Die japanische Wirtschaft ist geprägt durch netzwerkartige Verflechtungen, die eine lange Tradition besitzen und heute in Form von Keiretsu-Unternehmensgruppen anzutreffen sind. Diese Industriekonglomerate sind in horizontale und vertikale Keiretsu zu unterscheiden und in nahezu allen Wirtschaftssektoren Japans zu finden.
Nach dem Platzen der sogenannten „Bubble-Economy“ Anfang der 90er Jahre und den Einflüssen der Globalisierung auf die japanische Wirtschaft, zeichneten sich Veränderungen in den Strukturen der Keiretsu-Unternehmensgruppen ab, deren Wirtschaftsmacht über Jahrzehnte im Ausland gefürchtet war und zwangen die japanischen Großunternehmen zu umfangreichen Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Dabei zeigen sich zunehmend Aufweichungen in den alten traditionellen Verflechtungen der Industriekonglomerate.
Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Erscheinungsformen und der Wettbewerbsfähigkeit der Keiretsu-Unternehmensgruppen. Hierzu wird in Kapitel 2 die geschichtliche Entwicklung der Keiretsu dargestellt und eine genaue Definition der Keiretsu vorgenommen. Des Weiteren wird in Kapitel 3 der Dualismus der japanischen Wirtschaft erläutert, der das Verhältnis zwischen mittelständischen Betrieben und Großunternehmen prägt. Das Kapitel 4 stellt die Organisation, Koordination und Kooperation in horizontalen Keiretsu-Unternehmensgruppen in den Mittelpunkt und verdeutlicht Gründe für die Zugehörigkeit zu einer horizontalen Keiretsu-Unternehmensgruppe. Im darauf folgenden Kapitel 5 wird die Toyota Motor Corporation explizit beleuchtet, die als ein Beispiel für die Organisation, Koordination und Kooperation einer vertikalen Keiretsu-Unternehmensgruppe dienen soll. Abschließend werden in Kapitel 6 das Wettbewerbsverhalten und die Zukunft der Keiretsu-Unternehmensgruppen erörtert. Hierzu werden die Ursachen des nationalen Wettbewerbs und die Auswirkungen auf die Großkonzerne dargelegt. Ferner werden die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Keiretsu-Unternehmensgruppen näher betrachtet sowie Marktchancen für ausländische Unternehmen aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
1 Einleitung
2 Geschichtliche Entwicklung der Keiretsu
2.1 Die Zaibatsu
2.1.1 Definition und Bedeutung der Zaibatsu
2.1.2 Struktur der Zaibatsu
2.1.3 Auflösung der Zaibatsu und Herausbildung der Keiretsu
2.2 Die Keiretsu
2.2.1 Definition der Keiretsu
2.2.2 Horizontale Keiretsu
2.2.3 Vertikale Keiretsu
2.2.4 Keiretsu Business Groups (KBG)
3 Dualismus der japanischen Wirtschaft
3.1 Definition der kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)
3.2 Bedeutung der kleinen und mittleren Unternehmen
4 Horizontale Keiretsu-Unternehmensgruppe
4.1 Organisation und Koordination in horizontalen Keiretsu
4.1.1 Die Mitsubishi-Gruppe
4.2 Kooperation in horizontalen Keiretsu
4.2.1 Die Gruppenprofile von Mitsui, Mitsubishi, Sumitomo Fuyô, DKB und Sanwa
4.2.2 Netzwerkverflechtungen
4.2.2.1 Geschäftliche Netzwerkverflechtungen
4.2.2.2 Netzwerkverflechtungen durch „Cross-Shareholding“
4.2.2.3 Personelle Netzwerkverflechtungen
4.2.3 Gründe für die Zugehörigkeit zu einer horizontalen Keiretsu-Unternehmensgruppe
5 Vertikale Keiretsu-Unternehmensgruppen
5.1 Fallbeispiel: Toyota Motor Corporation
5.1.1 Organisation der Toyota-Gruppe
5.1.2 Kooperation in der Toyota-Gruppe
5.1.3 Koordination der Toyota-Gruppe
