Betrachtet man den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland genauer, so lassen sich folgende Problemgruppen des Arbeitsmarktes erkennen: Un- und angelernte Arbeitnehmer, Behinderte, junge Menschen unter 25 Jahren, minder qualifizierte Menschen, Ausländer, ältere Arbeitnehmer (über 45 Jahren) und Frauen. Im Rahmen dieser Hausarbeit wird die Darstellung der Arbeitsmarktproblematik der letztgenannten Gruppe, den Frauen, fokussiert, und darauf eingegangen, inwieweit sich Frauen beruflich verpflichten und welche familiären-, wirtschaftlichen- und sozialen Probleme sich für sie daraus ergeben können.
Es wird weniger um die geschichtlichen Aspekten der Erwerbstätigkeit von Frauen gehen, sondern vielmehr um die Entwicklung der heutige Situation der berufstätigen Frau. Nachdem die allgemeine Arbeitsmarktsituation beleuchtet wird, soll auf die häuslichen Situationen und Hindernisse berufstätiger Frauen eingegangen werden. Es sollen Arbeitsformen und –bereiche von Frauen erläutert werden, um darauf folgend Flexibilisierungsmöglichkeiten der Arbeitszeit vorzustellen, die den Frauen zur Verfügung stehen.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Die Arbeitslosigkeit in Deutschland
2.1 Arbeitslosigkeit – allgemein, und speziell die Frauen betreffend
2.2 Die Probleme und Lebensumstände dauerhaft Erwerbsloser
2.3 Gefahren der Frauen auf dem Arbeitsmarkt
2.4 Wiedereingliederung
2.5 Arbeitsmarktpolitik
3 Familiäre Umstände der Frauen
3.1 Weibliche Jugendliche
3.2 Familiäre Hindernisse
3.3 Familienpolitik
4 Die Veränderung und Anpassung der Arbeitszeit
4.1 Teilzeitarbeit
4.2 Heim- bzw. Telearbeit
5 Berufliche Umstände
5.1 Erwerbstätige Frauen
5.2 Arbeitsfelder
5.3 Berufliche Aufstiegsmöglichkeiten der Frauen auf dem Arbeitsmarkt
6 Schlussfolgerung und Zukunftsaussichten
7 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
Betrachtet man den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland genauer, so lassen sich folgende Problemgruppen des Arbeitsmarktes erkennen: Un- und angelernte Arbeitnehmer, Behinderte, junge Menschen unter 25 Jahren, minder qualifizierte Menschen, Ausländer, ältere Arbeitnehmer (über 45 Jahren) und Frauen. Im Rahmen dieser Hausarbeit möchte ich auf die Darstellung der Arbeitsmarktproblematik der letztgenannten Gruppe, den Frauen, hinzielen, und darauf eingehen, inwieweit sich Frauen beruflich verpflichten und welche familiären-, wirtschaftlichen- und sozialen Probleme sich für sie daraus ergeben können.
Wenn man an arbeitende Frauen in der Geschichte denkt, haben viele sogleich die Trümmerfrauen vor Augen, die gegen Kriegsende schwer arbeiteten, und einen großen Anteil am Wiederaufbau des zerstörten Deutschlands leisteten. Doch erst in den 70er Jahren begann mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der entscheidende Prozess der vermehrten Teilnahme von Frauen an der Berufswelt durch eine eigene Berufstätigkeit, wodurch sie sich von ihrer Abhängigkeit vom Mann vermehrt lösten. Weiterhin trugen auch die technischen Entwicklungen im Haushalt wie z. B. die Waschmaschine oder die Spülmaschine dazu bei, dass vor allem die Frauen mehr Zeit erhielten, was ihnen den Einstieg in die Berufswelt erleichterte.
Die täglichen Schlagzeilen konfrontieren uns damit, dass international ein tendenziell starker Anstieg der Erwerbslosen festzustellen ist. Speziell in der Bundesrepublik Deutschland besteht die Problematik der Massenarbeitslosigkeit bereits seit Anfang der 80er Jahre und liegt aktuell bei ca. 4,2 Millionen Menschen.[1] Anzumerken ist, dass sich die Arbeitslosigkeit nicht nur auf die davon unmittelbar betroffenen Menschen erstreckt, sondern auch Auswirkungen auf deren Familien- und Freundeskreis, sowie auf die gesamte Gesellschaft haben.
