Die Altertumswissenschaft ist im Vergleich zu anderen historischen Disziplinen eine Wissenschaft, die relativ arm an literarisch geformten Quellen ist. Über die Jahrhunderte hat sich, neben dem Aktenmaterial hauptsächlich jener Bruchteil erhalten, der in den Schreibstuben des Mittelalters kopiert wurde. Jedoch ist es das literarisch geformte Material, welches das Rückgrat der Geschichtsforschung darstellt. Umso bedeutungsvoller ist die eingehende Beschäftigung mit den wenigen Bruchstücken antiker Autoren, die erhalten geblieben sind. Einer dieser wichtigen Geschichtsschreiber ist P. Cornelius Tacitus. Sein Werk wird als das des letzten großen römischen Historiographen gehandelt und verdient besondere Beachtung, da es sich durch bestimmte Eigenarten von dem Werk seiner Vorgänger abhebt und den Blick auf Ansichten und Atmosphäre eröffnet, die eine neutrale Geschichtsschreibung schwerlich zu übermitteln fähig ist.
Ohne seine Kaiserbiografien wären unsere Kenntnisse über römische Imperatoren nicht so vielschichtig wie sie heute durch den Vergleich mit anderen Biografien geworden sind. Hauptanliegen dieser Arbeit soll es daher sein, die taciteischen Quellen und den Autor selbst zu beleuchten, um im späteren Verlauf die herausgestellten Besonderheiten am Beispiel der Sterbeszene Kaiser Othos aufzuzeigen und somit auch die dargestellten his-torischen Begebenheiten seines Freitodes nach der ersten Schlacht bei Bedriacum in einem kritischen Licht zu betrachten. Dies soll im Vergleich zur Otho-Biografie des Plutarch geschehen.
INHALTSVERZEICHNIS
Einleitung
1. Der Verfasser Tacitus
1.1 Biografie
1.2 Cursus honorum
1.3 Soziales Umfeld
2. Tacitus' Werk
2.1 Die frühen Werke
2.2 Die großen Werke
2.2.1Die Annales
2.2.2 Die Historiae
2.2.2.1Stil, Charakterzeichnung und schriftstellerische
Eigenarten in den Historien
3. Die allgemeine Darstellung Othos in den Historien
4. Vergleich der Darstellung Othos bei Tacitus und Plutarch am Beispiel der Sterbeszene
Schlusswort
Bibliographie
Einleitung
Die Altertumswissenschaft ist im Vergleich zu anderen historischen Disziplinen eine Wissenschaft, die relativ arm an literarisch geformten Quellen ist. Über die Jahrhunderte hat sich, neben dem Aktenmaterial hauptsächlich jener Bruchteil erhalten, der in den Schreibstuben des Mittelalters kopiert wurde. Jedoch ist es das literarisch geformte Material, welches das Rückgrat der Geschichtsforschung darstellt.
Umso bedeutungsvoller ist die eingehende Beschäftigung mit den wenigen Bruchstücken antiker Autoren, die erhalten geblieben sind. Einer dieser wichtigen Geschichtsschreiber ist P. Cornelius Tacitus. Sein Werk wird als das des letzten großen römischen Historiographen gehandelt und verdient besondere Beachtung, da es sich durch bestimmte Eigenarten von dem Werk seiner Vorgänger abhebt und den Blick auf Ansichten und Atmosphäre eröffnet, die eine neutrale Geschichtsschreibung schwerlich zu übermitteln fähig ist.
Ohne seine Kaiserbiografien wären unsere Kenntnisse über römische Imperatoren nicht so vielschichtig wie sie heute durch den Vergleich mit anderen Biografien geworden sind.
Hauptanliegen dieser Arbeit soll es daher sein, die taciteischen Quellen und den Autor selbst zu beleuchten, um im späteren Verlauf die herausgestellten Besonderheiten am Beispiel der Sterbeszene Kaiser Othos aufzuzeigen und somit auch die dargestellten historischen Begebenheiten seines Freitodes nach der ersten Schlacht bei Bedriacum in einem kritischen Licht zu betrachten. Dies soll im Vergleich zur Otho-Biografie des Plutarch geschehen.
