Die Wurzeln von den meisten Konflikten auf dem Balkan liegen im 13./14. Jahrhundert, als die Osmanen entlang des Mittelmeeres von Süden in Richtung Mitteleuropa vorstießen. Der Balkan war für sie aufgrund der vielen Gebirge und Wälder ein sehr geeignetes Aufmarschgebiet für den Angriff auf Ungarn, Bulgarien und Österreich.
Die entscheidende Schlacht zwischen den Osmanen und den verbündeten Balkanvölkern unter Führung des Serben-Fürsten Lazar wurde am 28. Juni 1389 auf dem Amselfeld geschlagen, im Kosovo nördlich des heutigen Pristina, dem Kerngebiet des damaligen mächtigen serbischen Reiches. Albaner, Kroaten und Bosnier kämpften mit auf Seiten der Serben und verloren. Lazar geriet in osmanische Gefangenschaft und wurde enthauptet. Serbien war nun der osmanischen Herrschaft unterworfen.
Die verlorene Schlacht wuchs in den folgenden Jahrhunderten zum Kosovo-Mythos an, zum schicksalhaften Wendepunkt in der serbischen Geschichte und der Geschichte des Balkan. Lazar habe, so der Mythos, um die Niederlage gewusst und den Märtyrertod gewählt, der ihm den Weg ins Himmelreich ebnete. Die Serben sahen sich als eine Art erwähltes Volk Gottes, das sich dann auch energisch gegen die osmanische Besatzungsmacht in unendlich vielen kleinen und großen Aufständen wehrte.
Um die ständig zum Aufstand neigenden Serben in deren Kernsiedlungsgebieten zu neutralisieren, siedelten die Osmanen ab 1737 muslimische Albaner zwangsweise in das Kosovo um. Die albanische Minderheit wurde in den folgenden Jahrhunderten zum Hauptangriffsziel der Serben. Als mitten unter den Serben siedelnde Muslime luden sie ungewollt deren Hass über die osmanische Feindherrschaft auf sich.
Inhaltsverzeichnis
1. Historischer Hintergrund und Entstehungsgeschichte des Konflikts
2. Internationale Krise, Beginn des Krieges und erste Lösungsversuche
3. Der Krieg
4. Die KFOR übernimmt die Kontrolle, Nachkriegszeit und weitere Entwicklungen
5. Aktuelle Situation
6. Denkbare politische Optionen zur Lösung des Kosovo-Konfliktes
Namens- und Begriffsregister
Quellenangaben
1. Historischer Hintergrund und Entstehungsgeschichte des Konflikts
Die Wurzeln von den meisten Konflikten auf dem Balkan liegen im 13./14. Jahrhundert, als die Osmanen entlang des Mittelmeeres von Süden in Richtung Mitteleuropa vorstießen. Der Balkan war für sie aufgrund der vielen Gebirge und Wälder ein sehr geeignetes Aufmarschgebiet für den Angriff auf Ungarn, Bulgarien und Österreich.
Die entscheidende Schlacht zwischen den Osmanen und den verbündeten Balkanvölkern unter Führung des Serben-Fürsten Lazar wurde am 28. Juni 1389 auf dem Amselfeld geschlagen, im Kosovo nördlich des heutigen Pristina, dem Kerngebiet des damaligen mächtigen serbischen Reiches. Albaner, Kroaten und Bosnier kämpften mit auf Seiten der Serben und verloren. Lazar geriet in osmanische Gefangenschaft und wurde enthauptet. Serbien war nun der osmanischen Herrschaft unterworfen.
Die verlorene Schlacht wuchs in den folgenden Jahrhunderten zum Kosovo-Mythos an, zum schicksalhaften Wendepunkt in der serbischen Geschichte und der Geschichte des Balkan. Lazar habe, so der Mythos, um die Niederlage gewusst und den Märtyrertod gewählt, der ihm den Weg ins Himmelreich ebnete. Die Serben sahen sich als eine Art erwähltes Volk Gottes, das sich dann auch energisch gegen die osmanische Besatzungsmacht in unendlich vielen kleinen und großen Aufständen wehrte.[i]
Um die ständig zum Aufstand neigenden Serben in deren Kernsiedlungsgebieten zu neutralisieren, siedelten die Osmanen ab 1737 muslimische Albaner zwangsweise in das Kosovo um. Die albanische Minderheit wurde in den folgenden Jahrhunderten zum Hauptangriffsziel der Serben. Als mitten unter den Serben siedelnde Muslime luden sie ungewollt deren Hass über die osmanische Feindherrschaft auf sich.