In dieser Hausarbeit möchte ich mich jedoch weniger mit den geschichtlichen Aspekten der Erwerbstätigkeit von Frauen befassen, sondern vielmehr auf die Entwicklung der heutige Situation der berufstätigen Frau eingehen. Nachdem ich zu Beginn die allgemeine Arbeitsmarktsituation beleuchte, werde ich im Anschluss auf die häuslichen Situationen und Hindernisse berufstätiger Frauen eingehen. In Abschnitt vier werde ich Arbeitsformen und –bereiche von Frauen erläutern, um darauf folgend Flexibilisierungsmöglichkeiten der Arbeitszeit vorzustellen, die den Frauen zur Verfügung stehen. Im letzten Abschnitt möchte ich dann einen Einblick in die berufliche Situation von Frauen vermitteln, und auch Aufstiegschancen und Zukunftsaussichten mit einbeziehen.
2 Die Arbeitslosigkeit in Deutschland
2.1 Arbeitslosigkeit – allgemein, und speziell die Frauen betreffend
Die Reduzierung der Erwerbslosigkeit ist zu einer der größten Probleme der Bundesrepublik Deutschland geworden. Ich möchte es dem Leser an dieser Stelle ersparen, sich mit einer Unmenge von Zahlen und Statistiken über die in Deutschland tendenziell ständig steigende Anzahl der Arbeitslosen auseinander zu setzen, lediglich hinweisen möchte ich aber auf die Daten des Statistischen Bundesamtes, welches für September 2006 2.117.000 arbeitslose Frauen von insgesamt 4.238.000 registrierten Erwerbslosen meldet, wobei jedoch faktisch noch eine Zahl von über 2 Millionen arbeitswilligen Menschen dazukommen dürfte, die wegen fehlender Vermittlungschancen, oder weil sie keinerlei Ansprüche auf Unterstützung haben, wie z. B. Hausfrauen, erst gar nicht beim Arbeitsamt als Arbeitssuchende registriert sind. Dazu gehören auch viele junge Menschen, die die Zeit nach der Schulausbildung mit einem freiwilligen Jahr oder mit Berufsvorbereitenden Schulen überbrücken oder andere, die sich in Umschulungs-, Weiterförderungs-, Rehabilitations- oder Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen befinden. Wann sind nun aber Arbeitnehmer arbeitslos? „In der Bundesrepublik Deutschland liegt nach dem Arbeitsförderungsgesetz [(AFG)], in Übereinstimmung mit dem wissenschaftlichen Sprachgebrauch Arbeitslosigkeit vor, wenn Arbeitnehmer
1. vorübergehend nicht in einem Beschäftigungsverhältnis stehen oder nur eine Beschäftigung von nicht mehr als 20 Stunden wöchentlich ausüben und
2. der Arbeitsvermittlung zur Verfügung stehen, das heißt eine Beschäftigung ausüben können und dürfen, also arbeitsfähig und arbeitswillig […] sind, jede zumutbare Beschäftigung anzunehmen.“[2]
Als Langzeitarbeitslosen bezeichnet man darüber hinaus Menschen, die sich in der besonders problematischen Lebenslage befinden nach langjähriger Erwerbstätigkeit erwerbslos geworden zu sein, und nun mit der Gefahr umgehen müssen, dass sie dauerhaft aus dem Berufsfeld ausgegrenzt bleiben.
Nicht zuletzt für die Frauen stellt heutzutage, die seit Anfang der 80er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland bestehende Massenarbeitslosigkeit, zusätzlich zur Langzeitarbeitslosigkeit eine zunehmende Arbeitsmarktproblematik dar. Frauen gehören ebenso wie Arbeitnehmer ohne Berufsausbildung, gesundheitlich Beeinträchtigte, Menschen unter 25 Jahren (wegen der fehlenden Befähigung), Ausländer und ältere Arbeitnehmer (über 45 Jahre) zu den Problemgruppen des Arbeitsmarktes, die, betrachtet man den Arbeitsmarkt der Bundesrepublik genauer, verhältnismäßig hohe Arbeitslosenanteile aufweisen.[3] Aufgrund des sich stetig verengenden Arbeitsmarktes, und der weiter zu erwartenden massiven Beschäftigungseinbrüche in den Männerdomänen ist damit zu rechnen, dass Männer nach und nach die Frauen aus den bislang für sie besonders qualifizierten Tätigkeitsbereichen drängen und die erwerbslosen Frauen begehren im Zuge des zunehmenden Konkurrenzkampfes zwischen den Geschlechtern um ein zu knappes Arbeitsplatzangebot immer sichtbarer auf, gegen Diskriminierung und die Sonderstellung der Frauen, indem sie sich z. B. in Frauengruppen organisieren.
