeigen den Kampf, die Arbeit und auch die glanzlosen Momente im Leben an der Grenze und den schwierigen Prozess der Entwicklung einer Moral für eine neue Gesellschaft“ (ebd., S. 30). Der Westen wird als Ort einer neuen nationalen Identität mit einer neuen Ordnung dargestellt. Der Held ist voller Ernst, Größe und Widersprüche. Ein einsamer, harter Mann, der in den ständigen Kampf ums Überleben verwickelt ist. Er ist auch ein melancholischer Held, der sich zurücksehnt in das Goldene Zeitalter des Wilden Westens, weiß jedoch auch, dass diese Zeiten unwiederbringlich sind. An die Struktur des Helden ist auch die Handlung angepasst, sie war nun weniger gradlinig und einfach. Ein typisches Beispiel für die besondere Bildsprache in Harts Western findet sich in „Hell´s Hinges“ von 1916: „In Hell´s Hings gibt es eine Szene, in der der Held zum ersten Mal die Bibel liest. Er tut dies, zuerst zögernd, dann immer gebannter, und während er liest, raucht er und trinkt, aber die Bewegung seiner Hände zum Whiskyglas werden immer langsamer, dann bleibt das halbvolle Glas stehen.“ (ebd., S. 30).
Mit Beginn der 20er Jahre änderten sich die Werte der Gesellschaft, die alten Werte des Wilden Westens wie Moral und Tugend wurden nicht mehr bewundert und ihr Untergang nicht mehr bedauert. Dies war der Übergang zu einer leichtfertigen Zeit, die einen ebenso leichtfertigen Helden brauchte. Tom Mix, der Glamour-Cowboy war geboren. Der Held dieser Periode war jung, strahlend und optimistisch – mehr Akrobat und Artist als Cowboy. Dies zeigte sich in der Zurschaustellung von Rodeo und spektakulären Reitertricks, die eine wichtige Rolle im Tom Mix-Western spielten. Er selbst zeigte sich in ausgesprochenen „Phantasiekostümen“ (ebd., S. 32f) und stets mit „herausgeputztem Pferd“ (ebd). Mix war ein Draufgänger und löste mit ausgesprochener Leichtigkeit die Probleme anderer – er selbst hatte keine Probleme bzw. wurde so dargestellt. Mix stellte sich im Gegensatz zu Harts Western Helden dar, der im Vergleich zu Mix sehr zurückhaltend und melancholisch war. Bei Hart wurden viele Probleme nicht thematisiert oder ausgesprochen, weil sie einfach zu schwerwiegend waren um darüber zu sprechen. Bei Mix kam es nun zu einer Verschiebung der Prioritäten, nun war nicht mehr die Handlung wichtig, sondern dass möglichst viel Action passierte. Da die Mix-Western vor allem für jüngeres Publikum gedacht waren, befolgt der Held den moralischen Kodex ganz genau: er trinkt nicht, raucht nicht, flucht nicht, befolgt immer die Gesetze, bedroht den Feind nur in Notwehr mit Revolver, benutzt lieber seine Fäuste und das Lasso. Gut und Böse lassen sich zumeist auch einfach an der Farbe der Kleidung erkennen: Der Gute trägt hellere Kleidung, der Böse dunklere. Dies dient auch zur leichteren Orientierung bei Kämpfen, welche grundsätzlich in landschaftlich reizvollen Gegenden (meist in den Nationalparks) stattfinden. Der Westen wird sehr einseitig dargestellt und seine wilde, gefährliche und ausschweifende Vergangenheit ausgeblendet.
Die Mix-Western waren aufgrund des hohen Action-Anteils sehr spektakulär und erinnern bereits Anfang der 20er Jahre an spätere James Bond Filme. Mix kämpft z.B. oft gegen Spione und andere Verräter, springt bei seiner Verfolgungsjagd auf ein fahrendes Auto oder reist in – für damalige Zeiten - ferne, exotische Länder (z.B. „Tom Mix in Arabia“ 1922).
2.2. „Serialisierung“ von Western im Überblick
Die sogenannte „Serialisierung“ des Western begann um 1915. Diese erste Welle dauert bis 1925 an, die zweite Welle hatte ihren Anfang 1930 und endete um 1955. Der Western wurde in dieser Zeit zum Massenprodukt und wurde entsprechend schnell und serienweise produziert. Es gab zwei Varianten der „Serialisierung“. Entweder drehte man eine Western-Serie um einen Western-Star oder drehte eine Serie um eine Thema (Konzeptserie), wobei die Handlung immer ähnlich war und vor allem die Schauspieler variierten. Die schnelle und billige Produktion dieser Serien wurde vor allem durch die mehrfache Verwendung von Bauten und Filmaufnahmen von Locations erreicht. Oft wurden auch mehrere Filme an einem Set gleichzeitig gedreht oder ganze Teile von Filmen in mehreren Western verarbeitet.
Der „Serialisierung“ von Western waren kaum Grenzen gesetzt: wurde ein erfolgreicher Film gedreht, folgte eine Serie unter dem Markenzeichen des eigentlichen Films (Handlung, Star, Thema, Name des Autors). War eine Serie erfolgreich, so wurde z.B. auch eine Serie gedreht in dem z.B. der Freund des Hauptdarstellers in der eigentlichen Originalserie die Hauptrolle spielte. (vgl. Seeßlen 1995, S. 38) Diese Serien und Unterserien wurden jeweils mit einem geringeren Budget gedreht, bis sich die Serie durchgesetzt hatte oder abgesetzt wurde.
Die Stars der Serien waren andere als die der Spielfilme und boten eine schlechtere schauspielerische Leistung, jedoch mehr Action. Der Grund dafür war, dass die meisten Serien-Stars eigentlich Rodeo-Stars waren.
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- Arbeit zitieren
- Magistra Artium Claudia Kunze (Autor:in), 2003, Die Geschichte des Western im Überblick und im Hinblick auf verarbeitete Themen, Darstellung des Westens und des Helden, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/68843
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