Das Ziel dieser Arbeit ist herauszufinden, inwiefern sich die Bildung der 15-jährigen Jugendlichen eines Landes auf den Leistungsbilanzsaldo auswirkt. Im Hauptaugenmerk werden die Jahre 2000, 2009 und 2018 stehen. Betrachtet werden dabei Deutschland, Dänemark, Polen, Schweden, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten. Zur Umsetzung dieses Ziels werden zum einen die Ergebnisse der PISA-Studien und zum anderen Statistiken zu dem Saldo der Leistungsbilanz herangezogen. Geprüft wird dabei, ob die Leistungsbilanzsalden sinken oder steigen bei sinkenden beziehungsweise steigenden Punkten der Lesekompetenz in den PISA-Studien.
Zunächst werden grundlegende Begriffe näher erläutert. Anschließend wird die Auswahl der Länder beleuchtet und der Stand der Forschung nähergebracht. Danach befasst sich der Autor mit den Veränderungen der PISA-Punkten und Leistungsbilanzsalden, um daraus Trends festzustellen und zu diskutieren.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Definitionen & Hintergrundinformationen
2.1 PISA-Studie
2.1.1 eine internationale Schulleistungsstudie
2.1.2 Lesekompetenz
2.2 Leistungsbilanz
2.2.1 Leistungsbilanzsaldo
2.2.2 Leistungsbilanzüberschuss
2.2.3 Leistungsbilanzdefizit
3 Länderauswahl
4 Stand der Forschung
5 Veränderungen der PISA-Punkte und Leistungsbilanzsalden
5.1 PISA-Punkte
5.2 Leistungsbilanzsalden
6 Rückschlüsse auf Trends
7 Diskussion
8 Fazit
9 Literaturverzeichnis.
- Quote paper
- Anonymous,, 2019, Können Trends aus den erreichten Punkten in der Lesekompetenz der PISA-Studien und den erbrachten Leistungsbilanzsalden des jeweiligen Staates herausgelesen werden?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/595196
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