Doch auch für die Albaner wurde das Kosovo zur Heimat und erlangte im albanischen Unabhängigkeitskampf eine herausragende Bedeutung. In Prizren wurde 1878 die albanische Unabhängigkeitsbewegung gegründet, die Albanische Liga. Als die Albaner dann 1912 ihre Unabhängigkeit endlich erreichten, war das Kosovo unter der Kontrolle Serbiens, das bereits 1878 unabhängig geworden war.
Neben den aus der Türkenzeit herrührenden Konflikten zwischen Serben und Albanern im Kosovo entstand aus den schrecklichen Ereignissen des 2. Weltkrieges weiteres Konfliktpotential. Bosnier, Albaner und Kroaten kollaborierten teilweise mit den faschistischen Besatzungsmächten Italien und Deutschland. Serbien war besetztes Land. Die Kroaten gründeten einen faschistischen Staat, an dem sich bosnische Muslime beteiligten. Muslimische Albaner und Bosnier wurden in zwei SS-Divisionen rekrutiert, die auf Seiten der deutschen Wehrmacht gegen die kommunistischen Partisanen von Tito kämpften. Teile der albanischen Bevölkerung schlossen sich jedoch auch den Partisanen von Enver Hoxha an.
Nach dem Ende des Krieges übernahmen in Jugoslawien und Albanien mit Tito und Hoxha kommunistische Diktatoren die Macht, die einander sehr feindlich gegenüber standen. Die Sowjetunion plante zeitweise den Anschluss Albaniens an Jugoslawien bis zum Bruch Titos mit Moskau. Dann wurde Albanien bis Anfang der sechziger Jahre als Gegengewicht zu Jugoslawien von der Sowjetunion aufgerüstet und unterstützt. Die Kosovo-Albaner galten aus jugoslawischer Sicht immer als potentielle Staatsfeinde, die den Anschluss an Albanien anstreben würden. Ihnen wurden die Bildungsmöglichkeiten stark eingedämmt. Der Kosovo war eine der wirtschaftlich und sozial unterentwickeltsten Regionen Jugoslawiens.
1963 erhielt das Kosovo von der kommunistischen Regierung in Belgrad den Status einer autonomen Provinz innerhalb der Republik Serbien, 1969 den einer sozialistischen autonomen Provinz, um die Unabhängigkeitssehnsüchte der Kosovo-Albaner aufzufangen. Der Kosovo war jedoch niemals wirklich eine autonome Provinz; es war immer die am härtesten kontrollierte, unterdrückte und beherrschte Region Jugoslawiens.
Der Anlass für den bis heute tobenden blutigen Bürgerkrieg war eher nichtig. Am 11. und 26. März 1981 kam es an der Universität in Pristina zu Protesten der albanischen Studenten wegen der mangelhaften Qualität des Mensaessens. Bei den eskalierenden Demonstrationen führten die Studenten Spruchbänder mit sich, die verkündeten: „Wir sind Albaner und keine Jugoslawen!“ Sie marschierten unter den schwarz-roten Flaggen Skanderbegs, dem albanischen Doppeladler. Die Polizei schoss in die Demonstrationszüge. Es soll bis zu 1.000 Tote gegeben haben. Es kam zu weiteren Protesten der Kosovo-Albaner, bei denen sie für den Kosovo den Status einer Republik innerhalb Jugoslawiens forderten. Die daraus entstandenen Unruhen zwischen Kosovo-Albanern und Serben veranlassten die jugoslawische Regierung, einen dreimonatigen Ausnahmezustand über den Kosovo zu verhängen.[ii] Das Kosovo-Problem, stand nun auf der Tagesordnung der Weltpolitik.