1. Der Verfasser Tacitus
Wie es bei jedem historiographischen Werk der Fall ist, so ist es auch bei der näheren Betrachtung und Interpretation der Werke des römischen Geschichtsschreibers Tacitus unumgänglich, die Biografie ihres Verfassers heranzuziehen, da diese von Bedeutung für das Verständnis der Historiographien und der Hintergründe ihrer Entstehung ist und sich somit auf das jeweilige Werk ausgewirkt haben kann.
Ein Großteil der Informationen über Tacitus und sein Leben entstammen zwei Quellen. Direkt sowie indirekt gemachte Aussagen des Historiographen über sich selbst, die ebenso knapp wie selten in seinen eigenen Werken zu finden sind, bilden die erste von ihnen[1].
Die zweite Quelle bilden die Briefe seines guten Freundes Plinius des Jüngeren, eines zeitgenössischen römischen Staatsmannes und Redners. Dennoch bleiben viele Daten und Stationen seines Lebens, wie z.B. der Ort seiner Herkunft, der Spekulation überlassen, da nur Indizien auf sie verweisen oder sie Schlussfolgerungen und Vermutungen entspringen.
Doch auch die wenigen zur Verfügung stehenden Erkenntnisse können die Person des Historiographen aufschlussreich beleuchten.
1.1 Biografie
Das erste Rätsel im Lebenslauf des römischen Geschichtsschreibers tritt bereits in Form seines Namens auf. Nomen gentile und Kognomen erscheinen auf zwei entscheidenden epigraphischen Quellen: auf einer bei Mylasa in Karien entdeckten Inschrift, auf welcher der Prokonsul Cornelius Tacitus allein mit Gentilnamen und Kognomen verzeichnet ist, und im Testament des Dasumius, das in der vierten Zeile so ergänzt werden kann, dass die Namen des Tacitus und Plinius des Jüngeren darauf verzeichnet sind[2].
Beide Inschriften geben keinerlei Aufschluss über das Pränomen, doch aus anderen Angaben kann auf zwei Möglichkeiten geschlossen werden[3]: Gaius oder Publius, wobei es sich bei letzterer um die verbreitetere Möglichkeit handelt, die ich beibehalten werde.
Als das Geburtsjahr des Publius Cornelius Tacitus werden nach Plinius die Jahre 55/56 n.Chr. vermutet[4].
Für den Ort seiner Geburt haben sich in der Forschung zwei näher zu beachtende Alternativen ergeben. Höchst wahrscheinlich handelte es sich bei Tacitus nicht um einen in der Hauptstadt des Reiches gebürtigen Sprössling des alten römischen Adels[5]. Vielmehr werden seine Wurzeln entweder in Gallia Belgica, wo ein Mann namens Cornelius Tacitus, in dem man mit einiger Wahrscheinlichkeit den Vater des Schriftstellers vermuten könnte[6], Prokurator des Kaisers war, am Rhein oder aber in Gallia Cisalpina oder Gallia Narbonensis vermutet[7]. Hier wird ebenfalls die zweite Möglichkeit in der Forschung bevorzugt, da Tacitus' Texte ein tiefe Kenntnis der Provinz und ihrer Einwohner zeigen[8]. E. Koestermanns These, Tacitus' Heimat sei in Patavium zu suchen, kann durch Schlussfolgerungen auf intime Kenntnisse des Geschichtsschreibers über lokale Gebräuche, Persönlichkeiten, oberitalienische Kriegsschauplätze oder andere Indizien unterstrichen werden und darf so nicht unüberlegt verworfen werden[9].