Festzuhalten ist, dass die Arbeitslosigkeit zum einen als ein gravierendes individuelles Problem innerhalb der Gesellschaft gesehen werden kann, dass bei den Menschen die arbeitslos geworden sind zur Verringerung des Existenzniveaus, Kriminalität, Alkoholismus, sowie zu seelischen Belastungen führen kann, die eventuell gesundheitliche Beeinträchtigungen nach sich ziehen, und zum Anderen können verstärkende finanzielle Schwierigkeiten des Staates Umwälzungen auslösen, so kann es z. B. durch den Einkommensausfall und dem damit verbundenen Nachfragerückgag zu weiterer Arbeitslosigkeit kommen, sowie zu finanziellem Ausfall der benötigten Steuereinnahmen und Sozialversicherungsbeiträge.
2.2 Die Probleme und Lebensumstände dauerhaft Erwerbsloser
Bei der Betrachtung der sich offenbarenden Massen- und Langzeitarbeitslosigkeit sollte nicht nur der individuelle Umgang der einzelnen Personen mit dem Verlust des Einkommens und den daraus resultierenden materiellen und gesellschaftlichen Folgen und Schwierigkeiten besondere Beachtung erhalten, sondern auch, dass auf diese Art und Weise häufig die Situation der gesamten Familie problematischer wird. Das soziale Netz in der Bundesrepublik Deutschland sorgt dafür, dass auch untere Einkommensgruppen, die in die Arbeitslosigkeit geraten, nicht in Hunger und Elend leben müssen, dennoch ist die Arbeitslosigkeit zur wichtigsten Ursache der so genannten Relativen Einkommensarmut geworden. Diese liegt im Gegensatz zur „absoluten Armut“, die z. B. in Dritte – Welt – Ländern dominiert, vor, wenn das Einkommen unter dem des durchschnittlichen Haushaltseinkommens des jeweiligen Landes liegt, was bei den Betroffenen schneller zu wirtschaftliche Problemen führen kann.
Wird einer Erwerbsperson in unserer Gesellschaft die entscheidende Möglichkeit zum Produzieren, was gleichbedeutend mit Geld verdienen oder genauer gesagt mit einer Erwerbsarbeit ist, genommen, so nimmt man ihr auch die Möglichkeit ein durchschnittliches Einkommen zu verdienen, wodurch diese ihren Konsum stark verringern muss.
2.3 Gefahren der Frauen auf dem Arbeitsmarkt
Bei der grundsätzlich freien Entscheidung über die Berufswahl von Frauen, sollte man bedenken, dass die Rollenbilder, die von außen an sie herangetragen werden, die Sozialisation, die in der Familie stattfindet, und die geschlechtsbezogenen sozialen Strukturen auf dem Arbeitsmarkt für Frauen anders aussehen als für Männer, schon deshalb, weil Frauen Kinder bekommen und Beruf und Familie vereinbaren müssen.[4] Diese und andere Aspekte setzen zwar keine starren und unüberwindlichen Grenzen, aber schränken natürlich zum Teil stark ein, so dass auf persönliche Wünsche oft verzichtet werden muss.
Im letzten Jahr strebte die Mehrzahl der Frauen (etwa 60 %)[5] so genannte frauentypische Berufe, wie z. B. Friseurin, Kauffrau, Arzthelferin oder andere soziale, dienende, pflegende und hauswirtschaftliche Berufe an, und übersahen dabei realistische Benachteiligungen, wie z. B. sehr unsichere und schlechte Zukunftsaussichten, wenig Aufstiegschancen, aber auch schlechtere Bezahlung[6]. So verdienten im Jahr 2005 beispielsweise Frauen durchschnittlich 27% weniger als ihre männlichen Kollegen.[7] Warum die Frauen dennoch die erzeugenden, technischen, industriellen und eben häufig besser bezahlten Arbeitsplätze den Männern überlassen, kann eventuell auf den Druck des Arbeitsmarktes zurückgeführt werden. So wurden nach dem Berufsbildungsbericht 2006 im Jahr 2005 weniger als 5% Frauen im Metall- und Elektrobereich eingestellt, und in den Bauberufen waren es weniger als 10 %.[8] Denkbar ist auch, dass Frauen den gewünschten Rollenbildern entsprechen wollen, oder vor dem evtl. massiven Druck in Männerdomänen zurückschrecken.[9]