Die nächste Eskalationsstufe wurde am 28. Juni 1989 erreicht, dem 600. Jahrestag der Schlacht auf dem Amselfeld. Vor dem Denkmal im Kosovo hatten sich bis zu 2 Mio. Serben versammelt. Hauptredner war der serbische Kommunistenführer Slobodan Milosevic. Er erinnerte die versammelten Serben an die 500 Jahre andauernde Unterdrückung durch die Türken. Bewusst legte er so den Grundstein für die kommenden Bürgerkriege im zerfallenden Jugoslawien, um die Macht der serbischen Kommunisten zu retten.
Die antikommunistischen demokratischen Revolutionen in ganz Ost- und Südosteuropa begannen 1989/1990 die kommunistischen Regime ins Schwanken zu bringen. Auch in Serbien fanden sich Demokraten unter der Führung von Zoran Djindjic und Vuk Draskovic, zum Widerstand gegen die kommunistischen Regime zusammen. Milosevic gelang es jedoch, die anstehende demokratische Revolution hinauszuschieben, indem er den großserbischen Chauvinismus gegen die „faschistischen“ Kroaten, die bosnisch-muslimischen „Klerikalfaschisten“ und die „türkischen“ Albaner schürte.
Bürgerkriege in Slowenien, Kroatien, Bosnien-Herzegowina und im Kosovo wurden gezielt nacheinander angezettelt und forciert, um damit die Herrschaft der Kommunisten in Belgrad zu retten. Die Bürgerkriege im ehemaligen Jugoslawien waren keine Religionskriege, sondern wurden allein aus innenpolitischen Motiven geführt.
Ebenfalls in den Jahren 1989/1990 hob der serbische Präsident Milosevic den Autonomiestatus des Kosovo auf. Als Parlament und Regierung des Kosovo die Unabhängigkeit ausriefen, ließ Milosevic beide auflösen.
Im September 1991 wurde, während des Zerfalls von Jugoslawien, nach einem geheimen Referendum die „Republik Kosova“ proklamiert, jedoch nur von den Albanern anerkannt. 1992 kam es zur Präsidenten- und Parlamentswahl der Kosovo-Albaner. Sie wählten den Schriftsteller Ibrahim Rugova zum „Republikoberhaupt“. Die von Rugova ernannte Regierung nahm ihre Amtsgeschäfte aus dem Exil wahr. Es handelte sich somit um eine Untergrundregierung. Untergrundschulen ersetzten die öffentlichen Bildungsmöglichkeiten. Es entstanden „staatliche“ albanische Untergrundstrukturen parallel zu den Strukturen der serbischen Herrschaft.
Der Bürgerkrieg in Bosnien-Herzegowina begann am 1. März 1992 nach einem Mordanschlag auf Serben in Sarajevo. Die Umstände dieses Anschlages konnten nicht geklärt werden. 200.000 Menschen kamen um. Serbische Banden verübten unglaublich grausame Massaker und organisierten Massenvergewaltigungen, um die Muslime zu vertreiben. So schafften es die serbischen Kommunisten, nicht nur ihre Macht zu retten, sondern Teile des Volkes durch eine Mit-Blutschuld an sich zu binden.
Als nach dem Friedensschluss von Dayton im Dezember 1995 der Konflikt in Bosnien-Herzegowina beruhigt werden konnte, kam es sofort zum Anwachsen der serbischen Demokratiebewegung. Entgegen den Forderungen der Kosovo-Albaner enthielt das Friedensabkommen keine Regelungen zum Status des Kosovo. [iii]
Im Dezember 1996 gewann die serbisch demokratische Opposition die Kommunalwahl, die von den Kommunisten nicht anerkannt wurde. Bis zu 200.000 serbische Demokraten demonstrierten daraufhin für die Anerkennung Kommunalwahlen und den Sturz von Milosevic. Milosevic und seine Anhänger waren in einer lebensgefährlichen Situation, da sie im Fall ihres Sturzes mit der Überstellung an das Kriegsverbrechertribunal in Den Haag rechnen mussten.