Seine rhetorische Ausbildung erhielt Tacitus wahrscheinlich um das Jahr 75 n.Chr. bei Marcus Aper und Iulius Secundus, den zu dieser Zeit führenden Rednern in Rom[10]. Bereits in frühen Jahren kristallisierte sich seine ungewöhnliche rhetorische Begabung heraus[11].
Im Jahre 77 n.Chr. heiratete er eine Tochter des Konsuls Cn. Iulius Agricola[12]. Als das Todesjahr des Historiographen kann mit einiger Sicherheit das Jahr 125 n.Chr. angesetzt werden[13].
1.2 Cursus honorum
Es ist anzunehmen, dass Tacitus zum Zeitpunkt der in Punkt 1.1 genannten Eheschließung im Jahre 77 n.Chr. bereits seinen Militärdienst, evtl. in rheinischem Gebiet, abgeleistet hatte[14].
Es wird angenommen, dass Tacitus noch unter Kaiser Vespasians Herrschaft entweder vigintivir oder tribunus laticlavius gewesen ist[15]. Nach dem Innehaben der niederen Ämter, die den Weg zum Quästoramt bereiten, trat der Geschichtsschreiber das besagte Amt im Jahre 81 oder 82 n.Chr. an[16]. Diesem Amt folgte nach wenigen Jahren die Magistratur eines Volkstribunen oder Ädilen unter der Herrschaft des Domitian[17].
Im Jahre 88 n.Chr. bekleidete Tacitus bewiesenermaßen das Amt des Prätors. Zur gleichen Zeit war er ein Mitglied der quindecimviri sacris faciundis, jenes Priesterkollegiums, das unter anderem für die domitianischen Säkularspiele im selben Jahr zuständig war[18]. Ihm wurde die Aufgabe übertragen, den Zeitpunkt der Säkularspiele festzulegen.
Im Alter von 33 oder 34 Jahren diesem hoch angesehenen Priesterkollegium anzugehören, weist auf das große Ansehen Tacitus' und eventuell auch auf die Gunst des damaligen Kaisers hin[19], dessen letzten drei Regentschaftsjahre die politische Haltung des Geschichtsschreibers entscheidend beeinflussen sollten.
89 bis 93 n.Chr. verließ Tacitus in Begleitung seiner Frau die Stadt Rom. In welcher Eigenschaft ist nicht festgestellt worden. Möglich sind eine militärische Eigenschaft als legatus pro praetore, jedoch auch die eines iuridicus in Hispania citerior, Britannia oder Cappadocia, unter Umständen auch ein Prokonsulat in einer der unbedeutenderen Provinzen[20]. Tacitus' Rückkehr fiel in die letzte Phase der Tyrannei des Domitian, in der es Tacitus, zu seinem Bedauern und zu seiner Schande nicht möglich war, dem Tyrannen durch Handeln oder literarische Arbeit entgegenzustehen[21].
In der zweiten Hälfte des Jahres 97 n.Chr., dem Nachfolgejahr des Mordes an Domitian, bekleidete Tacitus das Amt des consul suffectus. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Tacitus zu dieser Zeit an den Beratungen beteiligt war, die Trajan zum favorisierten Nachfolger Nervas machten[22]. Ein weiteres Ereignis von Bedeutung in diesem Konsuljahr ist Tacitus' Laudatio bei den Begräbnisfeierlichkeiten des L. Verginius Rufus[23].
Im Jahre 100 n.Chr. stand er an der Seite Plinius des Jüngeren als Ankläger im Prozess gegen den ehemaligen Prokonsul von Afrika Marius Priscus, welcher von den Provinzialen der Erpressung angeklagt wurde. Wahrscheinlich nicht zuletzt dank der außergewöhnlichen Rednergabe des Tacitus war die Anklage erfolgreich. Marius Priscus wurde verbannt[24].
Über die folgenden 12 Jahren gibt es keinerlei Erkenntnisse bezüglich Tacitus' Aufenthalt oder sonstige Aspekte. Erst im Jahre 112/113 n.Chr. erscheint er, auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Prokonsul in der bedeutenden senatorischen Provinz Asia[25].