5.2 Gründe für die Zugehörigkeit zu einer vertikalen Keiretsu-Unternehmensgruppe
6 Wettbewerbsverhalten und Zukunft der Keiretsu-Unternehmensgruppen
6.1 Nationaler Wettbewerb
6.2 Internationaler Wettbewerb und Folgen für die >Keiretsu-Unternehmensgruppe
7 Schlussbetrachtung
Literaturverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildungsverzeichnis
Abb.2.1: Struktur der Zaibatsu-Verbundgruppen
Abb.2.2: Vergleich der Aufbaustruktur von Zaibatsu- und Keiretsu- Verbundgruppen
Abb.2.3: Organisationsstruktur der horizontalen und vertikalen Keiretsu Business Group
Abb.2.4: Klassifikation der Keiretsu Business Groups
Abb.3.1: Die japanischen Betriebsgrößenklassen (nach der Anzahl der Beschäftigten)
Abb.4.1: Organisationsstruktur der Mitsubishi-Gruppe
Abb.4.2: Anzahl der Toyota-Zulieferer auf verschiedenen Ebenen
Abb.4.3: Zuliefervereinigungen der Toyota-Gruppe (Stand 1992)
Tabellenverzeichnis
Tab.2.1: Charakteristika der Zaibatsu
Tab.2.2: Charakteristika der horizontalen Keiretsu
Tab.4.1: Gruppeninterner Handel der „Big Six“ (Angaben in %)
Tab.4.2: Gruppeninterner Gesamthandel der „Big Six“ (Angaben in %)
Tab.4.3: Häufigkeit der gruppeninternen Aktienbeteiligungen der „Big Six“ (Angaben in %)
Tab.4.4: Anzahl der entsendeten Führungskräfte der „Big Six“ in die Mitgliedsunternehmen
1 Einleitung
Die japanische Wirtschaft ist geprägt durch netzwerkartige Verflechtungen, die eine lange Tradition besitzen und heute in Form von Keiretsu-Unternehmensgruppen anzutreffen sind. Diese Industriekonglomerate sind in horizontale und vertikale Keiretsu zu unterscheiden und in nahezu allen Wirtschaftssektoren Japans zu finden.[1]
Nach dem Platzen der sogenannten „Bubble-Economy“ Anfang der 90er Jahre und den Einflüssen der Globalisierung auf die japanische Wirtschaft, zeichneten sich Veränderungen in den Strukturen der Keiretsu-Unternehmensgruppen ab, deren Wirtschaftsmacht über Jahrzehnte im Ausland gefürchtet war und zwangen die japanischen Großunternehmen zu umfangreichen Maßnahmen, um die Wettbewerbsfähigkeit sicherzustellen. Dabei zeigen sich zunehmend Aufweichungen in den alten traditionellen Verflechtungen der Industriekonglomerate.[2]
Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit den Erscheinungsformen und der Wettbewerbsfähigkeit der Keiretsu-Unternehmensgruppen. Hierzu wird in Kapitel 2 die geschichtliche Entwicklung der Keiretsu dargestellt und eine genaue Definition der Keiretsu vorgenommen. Des Weiteren wird in Kapitel 3 der Dualismus der japanischen Wirtschaft erläutert, der das Verhältnis zwischen mittelständischen Betrieben und Großunternehmen prägt. Das Kapitel 4 stellt die Organisation, Koordination und Kooperation in horizontalen Keiretsu-Unternehmensgruppen in den Mittelpunkt und verdeutlicht Gründe für die Zugehörigkeit zu einer horizontalen Keiretsu-Unternehmensgruppe. Im darauf folgenden Kapitel 5 wird die Toyota Motor Corporation explizit beleuchtet, die als ein Beispiel für die Organisation, Koordination und Kooperation einer vertikalen Keiretsu-Unternehmensgruppe dienen soll. Abschließend werden in Kapitel 6 das Wettbewerbsverhalten und die Zukunft der Keiretsu-Unternehmensgruppen erörtert. Hierzu werden die Ursachen des nationalen Wettbewerbs und die Auswirkungen auf die Großkonzerne dargelegt. Ferner werden die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Keiretsu-Unternehmensgruppen näher betrachtet sowie Marktchancen für ausländische Unternehmen aufgezeigt.
