Weist die mímesis in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann.
Der Begriff „mímesis“ birgt unterschiedliche Bedeutungen in sich, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These wird hier von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen.
Dazu wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Tragödientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der kátharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen.
Schließlich wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Tragödientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der tragödientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung: Lassen sich die aristotelische mímesis und die kreative Freiheit des Dichters miteinander vereinen?
2 Der Mimesisbegriff vor Aristoteles
2.1 Das widersprüchliche Bedeutungsfeld des Begriffs „mímesis“ und seine Ursprünge
2.2 Mímesis des Tanzes: Formwerdung eines seelischen Vorgangs
2.3 Mímesis der Sprache: Sprachlicher Ausdruck und Laut gewordene phýsis des Menschen
2.4 Mímesis der Erziehung: Seelenverlust durch Identifizierung mit dem Dargestellten
2.5 Mímesis der téchnai: Kunst als Nachahmung der Natur und der Welt des Menschen
3 Der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles
3.1 Mímesis als Instrument, Dichtung von Scheindichtung zu unterscheiden
3.2 Mímesis als natürliche Anlage des Menschen
3.3 Die therapeutische Wirkung der kátharsis
3.4 Das éthos verlagert sich: mýthos wird mímesis
3.5 Gleichmäßige Darstellung von Charakteren und Welten verschiedener Modalitäten
4 Eine postmoderne Auslegung des aristotelischen Mimesisbegriffs
4.1 Mímesis als kreativer Akt des Hervorbringens
4.2 Unterscheidung der Fehlerarten
4.3 Im Dienste der Poesie vereinen sich Faktisches, Mögliches und Unmögliches zu Wahrscheinlichem
5 Ausblick: Der Dichter befreit sich im kreativen Akt des Darstellens von scheinbarer Wirklichkeit
6 Bibliographie
1 Einleitung: Lassen sich die aristotelische mímesis und die kreative Freiheit des Dichters miteinander vereinen?
Weist die mímesis[1] in der Poetik des Aristoteles einen Realitätsbezug auf oder kann sie unabhängig von der Wirklichkeit gedacht werden? Gibt es bei Aristoteles die vom künstlerischen Akt hervorgerufene und von der Realität unabhängige Freiheit des Dichters oder geht es ihm um die in der Realität glaubwürdige Darstellung des dichterischen Produktes? Mit der Beantwortung dieser Fragen entscheidet sich, ob die aristotelische mímesis postmodern interpretiert werden kann oder nicht. Schließlich muss die Frage beantwortet werden, wie der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff trotzdem begründet werden kann.
Im 2. Kapitel dieser Arbeit geht es darum, den Mimesisbegriff vor Aristoteles als vielschichtig darzustellen. Dabei wird deutlich, dass der Begriff „mímesis“ unterschiedliche Bedeutungen in sich birgt, von denen das wirklichkeitsgetreue Nachahmen gegenüber dem gestaltenden Darstellen in den Hintergrund tritt. Im Rahmen dieses Kapitels wird Herman Kollers für das Verständnis des Mimesisbegriffs grundlegende These von der mímesis des Tanzes als Formwerdung eines seelischen Vorgangs vorgestellt. Darüber hinaus wird auf die Verbindung der mímesis mit Sprache, Erziehung und Kunst eingegangen.
Im 3. Kapitel wird der Mimesisbegriff in der Poetik des Aristoteles behandelt, wo er in der Tragödientheorie zum zentralen Begriff der Handlungslehre uminterpretiert wird. Dabei versteht Aristoteles mímesis als eine natürliche Anlage des Menschen, die ihn zur Dichtung befähigt und diese von der Scheindichtung unterscheidet. In diesem Zusammenhang wird auf die komplizierte Interpretation des Begriffs der kátharsis und seiner therapeutischen Wirkung eingegangen.
Im 4. Kapitel wird Jürgen H. Petersens postmoderne These von der aristotelischen mímesis als kreativem Akt des Hervorbringens, in dem kreative Freiheit herrscht, vorgestellt. Der Vergleich von Kollers These mit der von Petersen ergibt einerseits, dass beide Thesen durchaus sinnvoll miteinander verbunden werden können. Schließlich bestätigt sich, dass Aristoteles mímesis in Bezug auf seine Tragödientheorie nicht als Nachahmung im Sinne eines wirklichkeitsgetreuen Abbildens verstanden haben kann. Andererseits stellt sich heraus, dass Aristoteles nicht die Autonomie der Kunst im postmodernen Sinne vertritt, sondern in der tragödientheoretischen Anwendung der Gesetze der Wahrscheinlichkeit immer referenziell bleibt. Trotz allem kann die These aufrechterhalten werden, dass der Gehalt von kreativer Freiheit im aristotelischen Mimesisbegriff alles andere als unbegründet ist.