Wie Eingangs bereits erwähnt sind die Erziehung und die Rollenvorstellungen überwiegend dafür verantwortlich, dass viele Frauen im Zusammenhang mit der Geburt von Kindern meistens diejenigen sind, die die Tätigkeiten als Hausfrau und Mutter übernehmen, was bedeutet, das sie die Berufs- und Familienarbeit vereinbaren müssen, oder mindestens für die Dauer des Erziehungsurlaubs aus der Berufstätigkeit aussteigen. Danach reicht ihre Qualifikation dann aber oft nicht mehr aus, da sie den Anschluss an betriebliches Wissen oder an Entwicklungen im technischen Bereich verloren haben, aber hierauf möchte ich im folgenden Abschnitt ausführlicher eingehen.[10]
2.4 Wiedereingliederung
Wie ich im vorigen Abschnitt erläutert habe, stellt der Wiedereinstieg in die Berufstätigkeit nach dem Erziehungsurlaub, oder z. B. auch nach längerer Krankheit, ein großes Problem für die Frauen dar. In den letzten Jahren werden von den Frauen mit Kindern unter 15 Jahren als häufige Probleme bei der Wiedereingliederung, zusätzlich zum generellen Arbeitsmarktungleichgewicht, das Fehlen von Teilzeitarbeitsplätzen bzw. die inflexiblen Arbeitszeiten gesehen, oder sie nennen ungeeignete bzw. nicht ausreichende Kinderbetreuungsmöglichkeiten als Hauptschwierigkeit.[11] Darüber hinaus bedeutet die Rückkehr in den Beruf für die bereits mehrere Jahre nicht berufstätige Frau generell Konkurrenz, da ihre Kompetenzen im Verlauf der Arbeitslosigkeit, im Gegensatz zu anderen Beschäftigten, deren berufliche Kenntnisse auf dem aktuellen Stand sind, und die sich möglicherweise weiterqualifiziert und weiterentwickelt haben, vergessen wurden bzw. reduziert sind.[12] Eben aus diesem Grund leiten auch die Unternehmen häufig aus einer längeren Arbeitsunterbrechung ein verschlechtertes Erwerbsverhalten des Arbeitnehmers ab, was faktisch ein geringeres Humankapital bedeutet.[13] Diese Tatsache führt zu dem Phänomen, dass der Wiedereintritt in das Erwerbsleben in der Regel „nicht auf denselben Arbeitsplatz erfolgt, den die Frauen vor der Unterbrechung innehatten, [wodurch] für viele Frauen eine unterwertige Beschäftigung unausweichlich [ist].“[14]
Gerade bei der schlechten Arbeitsmarktsituation und dem Mangel an Arbeitsplätzen kann die Frau bei der Rückkehr in den Beruf den dargestellten Vorverurteilungen, sowie dem geringen Entgegenkommen der Unternehmen, meist ohne ein gezielte frauenfördernde Arbeitsmarktpolitik, nichts entgegensetzen, und erhält so insgesamt oft erst gar keine Chance aus der Arbeitslosigkeit zu entkommen.
[...]
[1] Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland: Registrierte Arbeitslose. www.destatis.de/indicators/d/arb110ad.htm. (Stand: 01.11.2006).
[2] Lampert, Heinz: Arbeitsmarktpolitik. 1979. S. 39.
[3] Vgl. Bäcker, Gerhard et al.: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. 2000. S. 330 f.
[4] Vgl. Haasen, Nele: Frauen steigen ein. 1995. S. 15.
[5] Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort nach Be- rufsbereichen am 30.06.2005. www.destatis.de/basis/d/erwerb/erwerbtab6.php. (Stand: 28.11.2006).
[6] Vgl. Haasen, Nele: Frauen steigen ein. 1995. S. 14.
[7] Vgl. Statistisches Bundesamt: Verdienstabstand zwischen Männern und Frauen.
http://www.destatis.de/download/d/logh/maerz06.pdf. (Stand: 28.11.2006).
[8] Vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung: Berufsbildungsbericht 2006.
http://www.bibb.de/dokumente/pdf/bbb_2006.pdf. S.111. (Stand: 28.11.2006).
[9] Vgl. Frauenarmutsbericht. 1998. S. 11.
[10] Vgl. Haasen, Nele: Frauen steigen ein. 1995. S. 15.
[11] Vgl. Buttler, Friedrich ; Franke, Heinrich: Arbeitswelt 2000. 1991. S. 167.
[12] Vgl. Bäcker, Gerhard et al.: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. 2000. S. 273.
[13] Vgl. Grassinger, Robert: Verfestigte Arbeitslosigkeit. Zitiert in: Maier, Gerhard: Arbeitsmarktpolitik. 1996. S. 56.
[14] Bäcker, Gerhard et al.: Sozialpolitik und soziale Lage in Deutschland. 2000. S. 273.
- Arbeit zitieren
- Britta Brokate (Autor:in), 2007, Die besonderen Schwierigkeiten der Frauen auf dem Arbeitsmarkt der Bundesrepublik Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/66849
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