„Nosferatu – Phantom der Nacht“ ist ein umstrittenes Produkt des berühmten Regisseurs Werner Herzog. Das Remake des Stummfilmklassikers von 1921 ist eine Hommage an Wilhelm Friedrich Murnau, den Herzogs bewunderte. Dennoch fallen Unterschiede auf; in gewissen Punkten weicht Herzog scheinbar bewusst von seiner Vorlage ab. Diese Arbeit stellt den Regisseur und sein Werk vor. Überdies bietet sie Ansätze für eine Interpretation des Films unter Berücksichtigung der eingesetzten filmtechnischen Mittel.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Biographie Werner Herzogs
- Jugend
- Herzog als Regisseur
- Zusammenarbeit mit Klaus Kinski
- Typisch Herzog
- Film „Nosferatu - Phantom der Nacht“
- Inhalt
- Herzogs Vorbilder
- Friedrich Wilhelm Murnau
- Bram Stoker
- Hommage an Murnau
- Übereinstimmungen
- Unterschiede
- Filmanfang
- Schauplätze
- Fußweg
- Schloss Draculas
- Vampirdarstellung
- Darstellung der Pest
- Filmende
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit stellt den Regisseur Werner Herzog und sein Werk „Nosferatu - Phantom der Nacht“ vor. Dabei liegt der Fokus auf der Analyse des Films im Kontext von Herzogs Biographie und seinen filmischen Vorbildern. Die Arbeit beleuchtet die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Herzogs Werk und dem Stummfilmklassiker von 1921. Des Weiteren werden filmtechnische Mittel, die Herzog einsetzt, analysiert, um eine Interpretation des Films zu ermöglichen.
- Die Rolle von Werner Herzog als Regisseur und seine filmische Vision.
- Der Einfluss von Friedrich Wilhelm Murnau und Bram Stoker auf Herzogs Werk.
- Die Analyse der filmtechnischen Mittel, die Herzog in „Nosferatu - Phantom der Nacht“ einsetzt.
- Die Interpretation des Films im Kontext der historischen und kulturellen Bedeutung des Vampirismus.
- Die Beziehung zwischen Werner Herzog und Klaus Kinski.
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt den Film „Nosferatu - Phantom der Nacht“ als ein umstrittenes Werk Werner Herzogs vor. Sie betont die Hommage an Murnau und die Unterschiede zu dessen Stummfilmversion. Zudem wird die Zielsetzung der Arbeit dargelegt: die Vorstellung des Regisseurs, seines Werks und die Interpretation des Films unter Berücksichtigung der filmtechnischen Mittel.
Biographie Werner Herzogs
Dieses Kapitel bietet einen Überblick über das Leben Werner Herzogs mit besonderem Fokus auf seine Jugend und seine Karriere als Regisseur. Es beleuchtet die Entstehung seiner ersten Filme, seine Zusammenarbeit mit Klaus Kinski und typische Elemente in Herzogs Werk.
Film „Nosferatu - Phantom der Nacht“
Das Kapitel befasst sich mit dem Inhalt des Films und den Vorbildern Herzogs, insbesondere Friedrich Wilhelm Murnau und Bram Stoker. Es analysiert die Hommage an Murnau durch den Vergleich von Übereinstimmungen und Unterschieden, unter anderem im Filmanfang, den Schauplätzen und der Vampirdarstellung.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Werner Herzog, Film, „Nosferatu - Phantom der Nacht“, Stummfilm, Vampirismus, Hommage, Murnau, Kinski, filmtechnische Mittel und Interpretation.
- Quote paper
- Inga Ervig (Author), 2005, Werner Herzog: Nosferatu - Phantom der Nacht, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61696