Vor diesem Hintergrund ließen die serbischen Kommunisten den Kosovo-Konflikt gezielt eskalieren, da sie so hoffen konnten, Teile des serbischen Volkes wieder auf ihre Seite zu bringen.
Die Kosovo-Albaner hatten unter ihrem Präsidenten Ibrahim Rugova eine Tradition des zivilen Ungehorsams entwickelt. Sie folgten den Prinzipien Mahatma Gandhis. Ende 1996/Anfang 1997 kam es dann, provoziert durch die serbischen Kommunisten, zu einem folgenschweren Wandel der Grundeinstellung der Kosovo-Albaner bezüglich der Anwendung bewaffneter Gewalt. Die Befreiungsarmee Kosovas UCK entstand.
Von Januar bis September 1996 hatte die serbische Polizei 13.226 Übergriffe gegen die albanische Bevölkerung des Kosovo unternommen. Die zunehmende Stärke der UCK war die Notwehrantwort der Kosovo-Albaner auf die gezielten Polizeiprovokationen.[iv] So verübte die Befreiungsarmee 1996 die ersten Terroranschläge gegen die Serben und serbische Einrichtungen im Kosovo.
Der von Frühjahr bis Sommer 1997 im benachbarten Albanien tobende Bürgerkrieg stärkte auch die UCK ganz erheblich. Bei den Unruhen stürmte die albanische Bevölkerung die Waffenlager der Streitkräfte. Ein bedeutender Teil der Waffen gelangte in die Hände der UCK.[v]
2. Internationale Krise, Beginn des Krieges und erste Lösungsversuche
Im Frühjahr und Sommer 1998 kam es zum ersten offenen Schlagabtausch zwischen den serbischen Sicherheitskräften und der UCK nach der Ermordung von 80 Albanern bei Srbica.[vi] Den Sicherheitskräften gelang kein entscheidender Sieg gegen die UCK, aber es begann der erste groß angelegte Vertreibungsversuch der Kosovo-Albaner durch das serbische Militär und die serbische Sonderpolizei. Ganze albanische Dörfer wurden niedergebrannt oder mit Artillerie beschossen. Anfang November 1998 waren rund 200.000 Albaner auf der Flucht.[vii] Der UN-Sicherheitsrat beschloss am 23. September 1998 die Resolution 1199, in der er die Gewaltanwendung der serbischen Sicherheitskräfte verurteilte. Er forderte von den Konfliktparteien eine sofortige Einstellung der Kampfhandlungen und die Aufnahme eines „sinnvollen Dialogs ohne Vorbedingungen und unter internationaler Beteiligung zur Herbeiführung einer politischen Lösung.“[viii] Von den Kosovo-Albanern wurde verlangt, alle Ziele „ausschließlich mit friedlichen Mitteln“ anzustreben. Die NATO drohte mit Luftschlägen, wenn die Vertreibung der Kosovo-Albaner nicht sofort beendet werden würde. US-General Wesley Clark bekam am 12. Oktober 1998 NATO-Einsatzkräfte zum Eingreifen im Kosovo unterstellt. Der Deutsche Bundestag beschloss am 16. Oktober 1998 die Entsendung der ersten 14 ECR-Tornados nach Italien zur Unterstützung der NATO-Drohung gegen Milosevic. In der Resolution 1203 des UN-Sicherheitsrates vom 24. Oktober 1998 wurde die Entsendung von OSZE-Beobachtern beschlossen, die den geforderten serbischen Teilabzug aus dem Kosovo kontrollieren sollten.[ix] Die OSZE-Beobachter sollten von einer NATO-Einsatzgruppe in Mazedonien beschützt werden, an der sich auch die deutsche Bundeswehr beteiligte.
Doch keine der internationalen Forderungen konnten die Kampfhandlungen stoppen. Zwar hatte sich Präsident Milosevic, nach einem Ultimatum der NATO, bereiterklärt, der UN-Resolution Folge zu leisten, den größten Teil der serbischen Truppen und der Sonderpolizei aus dem Kosovo abzuziehen, die Flüchtlinge heimkehren zu lassen und den Prozess von den OSZE-Beobachtern überwachen zu lassen, aber es kam immer wieder zu Massakern serbischer Sicherheitskräfte gegen die Albaner.