Nach seiner Heimkehr nach Rom widmete sich der Schriftsteller bedingungslos der Geschichtsschreibung, bis er wahrscheinlich in den ersten Regierungsjahren Kaiser Hadrians verstarb[26].
1.3 Soziales Umfeld
An dieser Stelle sollen der Stand und die Erkenntnisse der prosopographischen Forschung über Tacitus näher beleuchtet werden, um aufzuzeigen, inwieweit diese sich auf dessen Geschichtsschreibung auswirkten.
Tacitus entstammte, wie bereits erwähnt, nicht dem alten Adel Roms. Vielmehr hatte er seine Ursprünge in einer Adelsfamilie aus der Provinz, für deren Mitglieder sich neue Möglichkeiten des Aufstiegs ergeben hatten, wie man aus seinen auffällig frühen Amtsantritten unter drei Kaisern und seiner Erwähnung im Testament des Dasumius schließen kann[27]. Tacitus kann somit als homo novus bezeichnet werden.
Er selbst sparte nicht mit Worten der Bewunderung für diese neue Gesellschaftsschicht, die in seinen Augen mit ihren Tugenden wie z.B. der republikanischen Sparsamkeit sowie ihren altmodischen Moralvorstellungen einen willkommenen Gegenpol zu der entarteten Aristokratie Roms bildeten, die ihm verhasst war[28].
Seine Bekanntschaft mit Agricola und dessen Wertschätzung des jungen Provinzialen, der darin Ausdruck verliehen wird, dass der aufsteigende Legat seine Tochter Tacitus zur Frau gab, weist darauf hin, dass dieser sich wie selbstverständlich in den höchsten Kreisen bewegt hat[29].
Als Mitglied der senatorischen Gesellschaft hatte er auch Zugriff auf die senatorischen Akten, die ihm auf diese Weise als Quelle für seine Geschichtsschreibung zur Verfügung standen. Ebenso fällt es auf, dass Tacitus in seinen Werken oft Informationen einflicht, die höchst wahrscheinlich von Augenzeugenberichten herrühren, die anderen Geschichtsschreibern nicht zur Verfügung standen. Dies ist kaum verwunderlich, nimmt man an, dass er viele wichtige Amtsträger des Staates gekannt haben musste, die derartige Augenzeugenberichte liefern konnten. Doch auch Reisende, Händler und Soldaten könnten hier eine Rolle gespielt haben[30].
Einer dieser Berichterstatter war Plinius der Jüngere, den Tacitus darum bat, ihm nähere Informationen über den Ausbruch des Vesuvs zukommen zu lassen[31].
Von ihrem Briefverkehr ist ein Briefcorpus von einem Dutzend Schreiben an Tacitus erhalten. Andere Briefe geben Informationen über ihn an andere Adressaten weiter und sind auf diese Weise höchst aufschlussreich für die Forschung, nicht zuletzt deshalb, weil sie auch mit einem Auge auf die Nachwelt verfasst wurden[32].
Was Tacitus' Verhältnisse zu den Herrschern seiner Zeit angeht, ist anzumerken, dass ein derart "zügiger"cursus honorum wie der seine, der seinen Höhepunkt in der Magistratur des Prokonsuls in Asia fand, nicht ohne die Gunst der regierenden Kaiser möglich gewesen wäre[33].
2. Sein Werk
Tacitus hatte sich nicht sein ganzes Leben lang der Geschichtsschreibung verschrieben. Vielmehr waren die ersten Jahrzehnte seines Lebens von seiner Rednertätigkeit geprägt, bevor er sich der Historiographie zuwandte.
Seine schriftstellerische Karriere begann in "reiferen Mannesjahren"[34], nachdem Tacitus Zeuge der Autokratie des Domitian geworden war. Den Bemühungen des Kaisers, eine absolute Monarchie zu schaffen, konnte er als Sympathisant der senatorischen Opposition zwangsläufig nicht billigen.
