Mit der Veröffentlichung von "Lotti, die Uhrmacherin" gelingt Marie von Ebner-Eschenbach der literarische Durchbruch auch über Österreich hinaus. Ebner-Eschenbach ist ebenfalls eine Uhrensammlerin, die ähnlich schöne, in der Erzählung fachkundig beschriebene Stücke, selbst besitzt.
Marie von Ebner-Eschenbach, geborene Marie Freiin Dubsky, kommt am 13. September 1830 auf Schloss Zdislawitz bei Kremsier in Mähren zur Welt und stirbt am 12. März 1916 in Wien. Sie ist eine der bedeutendsten österreichischen Schriftstellerinnen. Ebner-Eschenbach hat noch zu Lebzeiten Erfolg und Geltung verzeichnen können, im Gegensatz zu anderen weiblichen Kollegen ihrer Zeit. In ihren Erzählungen lassen sich oft Themen, Personen und persönliche Erlebnisse wiederfinden, welche in autobiographischen Schriften und in ihren Tagebüchern aufgezeichnet wurden.
Inhalt
1 AUTOR UND ENTSTEHUNGSKONTEXT
2 KURZZUSAMMENFASSUNG DES INHALTS
2.1 Charakterisierung der Protagonisten
2.1.1 Lotti Feßler
2.1.2 Johannes Feßler
2.1.3 Gottfried Feßler
2.1.4 Hermann von Halwig
2.1.5 Agathe
3 FORMALE ANALYSE
3.1 Erz ählperspektive
3.2 Aufbau
3.3 Handlungszeitraum und Ort
4 INTERPRETATIONSANS Ä TZE
4.1 Biografische Ans ätze
4.2 Gesellschaftskritik
4.3 Symbol der Uhr
4.4 Die Opferrolle
5 DAS FRAUENBILD IM WERK
6 ZUSAMMENFASSUNG
7 LITERATURVERZEICHNIS
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