Am 20. Januar 1999 verkürzte die NATO daraufhin die Einsatzbereitschaft ihrer Luftstreitkräfte auf zwei Tage. Die internationale Balkan-Kontaktgruppe forderte am 29. Januar 1999 die Regierung Milosevic und die UCK auf, den Kosovo-Konflikt binnen 21 Tagen beizulegen.
Die Verhandlungen zwischen beiden Konfliktparteien fanden dann ab dem 6. Februar 1999 in Rambouillet statt. Grundlage der Verhandlungen war der Entwurf eines Interimsabkommens für Frieden und Selbstregierung im Kosovo.[x] In dem Abkommen wurden die Herstellung eines Waffenstillstandes und die Rückkehr aller Flüchtlinge geregelt. Das Kosovo sollte eine Selbstregierung erhalten und sich selbst einen Präsidenten wählen dürfen. Eine neu aufzustellende Gemeindepolizei aus Bürgern des Kosovo sollte die innere Ordnung aufrechterhalten. Alle serbischen Sicherheitskräfte waren abzuziehen, obwohl das Kosovo weiterhin zu Serbien gehören sollte. Jugoslawien war für die Außenwirtschaft und die äußere Sicherheit zuständig. Eine von NATO- und Nicht-NATO-Staaten aufzustellende Kosovo Force (KFOR) sollte im Kosovo stationiert werden.
Dieses Abkommen hätte in der ursprünglichen Form von den Albanern und der Regierung Milosevic unterzeichnet werden können. Auch die serbische Opposition hätte dieses Abkommen mitgetragen. Die UCK weigerte sich aber ebenso wie die jugoslawische Regierungsdelegation, das Abkommen zu unterzeichen. Hashim Thaci, der politische UCK-Führer, forderte weiterhin die Unabhängigkeit des Kosovo. Als er diese Maximalforderung nicht durchsetzen konnte, gelang es ihm, in dem Vertragstext den Passus aufnehmen zu lassen, dass nach drei Jahren im Kosovo durch freie Wahlen über die Unabhängigkeit abgestimmt werden sollte. Bei den klaren Mehrheitsverhältnissen im Kosovo wäre die Entscheidung zugunsten der Unabhängigkeit klar abzusehen gewesen. Einen Vertrag in dieser Fassung hätte auch die serbische Opposition nicht unterzeichnen können.
Die NATO drohte erneut massiv mit Luftschlägen, um die serbische Seite zur Unterzeichnung des Abkommens zu zwingen. US-Außenministerin Albright machte zu dem der UCK klar, dass es keine NATO-Luftangriffe geben werden, wenn die UCK das Abkommen auch nicht unterzeichnen wolle. Daraufhin unterzeichnete die UCK am 18. März 1999 den Vertrag von Rambouillet.
[...]
Endnoten
[i] Vgl. Libal, Wofgang: Die Serben. Blüte, Wahn und Katastrophe
[ii] Vgl. Lutovac, Zoran: Serbisch- Albanische Beziehungen in Kosovo-Metohija
[iii] Vgl. Krech, Hans: Der Bürgerkrieg in Bosnien-Herzegowina
[iv] Vgl. Riedel Sabine: Die Destabilisierung Südosteuropas durch den Jugoslawienkrieg
[v] Vgl. Krech, Hans: Der Bürgerkrieg in Albanien
[vi] Vgl. Tarassow, Gennadij: zur Situation im Kosovo am 2. März
[vii] Vgl. Refugees (1/1999): Kosovo diary
[viii] Vgl. Internationale Politik (5/1999): Resolution 1199 des UN-Sicherheitsrates zu Kosovo vom 23. September 1998
[ix] Vgl. Internationale Politik 5/1999): Resolution 1203 des UN-Sicherheitsrates zur Lage im Kosovo vom 24. Okt. 1998
[x] Vgl. Entwurf eines Interimsabkommens für Frieden und Selbstregierung im Kosovo
vom 23. Februar 1999
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