[...]
[1] vgl. Donald R. DUDLEY, The World of Tacitus, London 1968, S.13. [im Folgenden: DUDLEY London 1968, S. x]
[2] vgl. St. BORZSÁK, RE Suppl. XI (1968) 373-512 s.v. Cornelius 395 (P. Cornelius Tacitus), Sp. 375f. [im Folgenden: BORZSÁK, RE 1968, Sp. x]
[3] vgl. BORZSÁK, RE 1968, Sp.375.
[4] vgl. M. FUHRMANN, KlP 5 (1975) 486-493 s.v. Tacitus 1., Sp. 486. [im Folgenden: FUHRMANN, KlP 1975, Sp. x]
[5] vgl. H.W. BENARIO, An Introduction to Tacitus, Athens 1975, S.12,20. [im Folgenden: BENARIO Athens 1975, S. x]
[6] vgl.: 1. BORZSÁK, RE 1968, Sp. 384f, 377; 2. BENARIO, Athens 1975, S.12f; 3. DUDLEY, London 1968, S.15.
[7] vgl.: 1. R. TILL, LAW 2 (1965) 2970-2973 s.v. Tacitus 2., Sp.2970. [im Folgenden: TILL LAW 1965, Sp. x]; 2. FUHRMANN KlP 1975, Sp.486f; 3. BENARIO Athens 1975, S.12, 20.
[8] vgl. DUDLEY, London 1968, S.15.
[9] vgl. BORZSÁK, RE 1968, Sp. 379-384.
[10] vgl. DUDLEY, London 1968, S.15.
[11] vgl. FUHRMANN KlP 1975, Sp. 487.
[12] vgl.: 1. TILL, LAW 1965, Sp. 2970; 2. FUHRMANN KlP 1975, Sp. 487; 3. BENARIO, Athens 1975, S.13.
[13] vgl. DUDLEY, London 1968, S.17.
[14] vgl. BORZSÁK, RE 1968, Sp. 377, 385.
[15] vgl.: 1. FUHRMANN KlP 1975, Sp. 487; 2. BORZSÁK, RE 1968, Sp.385.
[16] vgl. BENARIO, Athens 1975, S.13.
[17] vgl. FUHRMANN, KlP 1975, Sp.487.
[18] vgl.: 1. BENARIO, Athens 1975, S.12; 2. FUHRMANN, KlP 1975, Sp.487.
[19] vgl.: 1. BORZSÁK, RE 1968, Sp.386; 2. FUHRMANN, KlP 1975, Sp.487.
[20] vgl. BORZSÁK, RE 1968, Sp.387.
[21] vgl. DUDLEY, London 1968, S.15f.
[22] vgl. BENARIO, Athens 1975, S.14.
[23] vgl.: 1. DUDLEY, London 1968, S.14; 2. BENARIO, Athens 1975, S.14; 3. BORZSÁK, RE 1968, Sp.388.
[24] vgl.: 1. BORZSÁK, RE 1968, Sp.390; 2. BENARIO, Athens 1975, S.14.
[25] vgl.: 1. DUDLEY, London 1068, S.16; 2. BORZSÁK, RE 1968, Sp.393.
[26] vgl. BENARIO, Athens 1975, S.14.
[27] vgl. ebd., S.20.
[28] vgl. DUDLEY, London 1968, S.15.
[29] vgl. BENARIO, Athens 1975, S.13f.
[30] vgl. BENARIO, Athens 1975, S. 8, 85.
[31] vgl. ebd., S.21.
[32] vgl. ebd., S.15.
[33] vgl.: 1. BENARIO, Athens 1975, S.20; 2. BORZSÁK, RE 1968, Sp.392f.
[34] TILL, LAW 1965, Sp.2970.
- Quote paper
- M.A. Isabel Blumenroth (Author), 2001, Die Geschichte Othos in der Darstellung des Tacitus, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/60199
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