2 Geschichtliche Entwicklung der Keiretsu
Die Entwicklung von großen Unternehmenskonglomeraten in Japan lässt sich bis in die Zeit der Meiji-Restauration gegen Mitte des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen. Diese Restauration hatte die Abschaffung der Macht des Shogunats und die Rückkehr zu der direkten Herrschaft des Kaisers und dem damit verbundenen traditionellen politischen System Japans zur Folge. Dabei war das höchste Anliegen der Meiji-Führung die Schaffung einer zuverlässigen Militärmacht, um die nationale Verteidigung gegen fremde Mächte und den militärischen Schutz gegen bedrohliche Elemente innerhalb des Landes sicherzustellen. Hierzu war die Entwicklung einer modernen strategischen Industrie dringend erforderlich, um die Erreichung der nationalen Ziele zu gewährleisten.[3]
Als der erste bedeutende Wendepunkt in der wirtschaftlichen Entwicklung Japans ist das Jahr 1880 zu betrachten, da sich die Regierung aus einer Vielzahl von Gründen dazu entschlossen hatte, nahezu alle Unternehmen der Regierung an wohlhabende Familien zu verkaufen. Diese Regierungsunternehmen mit modernster Ausstattung und die Übernahme des geschulten Personals verschafften den Familien einen erheblichen permanenten Vorteil. Im Laufe der Zeit bauten viele Familien ihre Unternehmen zu beachtlichen finanziellen und industriellen Großkonzernen aus, die allgemein als Zaibatsu bekannt sind.[4]
2.1 Die Zaibatsu
2.1.1 Definition und Bedeutung der Zaibatsu
Die Zaibatsu können als Finanzkonglomerate angesehen werden, die eine Monopolstellung in der japanischen Wirtschaft hatten und eng mit der Regierung kooperierten. Darüber hinaus wurden Know-how, Kapital und Rohstoffe aus dem Ausland über die Handelshäuser der Zaibatsu für die Modernisierungs- und Industrialisierungsprogramme der Regierung zur Verfügung gestellt. Die Kerngeschäfte der Zaibatsu waren zu dieser Zeit in den Sektoren Transport (Schiffe), Energieproduktion (hauptsächlich Kohle) und Finanzierung (Banken und Versicherung).[5]
Im weiteren Verlauf verschob sich die Macht, sowohl im wirtschaftlichen als auch im staatlichen Bereich, immer weiter hin zu den Zaibatsu. Die drei größten Familien (Mitsui, Mitsubishi und Sumitomo) hatten in den 30er Jahren über die Hälfte der Produktion der meisten Industriezweige unter ihrer Kontrolle und beeinflussten maßgeblich die politischen Parteien in Japan. Dies wird als eine der wesentlichen Ursachen für den Eintritt in den Zweiten Weltkrieg gesehen.[6]
2.1.2 Struktur der Zaibatsu
Die Organisation der Zaibatsu ist als eine Pyramide zu betrachten, bei der die jeweilige regierende Familie die oberste Instanz darstellte und die Verbundgruppen zentral verwaltete.[7] Zudem lag die Geschäftsführung bei der sog. Honsha, die eine Hauptgesellschaft mit Holding-Charakter war und deren Kapital sich im Besitz der Familie befand, sowie das der zwei nachgeordneten Stufen der Verbundgliedbetrieben.[8] Die Abbildung 2.1 veranschaulicht die Struktur der Zaibatsu.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2.1: Struktur der Zaibatsu-Verbundgruppen
Quelle: Eigene Darstellung (in Anlehnung an Steinbrenner (1997), S. 10.)
Zusammenfassend sind die Charakteristika der Zaibatsu in Tabelle 2.1 dargestellt. Dabei stellen die dominierende Stellung durch eine Familie, sowie der Holding-Charakter die bedeutendsten Merkmale der Zaibatsu dar.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.2.1: Charakteristika der Zaibatsu
Quelle: Eigene Darstellung (in Anlehnung an Schneidewind (1991), S. 178.)
