Ferdinand Raimund schrieb gleich nach dem „Bauer als Millionär“ die „Gefesselte Phantasie“. Derzeitig kennt man von ihm den „Barometermacher“ und den „Diamant des Geisterkönigs“. Niemand ahnt, was in Ferdinand vorgeht, womit er sich beschäftigt, wie hoch er hinaus will und bis wohin sein Ehrgeiz reicht. „Die gefesselte Phantasie“ ist ein programmatisches (einführendes) Stück über das Wesen der Dichtkunst. ( Renate Wagner, F. Raimund: Seite 192 ff )
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Der Autor Ferdinand Raimund
- Das Wiener Volkstheater im kurzen Überblick
- Hauptteil
- Der Bezug des Titels zum gesamten Werk
- Was versteht man unter einem Zauberspiel?
- Das Zauberspiel historisch eingeordnet
- Die Gattungsfrage
- Der Aufbau des Stückes
- Der Ablauf der Szenen
- Die Schauplätze des Stückes
- Die Personen/Figuren
- Die Figurenkonstellation
- Das Thema des Stückes
- Die ideelle Kernaussage des Stückes
- Das Spiegelmotiv des Stückes
- Die Mythologie
- Der Bezug des Titels zum gesamten Werk
- Schluß
- Raimund und sein Publikum
- Raimunds Motivation für dieses Werk
- Die Einordnung der „gefesselten Phantasie" in die Reihe seiner gesamten Werke
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die „Gefesselte Phantasie" ist ein Original-Zauberspiel von Ferdinand Raimund, das 1828 in Wien uraufgeführt wurde. Das Stück ist eine allegorische Darstellung des Wesens der Dichtkunst und der Rolle der Phantasie im kreativen Prozess. Raimund wollte mit diesem Werk beweisen, dass man auch ohne eine akademische Ausbildung ein Gedicht verfassen kann.
- Die Bedeutung der Phantasie für die Dichtkunst
- Das Verhältnis von Kunst und Realität
- Die Rolle des Publikums in der Kunst
- Die Kritik an der Oberflächlichkeit des Wiener Volkstheaters
- Die Auseinandersetzung mit der eigenen künstlerischen Identität
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Autor Ferdinand Raimund und das Wiener Volkstheater im frühen 19. Jahrhundert vor. Der Hauptteil analysiert den Bezug des Titels zum gesamten Werk, den Aufbau des Stückes, die Personen/Figuren und das Thema des Stückes. Der Schluss befasst sich mit Raimunds Verhältnis zu seinem Publikum und seinen Motivationen für die „Gefesselte Phantasie".
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen die „Gefesselte Phantasie", Ferdinand Raimund, Wiener Volkstheater, Zauberspiel, Dichtkunst, Phantasie, Allegorie, Realität, Publikum, Oberflächlichkeit, künstlerische Identität. Das Stück wird in seinen historischen und kulturellen Kontext eingeordnet und analysiert, wobei die Bedeutung der Phantasie für die Kunst und die Auseinandersetzung Raimunds mit seinem Publikum im Vordergrund stehen.
- Arbeit zitieren
- Stephanie Ebert (Autor:in), 1997, Interpretation des Werkes "Die gefesselte Phantasie" von Ferdinand Raimund, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/5987
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