2 Der Mimesisbegriff vor Aristoteles
Nach der Vorstellung des Bedeutungsfeldes des Mimesisbegriffs werden in diesem Kapitel seine inhaltlichen Bezüge zu Tanz und Musik, zur Erziehung, Sprache und Kunst dargestellt.
2.1 Das widersprüchliche Bedeutungsfeld des Begriffs „mímesis“ und seine Ursprünge
Herman Koller grenzt in seiner Arbeit Die Mimesis in der Antike[2] das Wortfeld des Begriffs „mímesis“ ab. Er zeigt anhand von Textbeispielen, dass das Verb mimeîsthai unterschiedliche Bedeutungen haben kann, die sich gegenseitig ausschließen: 1. Theognis: nachahmen; gleichkommen, 2. Aristophanes: aufführen, 3. Platon: Gestaltwerdung eines Begriffs; Verwirklichung eines Geistigen; Form und Ausdruck der Seele, in der diese überhaupt erst Wirklichkeitscharakter bekommt, 4. Aristoxenos, Platon: Mimesis des Tanzes[3].
Koller geht darauf ein, dass „auch die gebräuchlichen Wörterbücher […] zwei Gruppen von mimeîsthai unterscheiden: 1. das gewöhnliche ´Nachahmen´, 2. die Mimesis des Tanzes.“[4] Anhand der vorliegenden Quellen lässt sich nicht ablesen, dass mimeîsthai „in der vulgären Bedeutung ´nachahmen´ auf den Tanz übertragen worden sei und etwa nur von realistischen Tänzen, z.B. von den Vorformen des späten Mimus, gebraucht worden wäre.“[5] Er fragt nach dem inneren Zusammenhang, des Bedeutungskerns der verschiedenen Bedeutungen von mimeîsthai und schließt zunächst die Erklärung aus, mimeîsthai hieße ursprünglich „nachahmen“ (1.) und sei in die übrigen Verwendungen (2. – 4.) übertragen worden. Schließlich folgert Koller, dass die Entstehung der Bedeutungen nur in der Reihenfolge 4. – 1. denkbar ist: „Da normalerweise gesagt wurde, was dargestellt wurde, […], ergab sich, sobald Inhalt und Form geschieden und der Wahrheitsgehalt an der Darstellung gemessen wurde, eine Minderbewertung der Mimesis; sie wurde ´nur´ Darstellung. Auf diese Stufe, die wir nur synchronisch fassen können, stehen die zahlreichen Belege für ´darstellen´, ´nachahmen´ einer Handlung, […]; Téchne als Mimesis der Natur usw., wobei die beiden Bedeutungen aber sehr oft nicht geschieden werden können. Letzte Stufe der Begriffsentwicklung und -verflachung ist dann das mimeîsthai in der Bedeutung ´nachahmen´ auch lebloser Dinge, von Gegenständen […].“[6] Diese Bedeutung wurde fälschlicherweise zum Ausgangspunkt für die Darstellung in Wörterbüchern genommen, weil sie einerseits als die natürlichste erschien und weil andererseits die Ausführungen Platons im 10. Buch des Staates unbewusst übernommen wurden.[7]
Bernhard Jonas Hafner unterstützt Kollers These, dass mímesis in der Verbform „mimeîsthai“ ursprünglich „einen Tanz tanzen, aufführen, vollziehen“[8] bedeutet. Er führt die älteste Quelle, Homers Apollohymnos 163, für mimeîsthai an, wo das Apollofest auf Delos (Jonien) geschildert wird. Hafner folgert daraus, dass die ursprüngliche mímesis aus dem Zentrum der Weissagungen (Apollo-Kult, Hekios-Kult) und der mystischen Entrückungen (Dionysos-Kult) stammt: „Die Sein-zu-Seiendem-Vermittlung der späteren ´Mimesis´ hat hier ihre spürbaren Wurzeln.“[9]
Thomas Metscher bestätigt, dass mímesis in die frühe Geschichte der menschlichen Kultur zurückgeht und die Archäologie des Begriffs als erforscht gelten kann, wenn auch die Ergebnisse im Einzelnen umstritten sind. Allerdings meint Metscher, Kollers These anhand von ethnologischen Funden aus anderen Kulturen stützen zu können.[10]
2.2 Mímesis des Tanzes: Formwerdung eines seelischen Vorgangs
Das Wort „mimeîsthai“ und seine Ableitungen sind eigentümlich spät belegt. Die frühesten Belege verweisen jedoch eindeutig auf die Sphäre des Tanzes, der Orchestik im weiten griechischen Sinne. Zum ersten Mal kommt es im homerischen Apollonhymnus und zwar in der Schilderung der delischen Feste vor.[11]