2.1.3 Auflösung der Zaibatsu und Herausbildung der Keiretsu
Nach dem Zweiten Weltkrieg waren die wichtigsten Ziele der amerikanischen Besatzungsmacht die japanische Industrie zu schwächen, um einen weiteren Krieg zu verhindern und ein Klima in der japanischen Wirtschaft zu schaffen, das die Grundlage für eine Demokratie werden sollte. Hierzu wurde versucht, die Zaibatsu aufzulösen und folglich die Wirtschaftsmacht zu entflechten. Dabei sollten die älteren Geschäftsführer aus den Großkonzernen entfernt werden und durch das „Anti-Monopol-Gesetz“ von 1947 eine Wettbewerbswirtschaft erreicht werden.[9]
Diese Ziele wurden nur teilweise erreicht und langsam formierten sich die Zaibatsu, mit heimlicher und nachdrücklicher Unterstützung des MITI (Ministry of International Trade and Industry), neu. Nichtsdestotrotz hatten die ehemals führenden Familien ihren Einfluss verloren und es bildeten sich anstelle der Zaibatsu (Finanzkonglomerate) die Keiretsu (Industriekonglomerate). Diese Änderung der Struktur ist auf das Verbot von Holding-Gesellschaften zurückzuführen und bedeutete zwar einen Machtverlust der Großkonzerne, da tendenziell kooperative Beziehungen im Mittelpunkt standen, jedoch wurden die alten persönlichen Beziehungen zwischen den Finanzcliquen weiterhin intensiv genutzt. Insbesondere die drei früheren größten Zaibatsu (Mitsui, Mitsubishi und Sumitomo) erlangten wieder eine enorme Größe und wirtschaftliche Macht.[10]
Die Abbildung 2.2 zeigt die genannte kooperative Verflechtung der Keiretsu und stellt diese der Zaibatsu-Struktur vergleichend gegenüber.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb.2.2: Vergleich der Aufbaustruktur von Zaibatsu- und Keiretsu-Verbundgruppen
Quelle: Steinbrenner (1997), S. 13.
2.2 Die Keiretsu
2.2.1 Definition der Keiretsu
Der Begriff „Keiretsu“ steht für eine systematische Anordnung von Einzelteilen nach einem bestimmten System und besteht aus den Schriftzeichen „Kei“ (System, Linie) und „Retsu“ (Reihe, Rang).[11] Zudem wird unter Kigyô-Keiretsu (Kigyô=Unternehmung) eine Verbundunternehmung verstanden, die durch die Koordination von mehreren davor selbstständigen Betrieben zur Erfüllung der Gesamtaufgaben entstanden ist.[12]
Einige Experten verbinden die Keiretsu mit einem Schwarm von Vögeln, die in einer unterstützenden Formation fliegen – zuweilen eng zusammen, manchmal auch ausgebreitet – doch immer in einer Gruppe.[13]
Darüber hinaus lassen sich die Keiretsu in zwei wesentliche Haupttypen unterscheiden. Zum einen die horizontalen Keiretsu und zum anderen die vertikalen Keiretsu, die sich wiederum in zwei Untertypen, Produktions- und Marketing-Keiretsu, aufspalten lassen.[14] Diese Erscheinungsformen sollen im Folgenden näher beleuchtet werden.
2.2.2 Horizontale Keiretsu
Als horizontale Keiretsu („Kigyô Shudan“) werden Unternehmensgruppen bezeichnet, die sich um eine Großbank und in der Regel um ein Generalhandelshaus formiert haben. In diesen Konglomeraten sind Firmen aus vielen unterschiedlichen Branchen zu finden.[15] Der innere Kreis der horizontalen Keiretsu besteht aus ca. 20 Großunternehmen, sowie zum äußeren Kreis zwischen 100 und 200 Firmen gehören, die wiederum an über 1000 Firmen beteiligt sind.[16]
Die bekanntesten und größten horizontalen Gruppen sind Mitsubishi, Mitsui und Sumitomo, die ihre Wurzeln in den Zaibatsu der Vorkriegszeit haben. Des Weiteren sind die Gruppen Fuyo, Dai-Ichi-Kangyo (DKG) und Sanwa als große horizontale Keiretsu einzustufen, die jedoch nach dem Zweiten Weltkrieg neu entstanden sind und eine Bank als Zentrum besitzen. Diese sechs genannten Gruppen werden auch „Big Six“ genannt. Ferner sind die Gruppen Tokai und Industrial Bank of Japan (IBJ) als horizontale Keiretsu von mittlerer Größe zu kategorisieren.[17]
Zudem pflegen die Gruppenmitglieder intensive Kontakte miteinander und sind durch Kapitalverflechtungen („Cross-Shareholding“) sowie durch enge Personalverflechtungen verbunden. Insbesondere die persönlichen Beziehungen, die in den Präsidenten-Clubs zum Ausdruck kommen, sind von besonderer Bedeutung.[18]
Abschließend sind die Charakteristika der horizontalen Keiretsu in Tabelle 2.2 dargestellt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.2.2: Charakteristika der horizontalen Keiretsu
Quelle: Eigene Darstellung (in Anlehnung an Schneidewind (1991), S. 179.)
2.2.3 Vertikale Keiretsu
Die vertikalen Keiretsu („Kigyô Gurûpu“) sind im Gegensatz zu den horizontalen Keiretsu streng hierarchisch organisiert und ausschließlich auf das Geschäftsfeld des Führungsunternehmens ausgerichtet.[19]
Dabei ist zwischen Produktions- und Marketing-Keiretsu zu unterscheiden. Die erste Organisationsform stellt eine Gruppe von Zulieferern dar, die jeweils eine Vielzahl von Unterlieferanten haben und auf die spezifischen Anforderungen des großen Unternehmens ausgerichtet sind. Folglich stützt sich das Führungsunternehmen auf ein mehrstufiges System von Zulieferern und führt nur noch die wichtigsten Fertigungsfunktionen aus bzw. die eigentliche Montage der Komponenten.[20] Ein Beispiel hiefür ist die japanische Automobilindustrie, die anhand der Toyota Motor Corporation in Kapitel 5 ausführlich beleuchtet wird.
[...]
[1] Vgl. Vieweg/Hilpert (1993), S. 86f.
[2] Vgl. Kanaya (2004), S. 15; Kreft (2000), S. 156.
[3] Vgl. Steinbrenner (1997), S. 7; Yoshino (1970), S. 43f.
[4] Vgl. Steinbrenner (1997), S. 7; Yoshino (1970), S. 44f.
[5] Vgl. Steinbrenner (1997), S. 7f.
[6] Vgl. Ito/Rose (2004), S. 72; Rudolph (1996), S. 152; Steinbrenner (1997), S. 8f.
[7] Vgl. Steinbrenner (1997), S. 10.
[8] Vgl. Rudolph (1996), S. 152; Steinbrenner (1997), S. 10f.
[9] Vgl. Hall (1946), S. 399f; Rudolph (1996), S. 152; Schneidewind (1991), S. 178; Yoshino (1970), S. 172ff.
[10] Vgl. Rudolph (1996), S. 152f; Schneidewind (1991), S. 178; Steinbrenner (1997), S. 12f; Yoshino (1970), S. 180f.
[11] Vgl. Steinbrenner (1997), S. 14; Vieweg/Hilpert (1993), S. 87; Sheard (1995), S. 505f.
[12] Vgl. Steinbrenner (1997), S. 15.
[13] Vgl. Oliver (1999), S.10.
[14] Vgl. Kreft (2000), S. 156.
[15] Vgl. Douthett, Jr./Jung (2001), S. 136; Kreft (2000), S. 157; Steinbrenner (1997), S. 16.
[16] Vgl. Vieweg/Hilpert (1993), S. 87.
[17] Vgl. Kanaya (2004), S. 11; Kreft (2000), S. 157; Vieweg/Hilpert (1993), S. 87; Whitehill (1991), S. 95.
[18] Vgl. Anchordoguy (1990), S. 58; Ito/Rose (2004), S. 73; Kreft (2000), S. 157; Tezuka (1997), S. 86.
[19] Vgl. Steinbrenner (1997), S. 17; Vieweg/Hilpert (1993), S. 88.
[20] Vgl. Kreft (2000), S. 159; Steinbrenner (1997), S. 17.
- Arbeit zitieren
- Dipl.-Kfm. Patrick Domagalski (Autor:in), 2006, Keiretsu: Die japanische Herausforderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/61152
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