Das hypórchema Pindars, ein Chorgesang in kretischen Versen mit pantomimischem Tanz, enthält ebenfalls einen der ältesten Belege für mimeîsthai. „Es beweist, dass Mimesis die tänzerische Darstellung ist, […], die sich lógo, rhýthmo und harmonía äußert“[12] und somit im engen Zusammenhang mit der Dichtung steht. Mímesis muss demnach in Begleitung von Musik und Gesang verstanden werden. Mit der Darstellungsform des Tanzes wurde in Wort, Musik und Bewegung eine Geschichte erzählt. Mímesis bestand also ursprünglich nur in den Kulttänzen, die von den Priesterkollegien und ständigen Chören als heilige Handlung zum Fest aufgeführt wurden. Allein in dieser Verbindung der verschiedenen Bestandteile ist die natürliche Sinnfülle der Grundbedeutung von mímesis zu finden, aus der die Aufspaltung der Begriffsbedeutung verständlich wird.[13]
Xenophon schildert eine Reihe von Waffentänzen, aus denen ersichtlich wird, dass jeweils ein ganzer Stamm den Waffentanz aufführte, sich aber eine Einzelszene herauslöste, die als hypórchema von den übrigen begleitet wurde.[14] In diesem Fall ist der Waffentanz ein Solotanz, der mit den mîmoi in Aischylos´ Schilderung einer orgiastischen Feier zu vergleichen ist.[15] Dort brüllen stierstimmige, Furcht erregende mîmoi als Begleitung zur infernalischen Tanzmusik. Die mîmoi müssen Darsteller des orgiastischen Spieles sein. Koller vermutet sogar, dass die Akteure des dionysischen Kultes ursprünglich mîmoi hießen. Mimeîsthai wäre demnach der gemeinsame Tanz der mîmoi und die mímesis der Kultgeschichte ihre einfache tänzerisch-dramatische Darstellung durch die mîmoi. Mímema wäre diese Darstellung als Resultat.[16] Auch im platonischen Dialog Nomoi gibt es Belege dafür, dass der Waffentanz, im Besonderen der pyrrhische, der Tanz der Kureten und Dioskuren, als mímesis aufgefasst wurde.[17]
Nach Koller ist das Mysterienspiel nicht nur Ausdruck, sondern auch „Verkörperlichung, Formwerdung eines seelischen Vorgangs, der nur als Akt, als heilige Handlung realisierbar ist.“[18] In Verbindung mit den vorherigen Thesen folgert er, dass „Mimesis ursprünglich nicht das geringste mit Naturwahrheit, Realismus und Ähnlichem“[19] zu tun hatte. Eher noch wäre das Gegenteil der Fall. Die ursprüngliche Verbindung mit Tanz, und zwar in erster Linie mit Gruppentanz, verbietet jeden Realismus. Vielmehr zwingt er zu einer Stilisierung auf das Einfachste, nämlich zu bloßen Andeutungen. Der Mimesisbegriff beinhaltet für Koller also keine Nachahmung im Sinne des Realismus´.[20]
Gerald F. Else bestreitet zwar nicht die partielle Einbettung der mímesis in Musik und Tanz, jedoch betont er die eindeutig im wörtlichen Sinn nachahmende Funktion: „[…] mimêsis […] was the imitation of animate beings, animal and human, by the body and the voice (not necessarily the singing voice), rather than by artefacts such as statues or pictures. In other words, these terms originally denoted a dramatic or quasidramatic representation, and their extensions to nondramatic forms like painting and sculpture must have been a secondary development.“[21] Damit ist Mimesis für Else nicht auf kultische oder rituelle Tänze begrenzt, sondern umfasst einen dramatischen nachahmenden Akt. Darüber hinaus bedeutet mímesis für ihn das Nachahmen einer Person, eines Tiers oder eines Dinges mit Lauten und Gesten: „1. ´Miming´: direct representation of the looks, actions, and / or utterances of animals or men through speech, song, and / or dancing (dramatic or protodramatic sense) […]. 2. ´Imitation´ of the actions of one person by another, in a general sense, without actual miming (ethical sense) […]. 3. ´Replication´: an image or effigy of a person or thing in a material form […].”[22]
Offensichtlich legt Else größeren Wert auf die nachahmende Bedeutung von mímesis als Koller, der allerdings keineswegs bestreitet, dass sich mímesis immer auf das bezieht, was ist oder auf das, was von den Darstellern wahrgenommen wird. Koller ist eher so zu verstehen, dass die mímesis nicht exakt das abbildet, was wahrgenommen wird. Der Akt der mímesis kann durchaus den Versuch des Abbildens beinhalten, wobei er gerade im Tanz die Formwerdung eines seelischen Vorgangs integriert. Schließlich handelt es sich bei mímesis um die Beziehung zwischen interpretiertem Objekt und interpretierendem Subjekt. Diese Beziehung erfordert die Übersetzung von mimeîsthai als „ausdrücken“ und nicht als (wirklichkeitsgetreu) „abbilden“.
Göran Sörbom schließt aus Texten von Pindar, Euripides, Demokrit, Aristophanes und anderen, dass der Mimesisbegriff in der Antike noch nicht auf den künstlerischen Bereich eingegrenzt war.[23] Wenngleich seine These eine Übersetzung des Mimesisbegriffs eher mit „Ausdruck“ als mit „Darstellung“ favorisiert, unterstützt sie Kollers These mehr, als dass sie ihr widerspricht. Schließlich begrenzt Koller den Mimesisbegriff nicht auf künstlerische Darstellung, sondern bestreitet lediglich seinen alleinigen Anspruch auf wirklichkeitsgetreue Abbildung. Der von Koller aufgeworfene Aspekt der mímesis als der Formwerdung eines seelischen Vorgangs, durch den die Seele erst Wirklichkeitscharakter erlangt, kommt nicht ihrer Ästhetisierung gleich. Obwohl diese Formulierung auf diese Weise missverstanden werden könnte, dient sie Koller zur Verdeutlichung seiner These, dass mímesis ursprünglich eine tänzerische Darstellung war, mit der eher seelische Vorgänge ausgedrückt, als äußere Geschehnisse abgebildet wurden. Der Versuch, wahrgenommene äußere Geschehnisse im Tanz abzubilden, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass diese Tänze erstens immer auch Interpretationen und zweitens Ausdruck seelischer Vorgänge waren.
[...]
[1] In der vorliegenden Arbeit transkribiere ich außer Titeln, die ich in der üblichen, akzentlosen Schreibweise belasse, sämtliche alt-griechischen Begriffe, die ich anführe.
[2] Vgl. Koller, Herrmann: Die Mimesis in der Antike. Nachahmung, Darstellung, Ausdruck. Bern 1954.
[3] Vgl. ebd., 11f: 1. Theognis (keine Quellenangabe vorhanden); Aristophanes: 2. Thesmophoriazusen, 850ff; 3. Platon: Kratylos, 423 a-b; 4. Aristoxenos: Athen., I 19; Platon: Gesetze, 796 d.
[4] Koller: Mimesis in der Antike, 13.
[5] Ebd., 13.
[6] Ebd., 14.
[7] Vgl. ebd., 14.
[8] Hafner, Bernhard Jonas: Darstellung. Die Entwicklung des Darstellungsbegriffs von Leibniz bis Kant und sein Anfang in der antiken Mimesis und der mittelalterlichen Repraesentatio. Düsseldorf 1974, 38.
[9] Ebd., 39.
[10] Vgl. dazu Tomberg, Friedrich: Artikel „Mimesis“. In: Sandkühler, H. J. (Hrsg.): Europäische Enzyklopädie zu Philosophie und Wissenschaften. Hamburg 1990, 418. Bei: Metscher, Thomas: Ästhetik und Mimesis. In: Metscher, Thomas; Beutin, Wolfgang und Heidi; Schürmann, Wolfgang; Wagner, Gerhard: Mimesis und Ausdruck. Köln 1999, 36.
[11] Vgl. Homerischer Apollonhymnus 163. Bei: Koller: Mimesis in der Antike, 37.
[12] Ebd., 38. Koller bezieht sich hier auf das Fragment 107a des Somonides.
[13] Vgl. ebd., 38.
[14] Vgl Xenophon. Anabasia IV, 5ff. Bei: Ebd., 38.
[15] Vgl. das von Strabon überlieferte Fragment der Dônoi, C 470, 16. Bei: Ebd., 39.
[16] Vgl. ebd., 39.
[17] Vgl. ebd., 40.
[18] Ebd., 45.
[19] Ebd., 45.
[20] Vgl. ebd., 45.
[21] Else, Gerald F.: Imitation in the Fifth Century. In: Classical Philology. Vol. LIII, Heft 2. April 1958, 78.
[22] Vgl. ebd., 79.
[23] Sörbom, Göran: Mimesis and Art. Studies in the origin and early development of an aesthetic vocabulary. Wien 1976, 78.
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